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Das Yuan Ming Yuan Ensemble
Der kaiserliche „Park der Vollkommenen Klarheit“ in Beijing;
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Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eines der berühmtesten historischen chinesischen Parkensembles, das Yuan Ming Yuan-Ensemble in Beijing. Seit 1707 nach und nach angelegt, wurde der Park 1860 im Zuge des zweiten Opiumkrieges von englischen und französischen Truppen zerstört und geplündert; eine zweite Zerstörung folgte 1900, von seiten der alliierten Truppen sowie der ortsansässigen Bevölkerung, im Rahmen des Boxeraufstandes. Der Park stellte die höchste Blüte der Qing-Kultur dar; durch die Zerstörung wurde er zum Symbol der Niegerlage Chinas gegenüber dem Westen. Die Gesamtfläche belief sich zur Zeit seiner größten Ausdehnung auf 350 ha. Insgesamt umfaßte er über 100 einzelne, zu „Szenen“ zusammengestellte landschaftliche Einheiten, die sich von bestimmten Aussichtspunkten aus überraschend als Veduten präsentierten. Heute ist das Gebiet geschützt, der Ruinenpark der einen Teilbereich als Ensembles umfaßt, dient der Bevölkerung der Hauptstadt als Naherholungsgebiet. Der Anstoß zu dieser Arbeit ergab sich aus einer unbefriedigenden Forschungss uation. Die Quellen zu der komplizierten Entstehungs- und Baugeschichte waren uneinheitlich und ungeordnet, eine Fülle von kartographischem Material war noch nicht einmal gesichtet, so daß eine zuverlässige kartographische Grundlage für das Parkensemble und seine verschiedenen Bauphasen völlig fehlte. Diese Quellen sind jedoch schwer zugänglich und meistens nur unsystematisch bearbeitet (z.B. die Lei-Karten). Eine Vielzahl unklarer Publikationen zum YMY sorgte in wissenschaftlichen Kreisen wie auch in der Öffentlichkeit eher für Verwirrung als für Information. Für diese Arbeit wurden die zugänglichen graphischen und kartographischen Quellen zum ersten Mal geordnet, analysiert und systematisch ausgewertet. Um denkmalpflegerisch und wissenschaftlich über den Yuan Ming Yuan arbeiten zu können, wurde ein einheitliches Kartenwerk geschaffen, das es gestattet, die verschiedenen Parkteile (Yuan Ming Yuan, Chang Chun Yuan und Qi Chun Yuan) und die einzelnen Szenen eindeutig zu verorten und sie somit auch zeitlich einordnen zu können. So werden auch die Veränderungen während der verschiedenen Bauphasen sichtbar. Erstmals in der Forschungsgeschichte wurde die Lei-Karte von 1874 ausgewertet, die Anfang der 90er Jahre im Museum der verbotenen Stadt entdeckt worden ist. Sie bildet - so hat es sich gezeigt - die wichtigste kartographische Quelle für das Studium der Parkgeschichte. Zur Rekonstruktion der Baugeschichte wurden mit Hilfe eines rechnergestützten Vergleichs der drei kartographischen Primärquellen Zeitschichtkarten erarbeitet. Dadurch konnten auch verschiedene inhaltliche Fehler und vermessungstechnische Mängel der einzelnen Quellen korrigiert werden. Sie umfassen den Zeitraum von 1707-1860; zusätzlich zeigen sie die bis heute erhaltenen Bauten. Zum Abschluß werden die Baugeschichte des YMY und die fünf Entwicklungsphasen des Parkensembles zusammenfassend vorgestellt, unter Berücksichtigung des olitischen, wirtschaftlichen und persönlichen Kontextes der einzelnen Phasen; das vorherrschende Gestaltungskonzept erläutert und die jeweiligen Gestaltungsprinzipien beschrieben. Die Arbeit dient sowohl dem Verständnis der wechselhaften Geschichte des Parkensembles als auch allen möglichen zukünftigen Forschungen, wie etwa der Auswertung kartographischer oder schriftlicher Detailquellen, sowie der praktischen Denkmalpflege.  Autor: Zhang, Shuang  Jahr: 2002  Uni: TU Berlin

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Yuantong-Tempel
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Der Yuantong Tempel liegt am Fusse des Luofeng Hügels in der Nordstadt und stellt den grössten buddhistischen Tempel und Basis der buddhistischen Gemeinde in Kunming dar. Der 1200 Jahre alte Tempel wurde während der Tang Dynastie errichtet und in den Ming und Qing Dynastien mehrmals rekonstruiert und repariert. Heute steht der Tempel unter besonderem Schutz der Provinz.

Im Gegensatz zu anderen Tempeln, die auf einem Aufstieg gebaut wurden, betritt man den Yuantong Tempel von oben. Die Haupthalle repräsentiert den niegrigsten Punkt im Tempell. Die Tempelstruktur und die der buddhistischen Schriften folgt dem Yuan und dem Ming Stil.

Der Yuantong Tempel präsentiert sich erhaben und einzigartig. Sein strahlendes Erscheinungsbild, der grosse Gebäudekomplex und die ruhige Umgebung haben Generationen von Pöten und Maler zu Werken inspiriert.

Der buddhistische Tempel zieht nicht nur Touristen-, sondern auch  das ganze Jahr über Gläubigerscharen an. Besonders während des Qingming Festes, tam 1. und 5. Tag jedes Mondmonats, ist der Tempel stark überlaufen.  (Quelle:http://www.chinareiseexperte.de)

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Yuan Shikai (1859 - 1916)
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Yuan Shikai (袁世凯 bzw. 袁世凱; Pinyin : Yuán Shìkǎi (* 16. September 1859 6. Juni 1916 ) war ein Militärführer und Politiker während der späten Qing-Dynastie und der Republik China . Er ist dafür berüchtigt die Schwächen der Qing-Kaiser und der jungen Republik China für seine Ziele autoritärer Macht durch militärische Überlegenheit auszunutzen.

 

Präsident Yuan Shikai

Geboren 1859 im Bezirk Xiangcheng (项城县) Provinz Henan erlangte er Ruhm als Kommandant der chinesischen Kräfte in Korea während des ersten Sino-Japanischen Krieges. Er hatte das Glück einige Tage vor der vernichtenden Niederlage der chinesischen Streitkräfte nach Peking zurückgerufen zu werden.

Durch seine Loyalität zu Kaiserinwitwe Cixi wurde er 1895 den Kommandanten der ersten neuen Armee ernannt. Der Hof der Qing verließ sich auf seine Armee weil ihre Garnision in der Nähe zu Peking lag und auch wegen ihrer Effizienz. Er mißbrauchte seine Stellung jedoch und wechselte mehrmals die Seiten je nachdem wo er den höchsten persönlichen Nutzen sah. Besonders nach dem Staatsstreich der die Hundert-Tage-Reform beendete wurde er der Todfeind des Kaisers Guangxu .

Am 25. Juni 1902 wurde er Minister für Beiyang (北洋 - das sind die heutigen Provinzen Liaoning Hebei und Shandong ). In dieser Position erwarb er sich einen Namen bei den Ausländern als er half den Boxeraufstand niederzuschlagen. In der Folge bekam er zahlreiche Darlehen um seine "Beiyang-Armeen" in die leistungsfähigste Armee von China zu verwandeln. Gleich nach dem Tod von Cixi und Guangxu enthob Regent Pu-Feng ihn von allen Posten vermutlich gemäß einem geheimen Testament von Guangxu. Er behielt jedoch einen enormen Einfluß in seinen Armeen auch nachdem er sich nach Henan zurückgezogen hatte.

Im Jahre 1912 spielte Yuan eine kritische Rolle bei der Errichtung der Republik China . Die südlichen Provinzen hatten bereits ihre Unabhängigkeit von den Qing erklärt die Nordprovinzen und die Beiyang-Armee Yuans hatten jedoch weder für noch gegen die Revolution Stellung bezogen. Sowohl Yuan als auch die Qing wußten daß die Beiyang-Armee die einzige moderne Armee war die fähig war die Revolution zu unterdrücken. Folglich verlangte Yuan einerseits die höchsten politischen Amter von den Qing andererseits nahmen seine Kräfte im November 1911 Hankou und Hanyang ein und bereiteten sich auf einen Angriff auf Wuchang vor und zwangen so die Revolutionäre zu Verhandlungen.

(Quelle:http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Yuan_Shikai.html)

 
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Ritter der Tafelrunde/Knights of the Round Table
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圆桌骑士英语:Knights of the Round Table),或译成圆桌武士,是中世纪传说中亚瑟王的朝廷中最高等的那些骑士

温切斯特圆桌历史可及1270年代,列出了25个骑士的名字。每年,亚瑟将骑士们聚集到Pentecost的卡美洛城堡。不同的故事有不同数量的骑士,从12到150、以至1600人不等。与有主次和对立关系的长条桌不同,圆桌代表与会者具有平等的权利。最早描述圆桌的作者是维斯(Wace),他的不列颠传说(Roman de Brutus of Britain Brut)是Geoffrey of Monmouth的不列颠王记(Historia Regum Britanniae)的细化,但即使是最早的作者们,包括Geoffrey和威尔士亚瑟传说(参见Mabinogion)将下列出众的战士归于亚瑟的领导。

 

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Minamoto
源氏(日语:源氏/みなもとうじ Minamoto uji,又作:げんじ)是日本一个著名的氏族,活跃于平安时代至镰仓时代初期,最著名的分支为清和源氏。平安时代末期,清和源氏的支流河内源氏与另外一支氏族伊势平氏爆发了源平合战,最终胜利,进而开启了幕府时代。源氏的许多支流均成为武家,在日本历史上占有相当重要的地位。
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Genji Monogatari
《源氏物语》(日语:源氏物語/げんじものがたり Genji Monogatari),是日本女作家紫式部的长篇小说,也是世界上最早的长篇写实小说,代表日本古典文学的高峰,成书在长保三年至宽弘五年(1001年至1008年)间。“物语”是一种具有民族特色的日本文学体裁,较著名的有《竹取物语》、《落洼物语》、《平家物语》等。《竹取物语》中辉夜姬的故事在日本更是妇孺皆知。

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Genji Monogatari (jap. 源氏物語, dt. Die Geschichte vom Prinzen Genji) ist der erste psychologische Roman der japanischen Literaturgeschichte und wird im Allgemeinen der Hofdame Murasaki Shikibu (ca. 978–ca. 1014) zugeschrieben. Gelegentlich wird er als der erste Roman überhaupt angesehen, was jedoch umstritten ist. Die Geschichte vom Prinzen Genji hat nach wie vor einen festen Stellenwert in der japanischen Kultur und gilt als eines der herausragendsten Werke.

源氏物语》(日语源氏物語げんじものがたり Genji Monogatari),是日本女作家紫式部的长篇小说,也是世界上最早的长篇写实小说,代表日本古典文学的高峰,成书在长保三年至宽弘五年(1001年至1008年)间。[1] 物语”是一种具有民族特色的日本文学体裁,较著名的有《竹取物语》、《落洼物语》、《平家物语》等。《竹取物语》中辉夜姬的故事在日本更是妇孺皆知。

源氏物語』(げんじものがたり)は、平安時代中期に成立した日本の長編物語、小説。文献初出は1008年寛弘五年)。作者の紫式部にとって生涯で唯一の物語作品である[1]。主人公の光源氏を通して、恋愛、栄光と没落、政治的欲望と権力闘争など、平安時代の貴族社会を描いた[2]

下級貴族出身の紫式部は、20代後半で藤原宣孝と結婚し一女をもうけたが、結婚後3年ほどで夫と死別し、その現実を忘れるために物語を書き始めた。これが『源氏物語』の始まりである[2]。最初は、当時が貴重で紙の提供者がいれば、その都度書き[3]、仲間内で批評し合うなどして楽しんでいたが[4]、その物語の評判から藤原道長が娘の中宮彰子の家庭教師として紫式部を呼んだ。それを機に宮中に上がった紫式部は宮仕えをしながら藤原道長の支援の下で物語を書き続け、54帖からなる『源氏物語』を完成させた[3][5]

なお、源氏物語は文献初出から150年ほど後の平安時代末期に「源氏物語絵巻」として絵画化された[6]。現存する絵巻物の内、徳川美術館五島美術館所蔵のものは国宝となっている。また現在、『源氏物語』は日本のみならず20ヶ国語を超える翻訳を通じ世界各国で読まれている[7]

The Tale of Genji (源氏物語 Genji monogatari) is a classic work of Japanese literature written by the noblewoman and lady-in-waiting Murasaki Shikibu in the early years of the 11th century. The original manuscript no longer exists. It was made in "concertina" or "orihon" style[1]: several sheets of paper pasted together and folded alternately in one direction then the other, around the peak of the Heian period. The work is a unique depiction of the lifestyles of high courtiers during the Heian period, written in archaic language and a poetic and confusing style that make it unreadable to the average Japanese without dedicated study.[2] It was not until the early 20th century that Genji was translated into modern Japanese, by the poet Akiko Yosano. The first English translation was attempted in 1882, but was of poor quality and incomplete.

The work recounts the life of Hikaru Genji, or "Shining Genji", the son of an ancient Japanese emperor, known to readers as Emperor Kiritsubo, and a low-ranking concubine called Kiritsubo Consort. For political reasons, the emperor removes Genji from the line of succession, demoting him to a commoner by giving him the surname Minamoto, and he pursues a career as an imperial officer. The tale concentrates on Genji's romantic life and describes the customs of the aristocratic society of the time. It is sometimes called the world's first novel, the first modern novel, the first psychological novel or the first novel still to be considered a classic. While regarded as a masterpiece, its precise classification and influence in both the Western and Eastern canons has been a matter of debate.

Le Dit du Genji (源氏物語, Genji monogatari?, ou Conte du Genji, ou Roman de Genji) est une œuvre considérée comme majeure de la littérature japonaise du XIe siècle, attribuée à Murasaki Shikibu. Comme avec la plupart des ouvrages de l'époque de Heian, le Dit du Genji a probablement été écrit principalement (ou peut-être entièrement) en caractères kana (écriture phonétique japonaise) et non en caractères chinois, car il a été écrit par une femme pour un public féminin.

L'intrigue du livre se déroule pendant l'époque de Heian. Le Genji est un fils d'empereur qui ne peut prétendre au trône. Il est donc à l'origine (, gen?) d'une nouvelle branche (, ji?) impériale.

Le Dit du Genji, qui se présente comme un récit véridique (物語, monogatari?), raconte la vie d'un de ces princes impériaux, d'une beauté extraordinaire, poète accompli et charmeur de femmes. Toutefois, bien que le roman soit présenté comme une histoire vraie, on pense généralement que Murasaki Shikibu s'est inspirée de Fujiwara no Michinaga (966-1028) un homme d'État réputé[réf. nécessaire].

Il s'agit pour beaucoup du premier roman psychologique du monde. Le caractère intemporel des relations humaines y est pour beaucoup et, si les us et coutumes de la Cour peuvent nous être étrangers, les vicissitudes que rencontrent les personnages sont bien plus familières. Par bien des aspects, l'œuvre est une critique incisive et complète des mœurs décadentes de la Cour de Heian, mais avec un regard intérieur, intime car, après tout, l'auteur est elle-même un membre de la Cour. Si on prend en compte la date de l'œuvre, les sujets abordés sont très en avance sur leur temps. Il y a là la femme bafouée, le mari jaloux, la courtisane, le séducteur impénitent, la fascination du pouvoir, les différentes classes sociales, l'argent.

Une des difficultés majeures de lecture réside dans le fait que les personnages (plus de deux cents) sont presque tous nommés uniquement par leur titre dans la Cour impériale. L'histoire durant plusieurs dizaines d'années, les protagonistes évoluent et donc changent de titre. Les lecteurs et les traducteurs contemporains utilisent divers sobriquets pour suivre les nombreux personnages du roman.

Il Genji monogatari (源氏物語? lett. "Il racconto di Genji") è un romanzo dell'XI secolo scritto dalla dama di corte Murasaki Shikibu vissuta nel periodo Heian, considerato uno dei capolavori della letteratura giapponese così come della letteratura di tutti i tempi. I critici letterari si riferiscono ad esso come al "primo romanzo", il "primo romanzo moderno" o il "primo romanzo psicologico".

Genji Monogatari (源氏物語?), generalmente traducido como Novela de Genji, Romance de Genji o Historia de Genji, es una novela clásica de la literatura japonesa, considerada por muchos como la novela más antigua de la historia escrita alrededor del año 1000 por Murasaki Shikibu

Повесть о Гэ́ндзи (яп. 源氏物語, Гэ́ндзи-моногата́ри), также «Повесть о блистательном принце Гэндзи» — роман-моногатари, одно из величайших произведений японской классической литературы[1], написанный в эпоху Хэйан. Авторство романа приписывается Мурасаки Сикибу, даме при дворе императрицы Сёси (годы правления 9861011). 

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Internationaler Militärgerichtshof für den Fernen Osten
Tokioter Prozesse
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In den Tokioter Prozessen (jap. 東京裁判, Tōkyō Saiban, offiziell: Internationaler Militärgerichtshof für den Fernen Osten (極東国際軍事裁判, Kyokutō Kokusai Gunji Saiban)) wurden nach dem Zweiten Weltkrieg (Pazifikkrieg) Verantwortliche der japanischen Kaiserlichen Armee durch die Siegermächte angeklagt und verurteilt.

Die Anklage wurde am 29. April 1946 erhoben. Die Verhandlungen begannen am 3. Mai 1946, die Urteilsverkündung erfolgte am 12. November 1948.

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Johann T’Serclaes von Tilly/Johann Tserclaes, Count of Tilly (* Februar 1559 auf Schloss Tilly im Herzogtum Brabant; † 30. April 1632 in Ingolstadt)
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John Dalton
John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer. Wegen seiner grundlegenden Untersuchungen zur Atomtheorie gilt er als einer der Wegbereiter der Chemie. Ihm zu Ehren ist die atomare Masseneinheit mit „Dalton“ benannt worden-

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John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer. Wegen seiner grundlegenden Untersuchungen zur Atomtheorie gilt er als einer der Wegbereiter der Chemie. Ihm zu Ehren ist im anglo-amerikanischen Raum die atomare Masseneinheit u (veraltet: amu) mit „Dalton“ benannt worden.

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Johann Friedrich Böttger
Johann Friedrich Böttger (* vermutlich 4. Februar 1682 in Schleiz; † 13. März 1719 in Dresden) war ein deutscher Alchemist, Chemiker und Erfinder. Er war Miterfinder des europäischen Hartporzellans. Er überführte diese Erfindung in den Produktionsprozess und war der Gründungsadministrator der Porzellanmanufaktur Meissen.

Johann Friedrich Böttger (* vermutlich 4. Februar 1682 in Schleiz; † 13. März 1719 in Dresden) war ein deutscher Alchemist, Chemiker und Erfinder. Er war Miterfinder des europäischen Hartporzellans. Er überführte diese Erfindung in den Produktionsprozess und war der Gründungsadministrator der Porzellanmanufaktur Meissen.

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Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau; † 29. Januar 1814 in Berlin)

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Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau; † 29. Januar 1814 in Berlin) war ein deutscher Erzieher und Philosoph. Er gilt neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus.

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John Harrison (* 24. März 1693, getauft 31. März 1693 in Foulby bei Wakefield, Yorkshire; † 24. März 1776 in London)

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John Harrison (* 24. März 1693, getauft 31. März 1693 in Foulby bei Wakefield, Yorkshire; † 24. März 1776 in London) war Tischler, Erfinder und autodidaktischer Uhrmacher.

Er löste das sogenannte Längenproblem, für das England 1714 einen hohen Preis ausgelobt hatte, durch Entwicklung einer schiffstauglichen Uhr mit hoher Ganggenauigkeit. Zu diesem Zweck erfand er unter anderem die Grasshopper-Hemmung, darüber hinaus einen speziellen Aufzugsmechanismus und eine Technik zur Kompensation von Temperaturschwankungen. Seine Uhren ermöglichten erstmals präzise mechanische Zeitmessungen und damit die genaue Bestimmung des Längengrades auf See.

 

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