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Maschinenanlage Maschine 8 × Dampfkessel 4 × Getriebeturbinensätze Maschinenleistung 160.000 PS (117.680 kW) Höchstgeschwindigkeit 34,20 kn (63 km/h) Propeller 4 Bewaffnung Bei Indienststellung 16 × Typ 89 12,7-cm-Flugabwehrkanone 36 × Typ 96 25-mm-Maschinenkanone ab 1942 16 × Typ 89 12,7-cm-Flugabwehrkanone 70 × Typ 96 25-mm-Maschinenkanone Panzerung Gürtelpanzer: 150 bis 203 mm Panzerdeck: 170 mm Sensoren Typ-21 Radar Ausstattung Flugdeckabmessungen 240 m × 29 m Flugzeugaufzüge 3 Flugzeugkapazität 1941: 18 A6M 27 D3A 27 B5N 12 Reserve






























Dynamit (gr. δύναμις dýnamis ‚Kraft‘) ist ein von dem schwedischen Chemiker Alfred Nobel erfundener Sprengstoff.
Dynamit wurde 1866 in Krümmel in Geesthacht bei Hamburg von dem schwedischen Chemiker Alfred Nobel erfunden. Seine Erfindung ließ Alfred Nobel im Jahr 1867 durch Patente in verschiedenen Ländern schützen, so in Großbritannien am 7. Mai (Nummer GB1345), in Schweden am 19. September 1867 oder in den USA unter der Nummer 78.317 am 26. Mai 1868.[1]
Alfred Nobel lernte bei seinem Studium in Paris Ascanio Sobrero kennen, der drei Jahre zuvor das Nitroglycerin entdeckt hatte, es jedoch aufgrund seiner Stoß- und Feuerempfindlichkeit für nicht praxistauglich hielt. Nobel zeigte sich an der Erfindung sehr interessiert und richtete seit 1862 seine Bemühungen darauf, das Nitroglycerin als Sprengstoff in die Technik einzuführen. Bei Nobels Experimenten mit Nitroglycerin kam es zu mehreren Unfällen. Bei einer Explosion von 125 Kilogramm in seinem Laboratorium gelagerten Nitroglycerin kamen im September 1864 sein Bruder Emil, der Ingenieur Hertzman, die Dienstmagd Maria, der Laufbursche Herman und der Tischler Johan Peter Nyman ums Leben. Um die Gefährlichkeit des Nitroglycerins bei gleichbleibender Sprengkraft zu verringern, experimentierte Nobel erfolglos mit verschiedenen Zusatzstoffen. Der Legende nach half schließlich der Zufall: 1866 kam es bei einem der zahlreichen Transporte von Nitroglycerin zu einem Zwischenfall, bei dem eines der Transportgefäße undicht wurde und reines Nitroglycerin auf die mit Kieselgur ausgepolsterte Ladefläche des Transportwagens tropfte. Die entstandene breiige Masse erregte die Aufmerksamkeit der Arbeiter, so dass sie diesen Vorfall später an Nobel meldeten. Diesem gelang hierdurch endlich die ersehnte Herstellung eines handhabungssichereren Detonationssprengstoffes, der durch eine (von Nobel schon vorher erfundene) Initialzündung zur Explosion gebracht werden konnte. Nobel selbst bestritt immer, es habe sich um eine Zufallsentdeckung gehandelt. Er ließ sich das im Mischungsverhältnis von 3:1 optimierte Verfahren 1867 patentieren und nannte sein Produkt Dynamit.[2] Damit hatte Alfred Nobel den ersten technisch handhabbaren Sprengstoff erfunden, der deutlich stärker als das Schwarzpulver war. Im Zuge der damals stark zunehmenden Industrialisierung bestand im Bergbau, Steinbrüchen und für den Trassen- und Tunnelbau von Verkehrswegen ein sehr großer Bedarf für solche potenten Sprengstoffe. Zur wirtschaftlichen Verwertung der Erfindung verkaufte Alfred Nobel die Patente für Dynamit an Basil Zaharoff.[3] Der in großen Mengen produzierte neue Sprengstoff verbilligte und beschleunigte wesentlich den Eisenbahn- und Straßenbau.[4]
硝酸甘油炸药(英语:Dynamite)区别于黄色炸药(TNT),是瑞典科学家阿尔弗雷德·诺贝尔于1866年发展出的一种炸药。主要成份是硝酸甘油与木屑(或是任何可以吸附液体的物质)、硝石和碳酸钙混制而成。诺贝尔最初使用硅藻土(Diatomaceous earth) 又名 (diatomite)作为吸附硝酸甘油的物质,在1867年诺贝尔得到硝酸甘油炸药的专利权。



