Memories ist ein Kompilationsalbum der amerikanischen Sängerin Barbra Streisand aus dem Jahr 1981. Es ist in erster Linie eine Zusammenstellung von bereits veröffentlichtem Material, enthält aber auch drei neu aufgenommene Songs. Zuerst bei Columbia veröffentlicht, wurde es 1981 unter dem CBS-Imprint mit vier zusätzlichen Titeln wiederveröffentlicht.

 

Peter Alexander, eigentlich Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer war ein österreichischer Sänger, Schauspieler, Pianist, Parodist und Entertainer. Von Mitte der 1950er bis Mitte der 1990er Jahre gehörte er zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum.

Markus Becker Feat. Mallorca Cowboys

Stefanie Hertel ist eine deutsche Sängerin des volkstümlichen Schlagers und Fernsehmoderatorin.

Lale Andersen, eigentlich Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, verehelichte Beul war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen. Unter dem Pseudonym Nicola Wilke schrieb sie auch selbst Liedtexte, u. a. für ihren Nachkriegsschlager Blaue Nacht am Hafen.

„Morning Has Broken“ ist ein christliches Kirchenlied, das erstmals 1931 veröffentlicht wurde. Der Text stammt von der englischen Autorin Eleanor Farjeon und wurde von dem Dorf Alfriston in East Sussex inspiriert und zu einer traditionellen schottisch-gälischen Melodie, „Bunessan“, vertont. Der englische Popmusiker und Folksänger Cat Stevens nahm eine Version auf sein Album Teaser and the Firecat (1971) auf. Aufgrund der Popularität dieser Aufnahme wurde das Lied mit Stevens identif

 

„Morning Has Broken“ ist ein christliches Kirchenlied, das erstmals 1931 veröffentlicht wurde. Der Text stammt von der englischen Autorin Eleanor Farjeon und wurde von dem Dorf Alfriston in East Sussex inspiriert und zu einer traditionellen schottisch-gälischen Melodie, „Bunessan“, vertont.

Der englische Popmusiker und Folksänger Cat Stevens nahm eine Version auf sein Album Teaser and the Firecat (1971) auf. Aufgrund der Popularität dieser Aufnahme wurde das Lied mit Stevens identifiziert. 

Ina Müller ist eine deutsche Sängerin, Musikkabarettistin, Buchautorin und Fernsehmoderatorin.

Ivo Robić war ein jugoslawischer und kroatischer Schlagersänger.

Ella Endlich ist eine deutsche Sängerin und Liedtexterin.

Udo Jürgens war ein Sänger, Komponist und Pianist. Er sang hauptsächlich Lieder auf Deutsch, aber auch auf Englisch, Französisch und Italienisch. Er besaß neben der österreichischen seit 2007 auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.

Karat ist eine 1975 gegründete Band aus Berlin, die zu den erfolgreichsten in der DDR gehörte und mit deutschsprachiger Rockmusik erfolgreich ist. Bekanntestes Lied der Band ist Über sieben Brücken mußt du gehn.

Gitte Hænning ist eine dänische Sängerin und Schauspielerin.

Kastelruther Spatzen

I Want to Hold Your Hand (englisch für „Ich möchte deine Hand halten“) ist ein Lied der britischen Rockband The Beatles; als Autoren sind Lennon/McCartney angegeben. Das Lied erschien zuerst am 29. November 1963 in Großbritannien als fünfte Single der Band und wurde, nachdem es die erste Nummer-eins-Hit der Band in den USA geworden war, zu einem der umsatzstärksten Millionenseller der Schallplattengeschichte.

 

Shout ist der Titel eines New-Wave-Songs der britischen Band Tears for Fears aus dem Jahr 1984, den Roland Orzabal und Ian Stanley, der damalige Keyboarder der Band, schrieben. Gesungen wurde er von Roland Orzabal, beim Refrain zusammen mit dem Bassisten Curt Smith. Der Song wurde ein Welthit und markierte den Durchbruch von Tears for Fears in den USA.

Mina ist eine italienische Sängerin, die auch die schweizerische Staatsbürgerschaft besitzt.

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend.

 

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend. Das Stück wurde als Single in Großbritannien am 29. Oktober 1965 auf Brunswick Records #05944 und in den USA am 20. November 1965 auf Decca #31877 veröffentlicht. Die britische Single erschien mit dem Stück Shout and Shimmy, einer Komposition von James Brown, auf der B-Seite. In den USA entschied sich das Plattenlabel für die Townshend-Komposition Out in the Street als B-Seite.[2] Das am 3. Dezember 1965 veröffentlichte Debütalbum der Gruppe wurde nach der Single My Generation benannt.

Martin Günther Franz Steiner Verlag

Als Kunstlied wird eine Gattung des Liedes bezeichnet, die ausschließlich aufgrund von Musiknoten interpretiert wird und sich Ende des 16. Jahrhunderts entwickelte. Das Kunstlied setzt eine klassische Gesangsausbildung voraus und unterscheidet sich durch den Aufführungsrahmen des Liederabends traditionell von der Arie in Oper und Oratorium sowie vom Theaterlied im Schauspiel (wie dem Wiener Couplet).

Nach einer gegen Ende des 19. Jahrhunderts verbreiteten Ansicht bestand der Unterschied zum Volkslied darin, dass dieses mündlich tradiert werde und oft keinen bekannten Komponisten vorweisen könne, während Kunstlieder anspruchsvolle Vertonungen eines namentlich bekannten Komponisten seien. Kunstlieder werden generell auf Lyrik komponiert.

Was Inhalt und Umfang des Begriffs betrifft, lassen sich drei Auffassungen unterscheiden:

Das Kunstlied im engeren Sinne ist ein europäisches Lied mit einer Entstehungszeit von 1810 (Beginn von Franz Schuberts Vertonungen) bis zu Werken von Richard Strauss und Arnold Schönberg, wobei der Schwerpunkt auf den deutschsprachigen Liedern liegt. Das Kunstlied im weiteren Sinne ist ein solistisches Lied aus der westlichen Welt mit (akkordischer) Instrumentalbegleitung seit der Einführung der Monodie um 1600. Das Kunstlied im allgemeinsten Sinne umfasst alle Lieder aller Zeiten, die einen gewissen „Kunst“-Anspruch für sich erheben.

Einfache Strophenlieder

Melodie und Begleitung sind in jeder Strophe dieselben. Die so erzeugte Gesamtstimmung erstreckt sich über das ganze Lied. Beispiel: RuheC. F. Zelter. Stimmungswechsel haben keinen Einfluss auf die strophische Anlage.

Variierte Strophenlieder

Melodie und Begleitung ändern sich in bestimmten Strophen. Beispiel: Der Lindenbaum aus dem Zyklus WinterreiseFranz Schubert. Stimmungswechsel haben nur einen geringen Einfluss auf die strophische Anlage (z. B. Wechsel von Dur nach Moll, Ausschmückung von Strophen, Ergänzung durch einen kleineren neuen Teil)

Durchkomponierte Lieder

Dem Geschehen folgen stets neue Melodie und Begleitung. Beispiele: Mit der Njanja aus dem Zyklus KinderstubeModest Mussorgski. Diese Vertonungsart eignet sich vor allem für Texte, die nicht strophisch gegliedert sind, sondern eher den Charakter von Prosa oder gesprochenem Wort haben. Strophische Gedichte können aber ihrem Inhalt nach ebenfalls durchkomponiert werden.

Vertonungen von Lyrik sind für Kunstlieder charakteristisch und naheliegend. Zuweilen kommen aber auch andere Textgrundlagen vor, wie Zeitungsausschnitte im Tagebuch eines Verschollenen von Leoš Janáček oder nur Gedichtfragmente wie in Wolfgang Rihms Hölderlin-Fragmenten. Lieder, die gänzlich ohne Text auskommen, bezeichnet man als Vokalisen.

Kunstlieder werden auf Grundlage einer schriftlichen Fixierung oder Notation gesungen, Volkslieder dagegen mündlich tradiert. Bei vielen Volksliedern ist der Autor deshalb unbekannt. Es existieren aber auch Volkslieder, deren Autor bekannt ist, deshalb werden die Volkslieder in primär (Autor bekannt) und sekundär (Autor unbekannt) unterteilt. Zuweilen gehen Volkslied und Kunstlied ineinander über. Franz Schuberts Lied Der Lindenbaum aus seinem Zyklus Winterreise wurde z. B. durch eine Männerchorfassung von Friedrich Silcher, welche die dramatische Molltrübung in einer Strophe schlicht überging, als das Volkslied Am Brunnen vor dem Tore bekannt. Guten Abend, gut’ Nacht, das als Volkslied weit bekannt ist, wurde ursprünglich von Johannes Brahms komponiert. Umgekehrt verfassten Komponisten auch Bearbeitungen und Klavierbegleitungen zu bereits bekannten Volksliedern. Antonín Dvořák, Johannes Brahms und Robert Schumann sind nur einige Komponisten, die das Studium des Volksliedes als wichtige Forschungs- und Inspirationsquelle für ihr eigenes Schaffen ansahen.

Mittelalter

Die Tradition des ritterlichen Minnesangs aus dem Mittelalter bildet die Grundlage für das Kunstlied. Voraussetzungen für das Entstehen der Minnelieder waren das im Mittelalter dominierende christliche Weltbild und damit die Fähigkeit, natürliche Erlebnisse sprachlich in eine geistige, phantastische Sphäre zu rücken, sowie der Begriff der individuellen Persönlichkeit, die zu dieser Zeit nur von den Mitgliedern des adligen Standes gelebt und vertreten werden konnte. Troubadours (Provence), Trouvères (Nordfrankreich) und Minnesänger (Deutschland) sowie andere Ritter in ganz Europa vertonten eigene Texte, meist Liebeslieder und Naturlyrik, zu Ehren der adligen Frauen. Auch politisch-soziale Lieder, Lob- und Spottlieder, Tanzlieder und andere Werke wurden erdichtet und gespielt.

Barock

In der Musik des 17. Jahrhunderts entwickelte sich die Variante des Generalbassliedes, das sich an der von Italien ausgehenden Monodie orientierte. Die Oberstimme dominierte als übergeordnete Melodie das harmonische Geschehen. Nur die Bassstimme bot ihr einen ebenbürtigen Gegenpart, die Mittelstimmen verschmolzen zur füllenden Harmonie. Diese Aufteilung wirkte grundlegend für die weitere Entwicklung des Liedes und erhielt sich bis ins 19. und beginnende 20. Jahrhundert hinein. Die ersten Lieder wurden als Melodie und Bassstimme notiert, die Harmonisierung wurde als bezifferter Generalbass ausgeschrieben. Erste Stücke in diesem neuen Stil wurden von Giulio Caccini geschaffen, der in Le nuove musiche eine Sammlung vieler kleiner Sololieder, die sowohl die Deklamation als auch die Koloratur verband, in italienischer Sprache herausgab.

Klassik

In der Zeit der Aufklärung fanden sich zum ersten Mal Komponisten zu eigenen Liederschulen zusammen. In Berlin, das als Zentrum der Aufklärung galt, schrieb der Rechtsanwalt Christian Gottfried Krause, Rechtsanwalt am Kammergericht, Von der musikalischen Poesie, eine ästhetisch-musiktheoretische Schrift, der er 1753 und 1755 zwei Bände mit Oden und Melodien folgen ließ, die Kompositionen aus dem Hof Friedrichs II. beinhalteten – Johann Joachim QuantzCarl Heinrich Graun und Carl Philipp Emanuel Bach waren darunter und bildeten von da an die Erste Berliner Liederschule. Lieder sollten nach Krauses Prinzipien einfach und volkstümlich sein, und sich mehr auf die Melodie als auf den Klaviersatz konzentrieren, der erst nach Verfertigung der Melodie dazu geschrieben werden sollte. Johann Abraham Peter Schulz erweiterte sie mit der Feststellung, dass es eine gute dichterische Vorlage brauche, um die nötige Kreativität zu wecken. Seine Lieder im Volkston von 1782 bis 1790 weisen deutlich auf eine Ästhetik der Einfachheit und Natürlichkeit hin, die den Anschein des Bekannten wecken soll. Bis heute bekannt ist seine Vertonung von Matthias ClaudiusDer Mond ist aufgegangen.

Romantik

Das deutsche Kunstlied im engeren Sinne entwickelte sich in der Musik des 19. Jahrhunderts mit den Hauptvertretern Franz SchubertRobert SchumannJohannes Brahms und Hugo Wolf.

Jan & Kjeld waren ein dänisches Brüder-Gesangsduo auf dem Gebiet des Schlagers.

Freddy Quinn ist ein österreichischer Schlagersänger und Schauspieler. Er hatte zwischen 1956 und 1966 zehn Nummer-eins-Erfolge in den deutschen Charts, verkaufte rund 60 Millionen Schallplatten und wurde zu dieser Zeit zum erfolgreichsten deutschsprachigen Sänger.

Peter Fox ist ein deutscher Dancehall- und Hip-Hop-Musiker.

Bella ciao ist ein Lied, das in der Version der italienischen Partisanen im Zweiten Weltkrieg bekannt wurde. Es entwickelte sich zu einer der Hymnen der antifaschistischen, anarchistischen, kommunistischen und sozialdemokratischen Bewegungen.

Truck Stop ist eine deutsche Country-Band aus Seevetal-Maschen (Landkreis Harburg), südlich von Hamburg.

Helene Fischer ist eine deutsche Schlagersängerin, Tänzerin, Unterhaltungskünstlerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin.