Georges Brassens war ein französischer Dichter und Schriftsteller, vor allem aber ein berühmter Chansonnier.

 

Calogero ist ein französischer Sänger und Musiker.

Charles Aznavour war ein armenisch-französischer Chansonnier, Liedtexter, Komponist und Filmschauspieler.

In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie. Der Architekt war Leo von Klenze.

Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt. Gegenwärtig umfasst die Sammlung 131 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. 13 der Geehrten sind Frauen. Seit 1962 werden die ursprünglich 96 Büsten in Abständen von fünf bis sieben Jahren wieder ergänzt. Die Auswahl erfolgt durch den bayerischen Ministerrat auf Empfehlung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Jacques Brel war ein belgischer Chansonnier und Schauspieler.

Le Boudin ist das Marschlied der Französischen Fremdenlegion. Das Lied wurde um 1860 komponiert von dem damaligen Kapellmeister der Legion, François-Nicolas Wilhelm.

 

La Sorbonne est un bâtiment du Quartier latin dans le 5e arrondissement, c'est une propriété de la ville de Paris située rue des Écoles, face à la place Paul-Painlevé et au square Samuel-Paty.

La Sorbonne est un bâtiment du Quartier latin dans le 5e arrondissement, c'est une propriété de la ville de Paris située rue des Écoles, face à la place Paul-Painlevé et au square Samuel-Paty1. Il tire son nom du théologien et chapelain de Saint Louis, du xiiie siècleRobert de Sorbon, le fondateur du collège de Sorbonne de l'Université de Pariscollège consacré à la théologie, dont il définit ainsi le projet : « Vivre en bonne société, collégialement, moralement et studieusement ». Ce terme de Sorbonne est aussi utilisé par métonymie pour désigner l’ancienne Université de Paris, sous l'Ancien Régime de 1200 à 1793, puis de 1896 à 1971, ainsi que les anciennes facultés des sciences (1811) et des lettres de Paris (1808) au cours du xixe siècle. La façade baroque est celle de la chapelle Sainte-Ursule, achevée en 1642. Cette dernière, déconsacrée depuis la loi de séparation des Églises et de l'État, est désormais utilisée pour des réceptions ou des expositions. La chapelle est le seul élément de l'Ancien Régime à subsister dans le complexe architectural actuel, reconstruit dans les années 1880-1900. Le Comité international olympique est fondé à la Sorbonne par Pierre de Coubertin le 23 juin 1894.

À ses origines, la Sorbonne est un collège pour étudiants en théologie fondé en 1253 au sein de l'Université de Paris par Robert de Sorbon, chapelain et confesseur du roi Saint Louis, ainsi nommé d'après son village de naissance, dans les Ardennes. Comme les autres collèges de l'université, il devait accueillir des pensionnaires pauvres qui y disposaient de bourses, ainsi que des étudiants non pensionnaires. Le collège est ainsi destiné à sa fondation à abriter une vingtaine de personnes. À cet effet, Saint Louis donna quelques maisons de la rue Coupe-Gueule, face à l'hôtel de Cluny, pour y installer les étudiants. Robert de Sorbon, par l'intermédiaire de Guillaume de Chartres achète et échange rapidement l'ensemble des abords de cette rue ; en 1260, la majorité du site actuel est aux mains du collège. Il s'agit alors d'un ensemble épars de bâtiments divers, maisons, granges, etc. disposés dans un jardin. Une grande simplicité du bâti est maintenue à dessein par le fondateur qui instaure une règle de vie pieuse et austère. En dépit des achats et constructions ultérieures, cette relative austérité reste une des caractéristiques du collège. Au début du xviie siècle, il se présentait encore comme un ensemble de bâtiments disparates édifiés le long de la rue Coupe-Gueule, désormais appelée rue de la Sorbonne, entre le cloître Saint-Benoît au nord et le collège de Calvi au sud. Il comportait une chapelle construite au xive siècle dont la façade donnait sur la rue7. Le collège de Sorbonne devint le siège des assemblées de la faculté de théologie de l'université de Paris.

Kritiker zählen es zu den besten politischen Protestsongs, und es wurde von mehr als einem Dutzend Künstlern gecovert. U2 ist eine irische Rockband. Sie entstand 1976 in Dublin, fand 1978 zu ihrem heutigen Namen und besteht seitdem aus dem Leadsänger Bono (Paul David Hewson), dem Gitarristen The Edge (David Howell Evans), dem Bassisten Adam Clayton und dem Schlagzeuger Larry Mullen junior. In den 1980er-Jahren wurde die Band kontinuierlich populärer und veröffentlichte seither zahlreiche N

 

France Gall war eine französische Pop-, Schlager- und Yéyésängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision de la chanson mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland.

Zaz ist eine französische Nouvelle-Chanson-Sängerin und Liedtexterin, die auch auf Stilmittel des Jazzgesangs zurückgreift.

"River Deep - Mountain High" ist ein Song von Ike & Tina Turner, der 1966 auf Philles Records als Titelstück ihres Studioalbums veröffentlicht wurde. Produziert von Phil Spector und geschrieben von Spector, Jeff Barry und Ellie Greenwich.

 

"River Deep - Mountain High" ist ein Song von Ike & Tina Turner, der 1966 auf Philles Records als Titelstück ihres Studioalbums veröffentlicht wurde. Produziert von Phil Spector und geschrieben von Spector, Jeff Barry und Ellie Greenwich. Der Rolling Stone setzte "River Deep - Mountain High" auf Platz 33 seiner Liste der 500 größten Songs aller Zeiten, der NME auf Platz 37 seiner Liste der 500 größten Songs aller Zeiten. Die Rock and Roll Hall of Fame nahm ihn in die Liste der 500 Songs That Shaped Rock and Roll auf. Der Song wurde 1999 in die Grammy Hall of Fame aufgenomm

Rina Ketty war eine französische Chansonsängerin italienischer Herkunft.

Yves Montand war ein französischer Chansonnier und Schauspieler italienischer Herkunft.

Laurent Voulzy) ist ein französischer Sänger und Komponist.

A Day in the Life (englisch für „Ein Tag im Leben“) ist ein Lied der britischen Beatband The Beatles, das am 1. Juni 1967 auf ihrem achten Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band als Schlusstitel veröffentlicht wurde. Die Aufnahmen fanden am 19. und 20. Januar sowie am 3., 10. und 22. Februar 1967 in den Abbey Road Studios statt.

 

A Day in the Life (englisch für „Ein Tag im Leben“) ist ein Lied der britischen Beatband The Beatles, das am 1. Juni 1967 auf ihrem achten Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band als Schlusstitel veröffentlicht wurde. Die Aufnahmen fanden am 19. und 20. Januar sowie am 3., 10. und 22. Februar 1967 in den Abbey Road Studios statt. Das Lied setzt sich aus zwei Fragmenten zusammen, die John Lennon beziehungsweise Paul McCartney jeweils eigenständig geschrieben und komponiert haben. Als Copyright-Halter wird das Duo Lennon/McCartney angegeben.

Bob Dylan ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, Lyriker und Schauspieler. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Blowin’ in the Wind ist ein Protestlied, das sich mit rhetorischen Fragen beschäftigt und zu einer Hymne der amerikanischen Bürgerrechts- und Friedensbewegung wurde.

 

Jean-Pierre Ferland(OC CQ )ist ein kanadischer Sänger und Songwriter.

 

Henri Salvador war ein französischer Chansonnier, Gitarrist und Fernseh-Moderator. Er arbeitete auch als Komiker, Verleger, Musiker und Schauspieler. Salvador gehörte zu den Begründern des französischen Rock ’n’ Rolls und prägte das kulturelle Leben Frankreichs viele Jahrzehnte.

Jean Ferrat war ein französischer Sänger und Komponist.

Keen’V, bürgerlicher Name Kevin Bonnet, ist ein französischer Musiker.

Béatrice Mireille Martin, besser bekannt unter dem Künstlernamen Cœur de Pirate, zu deutsch Piratenherz, ist eine kanadische Singer-Songwriterin und Pianistin.

The Times They Are a-Changin’ ist das dritte Studioalbum des amerikanischen Singer-Songwriters Bob Dylan. Es erschien am 13. Januar 1964 auf dem Plattenlabel Columbia Records und wurde von Tom Wilson produziert. Im Gegensatz zu den ersten beiden Alben enthält es ausschließlich Eigenkompositionen und festigte Dylans Ruf als wichtigster Protestsänger und Anführer der Jugendbewegung. Die Lieder handeln von Militarismus, Rassismusproblemen und sozialer Ungerechtigkeit.

 

Barbara war eine französische Chansonnière, Liedtexterin und Komponistin.