Sex Bomb ist ein Lied des britischen Sängers Tom Jones aus dem Jahr 1999, in Zusammenarbeit mit dem deutschen Musikproduzenten Mousse T.

 

Der Kolo ist ein Reigentanz der Südslawen. Er wird meist bei sozialen, kulturellen oder religiösen Festen getanzt. Traditionell in der jeweiligen Volkstracht. Beinahe jede Region in Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Serbien und Slowenien hat eine eigene Variante des Kolo.

Nana Mouskouri ist eine griechische Sängerin und Politikerin.

Relax
 
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6 months ago
Relax (engl.: etwa Entspann dich) war die erste Single der britischen Band Frankie Goes to Hollywood aus dem Jahr 1983. Der Titel wurde von Holly Johnson, Peter Gill und Mark O’Toole geschrieben und am 18. Oktober 1983 nahezu ein Jahr vor dem Debütalbum Welcome to the Pleasuredome veröffentlicht.

Pur ist eine deutsche Pop-Band aus Bietigheim-Bissingen in Baden-Württemberg.

Marianne und Michael sind ein deutsches Moderatoren- und Gesangsduo der volkstümlichen Musik.

Hendrik Nikolaas Theodoor „Hein“ Simons ist ein niederländischer Schlagersänger, der als Kinderstar unter dem Namen Heintje große Erfolge feierte.

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend.

 

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend. Das Stück wurde als Single in Großbritannien am 29. Oktober 1965 auf Brunswick Records #05944 und in den USA am 20. November 1965 auf Decca #31877 veröffentlicht. Die britische Single erschien mit dem Stück Shout and Shimmy, einer Komposition von James Brown, auf der B-Seite. In den USA entschied sich das Plattenlabel für die Townshend-Komposition Out in the Street als B-Seite.[2] Das am 3. Dezember 1965 veröffentlichte Debütalbum der Gruppe wurde nach der Single My Generation benannt.

She Drives Me Crazy ist ein Lied von den Fine Young Cannibals aus dem Jahr 1988, das von Roland Gift und David Steele geschrieben wurde. Es erschien auf dem Album The Raw & the Cooked.

Here Comes the Rain Again ist ein Synthie-Pop-Lied des britischen Pop-Duos Eurythmics. Es wurde von Dave Stewart und Annie Lennox geschrieben. In Großbritannien erreichte die Singleveröffentlichung Silber-Status für mehr als 200.000 verkaufte Einheiten.

 

De Randfichten sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge.

Catalog
3 years ago 3 years ago
Rammstein ist eine deutsche Musikband, die musikalisch zur Neuen Deutschen Härte gezählt wird .

01. Du Hast 02. Ich will 03. Sonne 04. Ich Tu Dir Weh 05. Amerika 08. Feuer Frei 07. Mein Herz brennt 08. Mein Teil 09. Engel 10. Buck Dich 11. Reise, Reise 12. Ohne Dich 13. Rosenrot 14. Mutter 15. P***y 16. Sehnsucht 17. Links 2 3 4 18. Eifersucht 19. Rammstein 20. Du Hast 
 

Back for Good ist ein Lied von Take That aus dem Jahr 1995. Es wurde von dem Sänger Gary Barlow geschrieben und ko-produziert und als Singleauskopplung des dritten Studioalbums Nobody Else veröffentlicht.

 

Markus Becker Feat. Mallorca Cowboys

Roger Whittaker ist ein britischer Sänger, Liedermacher und Kunstpfeifer. Er war unter anderem im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten, in Kanada, Südafrika und Deutschland erfolgreich.

Kiss from a Rose ist ein Lied des britischen Sängers Seal, das erstmals im Juli 1994 in Großbritannien als Single auf Seals zweitem Album Seal veröffentlicht wurde.

Frank Zander ist ein deutscher Schlager- und Deutschpop-Musiker, Moderator und Schauspieler.

Roberto Blanco als Sohn des kubanischen Folklore- und Varieté-Künstlers Alfonso Zerquera und dessen Ehefrau ist ein deutscher Schlagersänger, Schauspieler, Synchronsprecher und Unterhaltungskünstler.

Don’t Look Back in Anger (deutsch „Blick nicht im Zorn zurück“) ist ein Lied der Britpop-Band Oasis. Es wurde am 29. September 1995 als vierter Titel des Albums (What’s the Story) Morning Glory? veröffentlicht und erschien am 19. Februar 1996 als fünfte Singleauskopplung des Albums.

 

Adeste fideles ist ein Weihnachtslied. Die Cantio ist seit der Mitte des 18. Jahrhunderts überliefert. Die volkstümliche deutsche Version ist Herbei, o ihr Gläub’gen (verfasst 1823 von Friedrich Heinrich Ranke); im katholischen Kirchengesang[3] ist heute die Fassung Nun freut euch, ihr Christen gebräuchlich, original und teilweise noch regional verbreitet auch Auf, gläubige Seelen.

Ivo Robić war ein jugoslawischer und kroatischer Schlagersänger.

Hans Philipp August Albers war ein deutscher Schauspieler und Sänger, der als „blonder Hans“ zum Volksidol wurde.

Michelle

Programmgestaltung und Studienfahrertreffen

Geschichte

Wie alles anfing … … und wie wir wurden was wir sind

1973 gründete der Kunsthistoriker und Theologe Prof. Dr. Christian Tümpel (1937-2009), damals Pastor der Matthäusgemeinde in Hamburg-Winterhude, das kunstforum als „Akademie in der Gemeinde”. Anfangs wurden kunsthistorische Ausflüge nach dem Sonntagsgottesdienst unternommen.

Bald war das Echo so groß, dass mit Dr. Dietrich Feldmann ein Fachmann gewonnen wurde, der sich ausschließlich dem immer umfangreicheren Programm an Veranstaltungen und Studienfahrten widmete. Um der gemeindlichen Akademiearbeit einen institutionellen Rahmen zu geben, wurde 1982 ein gemeinnütziger Verein als Anstellungsträger gegründet. Über Jahrzehnte prägte Professor Tümpel, mittlerweile ein international renommierter Rembrandt-Experte und Hochschullehrer in Nijmegen, das kunstforum matthäus als Vereinsvorsitzender und Spiritus Rector. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Teilnehmerschaft und auch, um das Themenspektrum der angebotenen Veranstaltungen und Studienfahrten zu erweitern, wuchs der Mitarbeiterkreis auf mittlerweile sechs KunsthistorikerInnen als fest angestellte StudienleiterInnen. Zusätzliche Honorarkräfte bereichern das Angebot um Praxiskurse.

Seit 2005 bietet das kunstforum matthäusunter der Bezeichnung kunstforum schloßkirche Vorträge und Seminare in Ahrensburg an.
2011 begann unsere Kooperation mit der Kirchengemeinde Nienstedten, so dass wir im Rahmen der dortigen Gemeindenachmittage mit unseren kunsthistorischen Vorträgen auch im Hamburger Westen präsent sind.

Zur finanziellen Unterstützung der gemeinnützigen kunst- und kirchengeschichtlichen Bildungsarbeit wurde 2009 die Stiftung kunstforum ins Leben gerufen.

Was wollen wir?

Die Kunst von der Antike bis zur Moderne, die Architektur und Museen der eigenen Stadt und darüber hinaus die Kunstzentren der Welt erschließen, mit interessierten und interessanten Menschen gemeinsam Kunst mit offenen Augen erleben, erarbeiten und besser verstehen. Nicht in der Anonymität zufällig bestehender Gruppen, sondern in der Kontinuität einer Gemeinschaft liegt das Besondere unserer Arbeit. Durch die regelmäßigen Begegnungen bei Vorträgen, Seminaren, Vorbereitungen zu Studienfahrten und Wiedersehenstreffen sind schon viele Freundschaften entstanden. So bietet das kunstforum eine lebendige Begegnungsstätte geistiger Auseinandersetzung.

Wen wollen wir ansprechen?

Alle, die Lust haben, sich mit Kunst und Kultur von der Antike bis zur Gegenwart zu befassen. Bei uns sind ältere Berufstätige und Senioren die häufigsten Teilnehmer. Aber auch Jüngere möchten wir mit unseren aktuellen Themen ansprechen und damit den Austausch zwischen den Generationen fördern.



Wirken Sie mit

Bringen Sie sich ein …
… bei Programmgestaltung und Studienfahrertreffen

Beim kunstforum matthäus wirken die Teilnehmer/-innen ganz wesentlich an der Themenwahl und am Gelingen der Veranstaltungen mit.

Selbstverständlich beobachten wir für Sie aufmerksam die Entwicklung der europäischen Museumslandschaft und halten Ausschau nach neuen attraktiven Zielen für Studienfahrten und Themen für Seminare oder Vorträge. Stets haben wir aber auch ein offenes Ohr für Ihre Wünsche und Anregungen!

All dies fließt ein in einen Fragebogen, den wir stets Ende Januar verschicken und der Vorschläge für Studienfahrten im nächstfolgenden Jahr enthält. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen werten die Rücksendungen aus, und bei unserem großen Frühjahrstreffen werden die Ergebnisse bekanntgegeben. Zur Steigerung der gemeinsamen Vorfreude stellen wir einige der gewünschten Studienfahrtenziele mit Lichtbildern vor.

Nun beginnt für uns die Zeit der organisatorischen Vorbereitung und inhaltlichen Konkretisierung des neuen Jahresprogramms. Die Ergebnisse präsentieren wir auf unserem großen Herbsttreffen, bei dem Sie das druckfrische Programmheft erhalten und einige der angebotenen Studienfahrten in Wort und Bild vorgestellt bekommen. Kurzentschlossene können sich gleich anmelden.

Die beiden Studienfahrertreffen bieten aber auch Gelegenheit, bei einem von Pastor Wolf Schröder-Micheel gehaltenen Gottesdienst innezuhalten und später bei gemeinsamem Mittagessen und Kaffeetrinken Bekannte wiederzutreffen und miteinander oder mit den Studienleitern ins Gespräch zu kommen.

Auch sonst bietet das kunstforum immer wieder die Möglichkeit, Gemeinschaft zu pflegen. Ob beim Kaffeetrinken vor den Winterhuder oder Nienstedtener Nachmittagsvorträgen, ob bei den Vorbereitungstreffen, die wir zum Kennenlernen vor unseren Studienfahrten anbieten oder bei den Wiedersehenstreffen, die wir und Sie als gemeinsames Frühstück oder als „Kaffeeklatsch“ gestalten und bei denen Sie Gelegenheit haben, den anderen Mitreisenden Ihre fotografischen Trophäen zu präsentieren: Sie werden schnell merken, wie leicht es ist, beim kunstforum Gleichgesinnte kennenzulernen!

 

Die Termine der Studienfahrertreffen finden Sie unter Weitere Veranstaltungen.

Maria & Margot Hellwig

Es kommt ein Schiff, geladen ist ein adventlicher Choral, der zu den ältesten deutschsprachigen geistlichen Gesängen gehört. Die Melodie zu dem wohl aus dem Elsass stammenden, in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts aufgezeichneten, Text ist 1608 im Andernacher Gesangbuch erstmals greifbar.

 

Hoch auf dem gelben Wagen ist ein bekanntes deutsches Volkslied. Textgrundlage des Liedes ist das in den 1870er Jahren von Rudolf Baumbach (1840–1905) verfasste Gedicht „Der Wagen rollt“ (Erstdruck 1878). Die Melodie wurde erst 1922 von dem Berliner Apotheker Heinz Höhne (1892–1968) komponiert.