Beatrice Egli ist eine Schweizer Schlagersängerin und Moderatorin.

Nana Mouskouri ist eine griechische Sängerin und Politikerin.

Memories ist ein Kompilationsalbum der amerikanischen Sängerin Barbra Streisand aus dem Jahr 1981. Es ist in erster Linie eine Zusammenstellung von bereits veröffentlichtem Material, enthält aber auch drei neu aufgenommene Songs. Zuerst bei Columbia veröffentlicht, wurde es 1981 unter dem CBS-Imprint mit vier zusätzlichen Titeln wiederveröffentlicht.

 

Patience ist ein Song der britischen Popgruppe Take That. Er wurde am 13. November 2006 als erste Single ihres Comeback-Albums Beautiful World veröffentlicht. Die Single stieg auf Platz 1 der britischen, deutschen, spanischen und Schweizer Charts und erreichte in Österreich, Dänemark, Irland, Italien und Schweden die Top 10.

Deutschsprachige Lieder Interpret TON STEINE SCHERBEN, Ton Steine Scherben (auch Die Scherben) war eine deutsche Rockgruppe der 1970er und frühen 1980er Jahre, die durch sozialkritische, deutschsprachige Texte bekannt wurde. Ihr Sänger war Rio Reiser.

 

The Loco-Motion ist ein Lied von Little Eva aus dem Jahr 1962, das von Gerry Goffin und Carole King geschrieben wurde und das den Modetanz Locomotion aus den 1960er Jahren zur Folge hatte.

 

Marlene Dietrich war eine deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin.

Fred Bertelmann war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler.

Dagmar Frederic ist eine deutsche Sängerin, Tänzerin und Moderatorin.

Lale Andersen, eigentlich Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, verehelichte Beul war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen.

Back for Good ist ein Lied von Take That aus dem Jahr 1995. Es wurde von dem Sänger Gary Barlow geschrieben und ko-produziert und als Singleauskopplung des dritten Studioalbums Nobody Else veröffentlicht.

 

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend.

 

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend. Das Stück wurde als Single in Großbritannien am 29. Oktober 1965 auf Brunswick Records #05944 und in den USA am 20. November 1965 auf Decca #31877 veröffentlicht. Die britische Single erschien mit dem Stück Shout and Shimmy, einer Komposition von James Brown, auf der B-Seite. In den USA entschied sich das Plattenlabel für die Townshend-Komposition Out in the Street als B-Seite.[2] Das am 3. Dezember 1965 veröffentlichte Debütalbum der Gruppe wurde nach der Single My Generation benannt.

Heidi Brühl war eine deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Synchronsprecherin.

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ehem. lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg. Sie ist eine der ältesten europäischen Universitäten und die älteste Universität Deutschlands.

Die Ruperto Carola wurde mit päpstlicher Genehmigung von Urban VI. 1386 von Kurfürst Ruprecht I. gegründet, um seinem stark zergliederten Territorium, der Kurpfalz, einen geistigen Mittelpunkt zu geben, Fremde anzuziehen und vor dem Hintergrund des Abendländischen Schismas Kirchen- und Staatsdiener im eigenen Lande auszubilden: Absolventen der zum Papst in Avignon haltenden Pariser Sorbonne konnten in der Pfalz, die zum in Rom residierenden Papst hielt, nicht mehr in kirchliche Dienste eintreten, weshalb Bedarf für eine einheimische Theologenausbildung entstanden war.

Die Stiftungsurkunden wurden am 1. Oktober 1386 ausgefertigt. Am 18. Oktober begann das Studium Generale mit einer Heiligen Messe, am Tag darauf wurden die Vorlesungen aufgenommen.[13] Der Auftrag für ein silbernes Siegel datiert ebenfalls vom 18. Oktober. Die Universität führt das Siegelbild noch heute in ihrem Logo.[14][15] Die ersten Professoren der jungen Heidelberger Universität kamen aus Paris und Prag. Sie flüchteten vor der Kirchenspaltung und den Nationalitätenkämpfen aus ihrer Heimat ins damals sichere Ausland nach Heidelberg.[16] Erster Rektor der Heidelberger Universität wurde Marsilius von Inghen, der zuvor an der Sorbonne gelehrt und dort ebenfalls das Rektoramt versehen hatte.[17] Er war ein prominenter Vertreter der philosophischen Richtung des Nominalismus, die in Heidelberg lange Zeit ausschließlich gelehrt wurde. Erster Kanzler wurde der Wormser Dompropst Konrad von Gelnhausen, der im Schisma für die konziliare Idee eingetreten war und die Universität Heidelberg testamentarisch mit Buchbeständen und finanziellen Ressourcen ausstattete.[18]

Die Universität litt zunächst unter erheblichen Raumproblemen; die Vorlesungen fanden im Augustiner- und im Franziskanerkloster statt. Mehr Räumlichkeiten gewann die Universität, als Kurfürst Ruprecht II. die Juden aus Heidelberg vertrieb und freiwerdende Gebäude der Universität überließ.[19] Die Synagoge wurde zur Marienkapelle umfunktioniert und diente als Hörsaal. Zur Finanzierung der Universität gründete Kurfürst Ruprecht III. das Heiliggeiststift. Die Heiliggeistkirche diente zugleich als Universitätskirche, bis im 19. Jahrhundert die Peterskirche diese Funktion übernahm.

Die Kurfürsten sorgten für ihre Universität, griffen aber auch in ihre Autonomie ein, wo es ihnen notwendig schien. So schufen sie neuen geistigen Strömungen wie dem Humanismus Raum. So führte Friedrich der Siegreiche eine wichtige Universitätsreform durch: An der theologischen Fakultät durfte nun auch der Realismus gelehrt werden, was ein Stück Lehrfreiheit bedeutete. Zugleich wurde an der juristischen Fakultät nun neben dem kirchlichen auch das weltliche Recht gelehrt. Friedrichs Hofrat Andreas Hartmanni wurde zwischen 1463 und seinem Tod 1495 insgesamt siebenmal und damit so oft wie keiner seiner früheren oder späteren Amtskollegen zum Rektor der Universität gewählt. Unter den Kanonikern der Heiliggeistkirche war dessen jüngerer Verwandter Hartmannus Hartmanni, der um 1510 das langlebigste der frühen Stipendien an der Universität stiftete, das bis 1949 bestand.

Gegen die Reformation hat sich die Universität trotz Martin Luthers Heidelberger Disputation von 1518 lange Zeit verschlossen. Obwohl der Kurpfälzer Kanzler Hartmannus Hartmanni der Ältere, Sohn des früheren Rektors, den Kurfürsten Friedrich II. im Jahr 1546 dazu bewegen konnte, den evangelischen Prediger der Heiliggeistkirche, Heinrich Stoll (1489–1557), gegen den Willen der altgläubigen Professoren zum Rektor der Universität zu berufen, gelang zunächst nur die Reformierung der Artistenfakultät und des Collegium principis (genannt auch Collegium artistarum).[20] Erst Kurfürst Ottheinrich wandelte die gesamte Universität 1556 in eine evangelische Landeshochschule um. In diesem Zusammenhang nahm er die bis dahin einschneidendste Universitätsreform vor: Die Studenten sollten von nun an normale bürgerliche Kleidung statt der bislang vorgeschriebenen geistlichen Tracht tragen. An der theologischen Fakultät wurde das Studium des Hebräischen und des Griechischen verpflichtend, an der Medizinischen Fakultät wurde mehr Wert auf die praktische Ausbildung gelegt.

Die 1558 eingeführten neuen Satzungen und Statuten der Universität[21] waren zu einem großen Teil von Philipp Melanchthon, der im Oktober 1557 in Heidelberg war, ausgearbeitet worden. In der Folge wurden angesehene Professoren als Dozenten und kurfürstliche Ratgeber für die Universität gewonnen. So der Rechtsgelehrte Christoph Ehe(i)m aus Tübingen und auf besondere Empfehlung Melanchthons der Humanist und Professor für alte Sprachen Jakob Micyllus sowie für die Medizinische Fakultät Jacob CurioThomas Erastus und Petrus Lotichius Secundus. Die Versuche des 1561 als Professor und Dekan angestellten Georg Marius, den anatomischen Unterricht durch Sektionen zu erweitern, wurden von der Medizinischen Fakultät nicht finanziert und Marius verließ nach lebhaften Auseinandersetzungen mit dem Rektor die Universität 1562 wieder.[22][23]

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde Heidelberg durch Kurfürst Friedrich III. zu einem Zentrum europäischer Wissenschaft und Kultur und erhielt einen besonderen Charakter als calvinistische Hochschule. Heidelberg wurde zum deutschen Genf, also einem Zentrum der calvinistischen Gelehrsamkeit, dessen internationale Ausstrahlung Professoren und Studenten aus ganz Europa hierher zog. Die offizielle Calvinisierung der Pfalz betrieb Christoph Eheim. Unter Mitwirkung der theologischen Fakultät entstand 1563 der berühmte Heidelberger Katechismus. Neben den Calvinismus trat gegen Ende des 16. Jahrhunderts der Späthumanismus. In dieser Epoche wirkten hier unter anderem Paul SchedeJan GruterMartin OpitzJulius Wilhelm Zincgref und Matthäus Merian.

Adeste fideles ist ein Weihnachtslied. Die Cantio ist seit der Mitte des 18. Jahrhunderts überliefert. Die volkstümliche deutsche Version ist Herbei, o ihr Gläub’gen (verfasst 1823 von Friedrich Heinrich Ranke); im katholischen Kirchengesang[3] ist heute die Fassung Nun freut euch, ihr Christen gebräuchlich, original und teilweise noch regional verbreitet auch Auf, gläubige Seelen.

Wencke Myhre ist eine norwegische Schlagersängerin, Entertainerin und Schauspielerin. Sie ist seit den 1960er Jahren mit Hits in norwegischer, deutscher, schwedischer, dänischer und englischer Sprache erfolgreich.

Never Gonna Give You Up ist ein Lied und die Debütsingle des britischen Sängers Rick Astley aus dem Jahr 1987.

Ivo Robić war ein jugoslawischer und kroatischer Schlagersänger.

I Should Be So Lucky ist ein Lied und die internationale Debütsingle der australischen Sängerin Kylie Minogue. Der Popsong erschien am 29. Dezember 1987 in Australien sowie weltweit am 2. Januar 1988.

 

Kiss from a Rose ist ein Lied des britischen Sängers Seal, das erstmals im Juli 1994 in Großbritannien als Single auf Seals zweitem Album Seal veröffentlicht wurde.

„Morning Has Broken“ ist ein christliches Kirchenlied, das erstmals 1931 veröffentlicht wurde. Der Text stammt von der englischen Autorin Eleanor Farjeon und wurde von dem Dorf Alfriston in East Sussex inspiriert und zu einer traditionellen schottisch-gälischen Melodie, „Bunessan“, vertont. Der englische Popmusiker und Folksänger Cat Stevens nahm eine Version auf sein Album Teaser and the Firecat (1971) auf. Aufgrund der Popularität dieser Aufnahme wurde das Lied mit Stevens identif

 

„Morning Has Broken“ ist ein christliches Kirchenlied, das erstmals 1931 veröffentlicht wurde. Der Text stammt von der englischen Autorin Eleanor Farjeon und wurde von dem Dorf Alfriston in East Sussex inspiriert und zu einer traditionellen schottisch-gälischen Melodie, „Bunessan“, vertont.

Der englische Popmusiker und Folksänger Cat Stevens nahm eine Version auf sein Album Teaser and the Firecat (1971) auf. Aufgrund der Popularität dieser Aufnahme wurde das Lied mit Stevens identifiziert. 

Die Militärschule Saint-Cyr ([sɛ̃ siʁ]; ESM St-Cyr – École spéciale militaire de Saint-Cyr) in Coëtquidan, gegründet im Jahre 1802, ist die Offizierschule des französischen Heeres. Ihr Motto ist: Ils s’instruisent pour vaincre („Sie lernen, um zu siegen“). Es handelt sich um eine Elitehochschule, die den Besuch von Vorbereitungsklassen nach dem französischen Abitur voraussetzt.

Relax (engl.: etwa Entspann dich) war die erste Single der britischen Band Frankie Goes to Hollywood aus dem Jahr 1983. Der Titel wurde von Holly Johnson, Peter Gill und Mark O’Toole geschrieben und am 18. Oktober 1983 nahezu ein Jahr vor dem Debütalbum Welcome to the Pleasuredome veröffentlicht.

Im Herzen Hamburgs, unmittelbar neben dem Rathaus am Alten Wall gelegen, zeigt das Bucerius Kunst Forum jährlich vier Ausstellungen mit Kunstwerken zu Themen von der Antike bis zur Gegenwart. Es ist ein Ort des Austauschs und der Begegnung in allen Bereichen der Bildenden Kunst. Innerhalb weniger Jahre erwarb das Bucerius Kunst Forum das Vertrauen der bedeutendsten Museen der Welt, auf deren wertvolle Leihgaben – von der Antike bis zur Gegenwart – es zählen kann. 

Die Ausstellungen zeigen künstlerische Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Epochen und Disziplinen auf und schlagen Brücken zwischen alter und neuer Kunst. Die Werke werden mit einer neuen These befragt und unter einem konkreten Aspekt betrachtet – eine Ausstellung zum Werk von Henri Matisse etwa versammelte zum ersten Mal seine Portraits, die Ausstellung über Frida Kahlo widmete sich erstmals den Verbindungen zwischen der mexikanischen und der europäischen Kunst, die Schau zu Pablo Picasso beleuchtete erstmalig das Fenster als zentrales Motiv in allen Schaffensperioden des Künstlers. So gewinnen auch Kenner:innen neue Eindrücke und Erkenntnisse.

Im Auditorium mit seinen bis zu 199 Plätzen präsentiert das Haus ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm: Kammerkonzerte, Vorträge, Lesungen und Gespräche beleuchten das Thema der jeweiligen Ausstellung aus der Perspektive der verschiedenen Künste. Sie zeigen, dass die bildende Kunst keineswegs isoliert in der Kultur­geschichte dasteht. 

Hinter der historischen Fassade am Alten Wall sind vier Etagen für die Künste entstanden. Der Ausstellungssaal des neuen Bucerius Kunst Forums erstreckt sich auf einer Ebene und kann im Ganzen bespielt oder in kleine Kabinette unterteilt werden. Für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen, Vorträge oder Poetry Slams gibt es eine eigene Etage mit Auditorium und Lichthof. Die Servicebereiche sind großzügiger gestaltet und auch der Bucerius Book Shop bekommt mehr Platz für Inhalte von Kunst bis Musik. Ein gläsernes Atelier auf Fleethöhe bietet Raum für kreatives Arbeiten.

Das Kuratorium berät die künstlerische Leitung und die Geschäftsführung des Bucerius Kunst Forums in künstlerischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Fragen. Es unterbreitet Vorschläge für Ausstellungsprojekte und spielt eine zentrale Rolle bei der Vernetzung mit Museen, Ausstellungshäusern sowie privaten Leihgeber:innen auf nationaler und internationaler Ebene.