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Strom aus erneuerbaren Energien kann je nach verwendeter Technologie deutlich preiswerter produziert werden als Strom, der in konventionellen Kraftwerken gewonnen wird. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis einer Untersuchung des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (PDF-Download). Demnach ist Strom aus Gasturbinen und Steinkohlekraftwerke am teuersten in der Produktion. Hier liegen die Kosten zwischen 11 und 29 Cent pro Kilowattstunde. Am preiswertesten kann Energie hingegen durch Onshore-Windanlagen und Photovoltaikanlagen (PV) in Strom verwandelt werden. Die große Bandbreite bei den Stromkosten aus PV-Anlagen ergibt sich laut Quelle durch hohe Kostenunterschiede zwischen den verschiedenen Batteriesystemen.
Die aufzeigten Energieformen und Kraftwerke unterscheiden sich ihrem Wesen nach auch deutlich bei der Emission von Treibhausgaben. Wie diese Statista-Grafik zeigt, emittieren konventionelle Kraftwerke auf ihre Lebenszeit gerechnet deutlich mehr CO2 als Windkraft- oder Solaranlagen. Experten erwarten, dass die steigenden Kosten für CO2-Zertifikate die erneuerbaren Energien in den kommenden Jahren noch wettbewerbsfähiger machen werden. Potenzielle neue konventionelle Kraftwerke dagegen kommen in Deutschland wegen höherer CO2-Kosten nicht unter Stromgestehungskosten von 7,8 Cent pro Kilowattstunde.
Im Technologievergleich der Studie werden die Stromgestehungskosten der erneuerbaren Energietechnologien PV, Wind, Biogas und feste Biomasse an Standorten in Deutschland anhand von Marktdaten zu spezifischen Investitionen, Betriebskosten und weiteren technischen und finanziellen Parametern ermittelt. Konventionelle Kraftwerke (Braunkohle, Steinkohle, GuD und Gasturbinen) werden ebenfalls unter verschiedenen Anlagenausprägungen sowie Annahmen für den Bau und den Betrieb dieser Kraftwerke untersucht.
Aktuell wird die meiste Energie noch aus fossilen Energieträgern, insbesondere aus dem Energieträger Erdöl, erzeugt. Trotzdem ist erkennbar, dass auch weltweit ein Umdenken mit Blick auf eine nachhaltigere Zukunft stattfindet und die Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien jährlich steigt. Im Ländervergleich wird deutlich, dass Afrika knapp die Hälfte der eigen erzeugten Energie aus regenerativen Energieträgern produziert. In Europa beispielsweise werden lediglich rund vier Prozent der Gesamtenergie aus Erneuerbaren Energien erzeugt - hier ist die Nutzung von fossilen Energieträgern noch stark präsent.

MIT OpenCourseWare (MIT OCW) is an initiative of the Massachusetts Institute of Technology (MIT) to publish all of the educational materials from its undergraduate- and graduate-level courses online, freely and openly available to anyone, anywhere. The project was announced on April 4, 2001,[1] and uses Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike license. The program was originally funded by the William and Flora Hewlett Foundation, the Andrew W. Mellon Foundation, and MIT. Currently,[when?] MIT OpenCourseWare is supported by MIT, corporate underwriting, major gifts, and donations from site visitors.[2] The initiative inspired a number of other institutions to make their course materials available as open educational resources.[3]
As of May 2018, over 2,400 courses were available online. While a few of these were limited to chronological reading lists and discussion topics, a majority provided homework problems and exams (often with solutions) and lecture notes. Some courses also included interactive web demonstrations in Java, complete textbooks written by MIT professors, and streaming video lectures.
As of May 2018, 100 courses included complete video lectures. The videos were available in streaming mode, but could also be downloaded for viewing offline. All video and audio files were also available from YouTube, iTunes U and the Internet Archive.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat als Reaktion auf den Ukraine-Krieg und die Abhängigkeit von russischem Erdgas den Bau von zwei Terminals für Flüssigerdgas (LNG) in Deutschland angekündigt. Scholz nannte am Sonntag im Bundestag als Standorte Brunsbüttel und Wilhelmshaven. Wie die Statista-Grafik zeigt, wäre dies ein Novum: Die Bundesrepublik verfügt zwar über ein gut ausgebautes Erdgasleitungsnetz, bislang jedoch über kein eigenes Importterminal für LNG (Liquified Natural Gas).
Zuvor hatte bereits Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck angekündigt, den Import von Flüssiggas nach Deutschland erhöhen zu wollen und dafür den Bau von Terminals für Flüssiggas an der deutschen Küste zu fördern. Diese Statista-Grafik zeigt, aus welchen Ländern die Europäische Union im Jahr 2020 das meiste Flüssiggas bezogen hat. Die Top-3-Länder sind demzufolge Katar, die USA und Russland.
Die meisten LNG-Terminals gibt es in Spanien, Frankreich und im Vereinigten Königreich. Neben Deutschland planen auch Zypern, Finnland und das Vereinigte Königreich weitere Terminals. Das weltweite Handelsvolumen von LNG ist in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen, wie diese Statistik zeigt.
Der Einsatz von verflüssigtem Erdgas ist jedoch umstritten. Das Umweltbundesamt ist der Ansicht, dass ein verstärkter Einsatz von LNG insbesondere im Vergleich zu per Pipeline transportiertem Gas aus klimapolitischer Sicht und unter Energieeffizienzaspekten nicht begründbar ist. Zugleich führt das Umweltbundesamt aus, dass ein Ausbau der LNG-Infrastruktur im Zuge der Energiewende zu einer verbesserten Versorgungssicherheit sowie mehr zu Wettbewerb beitragen könne.
Bei der Förderung von Erdgas kommt oft die Fracking-Methode zum Einsatz. Fracking ist nach Einschätzung der Deutschen Umwelthilfe eine besonders klima- und umweltschädliche Förderart von Öl und Erdgas. Sie sei verbunden mit einem massiven Wasserverbrauch, der Industrialisierung ganzer Landstriche, Wasserkontamination, künstlichen Erdbeben, negativen Gesundheitsauswirkungen und hohen Methanleckagen.

Die Windkraftanlagen in Deutschland verfügen über die größte Stromerzeugungskapazität. Das zeigt der Vergleich auf Basis von Daten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz mit Kraftwerken, die aus anderen Energieträgern Strom erzeugen. Auf dem zweiten Platz liegen Photovoltaikanlagen. Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohle liegt mit zusammengerechnet rund 40 Gigawatt an dritter Stelle, gefolgt von Gaskraftwerken.
Das Verhältnis der einzelnen Energieträgern könnte sich in naher Zukunft ändern: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat angekündigt, dass er mehr Kohlekraftwerke für die Stromgewinnung einsetzen möchte. Sie sollen die Stromerzeugung in den mit Erdgas befeuerten Kraftwerken so weit wie möglich ersetzen, um Erdgas einzusparen. Hintergrund: Der russische Staatskonzern Gazprom hatte den Gasfluss durch die Ostseepipeline Nord Stream in den vergangenen Tagen deutlich verringert. Einen Überblick über die Gasflüsse aus Russland nach Deutschland gibt diese Statista-Grafik.
Die Stromerzeugungskapazitäten sind nicht zu verwechseln mit der tatsächlichen Stromerzeugung, da hier bei erneuerbaren Energien ein strukturelles Missverhältnis zwischen installierter Kapazität und tatsächlicher Erzeugung besteht. Grund: Wind und Sonne wehen und scheinen nicht beständig, die Stromerzeugung aus entsprechenden Wind- und Solaranlagen ist daher deutlichen Schwankungen unterworfen. Die tatsächliche Bruttostromerzeugung der letzten Jahre finden Sie in dieser Statistik.

Rohstoffe wie Kohle, Aluminium, Öl oder Gold sind zuletzt deutlich teurer geworden. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten der World Bank. So hat sich Kohle aus Südafrika im Zweijahreszeitraum um 133 Prozent verteuert. Die Bundesrepublik bezieht derzeit nur einen kleinen Teil ihrer Kohleimporte aus Südafrika – könnte dies bald intensivieren, um die Lieferungen aus Russland zu verringern.
Der russische Überfall auf die Ukraine könnte die Preise vieler Rohstoffe bald noch weiter unter Druck setzen. So ist das russische Unternehmen RUSAL einer der größten Aluminiumhersteller der Welt. Aluminium hat sich im genannten Zeitraum bereits um 74 Prozent verteuert. Der Krieg ist dürfte hier nur teilweise eingepreist sein, da die Daten den monatlichen Durchschnitt zeigen und der russische Angriff erfolgte erst am 24. Februar.
Die wachsenden Ängste vor einer Eskalation mit unkalkulierbarem Ausgang treiben auch den Goldpreis. Das Edelmetall gilt wie der US-Dollar als sicherer Hafen in gefährlichen Zeiten. Noch dazu verspricht Gold zumindest einen Teil der kriegsbedingten Kursverluste an den Börsen zu kompensieren.

Russisches Erdgas macht etwa ein Drittel des in Europa verbrauchten Gases aus und wird über Pipelines zu den Abnehmerländern transportiert. Die aktuelle Konfliktsituation wirft die Frage auf, was nun mit den Gasströmen geschehen wird. Als erste Konsequenz hat die deutsche Bundesregierung bereits die Pläne der Inbetriebnahme von Nord Stream 2 auf Eis gelegt.
Mit einer Kapazität von jeweils 55 Milliarden Kubikmetern im Jahr zählen Nord Stream 1 und 2 zu den größten und wichtigsten Fernleitungen zwischen Russland und Europa, wie die Statista-Grafik mit Daten des Economist zeigt.
Die längste Transportroute ist die durch Weißrussland und Polen verlaufende Jamal-Pipeline mit einer Kapazität von 33 Milliarden Kubikmetern pro Jahr. Weitere 40 Milliarden Kubikmeter pro Jahr können über die Ukraine transportiert werden.
Deutschland zählt zu den größten europäischen Beziehern russischen Erdgases. Eine weitere Grafik auf Basis von Eurostat-Daten aus dem Jahr 2020 zeigt, dass die Bundesrepublik etwa 57 Prozent des hierzulande verbrauchten Erdgases aus Russland stammt. Viele kleinere Länder, vor allem in Osteuropa und auf dem Balkan, sind sogar noch stärker von russischen Gaslieferungen abhängig.
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Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind in vielerlei Hinsicht weltweit spürbar und kommen im Rahmen einer weiteren Verschärfung des Preisanstiegs für Energie und Nahrungsmittel auch bei Endverbraucher:innen an. In Deutschland verteuerten sich Verbraucherpreise im Mai 2022 beispielsweise um rund acht Prozent im Vergleich zum Vormonat. Besonders für die Brennstoff- und Nahrungsmittelversorgung spielen Russland und die Ukraine eine wichtige Rolle.
Laut des jüngsten OECD Economic Outlook entfallen auf die beiden Länder zusammen rund 30 Prozent der weltweiten Weizenexporte, 15 Prozent der Maisexporte, 20 Prozent der Mineraldünger- und Erdgasexporte sowie 11 Prozent der Ölexporte. Dem Bericht zufolge sind die globalen Lieferketten zudem von russischen und ukrainischen Edelmetallausfuhren abhängig.
Infolge des russischen Einmarsches in der Ukraine am 24. Februar sind die Preise für viele der betroffenen Rohstoffe stark gestiegen. Dies gilt insbesondere für Kohle und Weizen, deren Preise im Durchschnitt zwischen 60 und 70 Prozent gestiegen sind. Auch bei anderen wichtigen Rohstoffen wie Erdgas und Öl sowie bei Metallen wie Nickel und Platin ist der Preisanstieg erheblich.
Während explodierende Preise und Lieferkettenunterbrechungen erhebliche Auswirkungen auf viele Volkswirtschaften haben, sind Schwellen- und Entwicklungsländer, die von Getreidelieferungen abhängig sind, besonders anfällig für diese Veränderungen. Das zeigt sich beispielsweise an der aktuellen Dürre in Somalia, das vier Jahre lang mit deutlich zu wenig Regen auskommen musste und unter anderem durch die Unterbrechung von Lierfungen aus vom Krieg betroffenen Gebieten einer Hungersnot gegenübersteht.

Die Versorgung Europas mit russischem Erdgas könnte durch den russischen Angriff auf die Ukraine ins Stocken geraten. Die Statista-Grafik zeigt auf Basis von Daten der Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden, wie stark einzelne Länder davon betroffen wären. Vollständig bzw. nahezu vollständig von russischen Gasliegerungen abhängig sind demzufolge Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Finnland und Lettland. Deutschland ist gemessen am inländischen Gasverbrauch zu 49 Prozent von russischem Gas abhängig. Auch Italien, Polen und Frankreich beziehen größere Mengen Gas aus Russland.
Um einen möglichen Ausfall russischer Gaslieferungen auszugleichen, möchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Import von Flüssiggas (LNG) erhöhen und dafür den Bau von Terminals für Flüssiggas an der deutschen Küste fördern. Diese Statista-Grafik zeigt, aus welchen Ländern die Europäische Union im Jahr 2020 das meiste Flüssiggas bezogen hat. Die Top-3-Länder sind demzufolge Katar, die USA und Russland. Der Anteil Russlands liegt danach bei rund 18 Prozent. Wenn die Importe aus Russland ausfallen, müssten die Importe aus anderen Ländern also kräftig steigen, damit der Wegfall des russischen Anteils ausgeglichen werden kann.

Open Yale Courses (OYC) provides lectures and other materials from selected Yale College courses to the public free of charge via the Internet. The courses span the full range of liberal arts disciplines, including humanities, social sciences, and physical and biological sciences.
- Registration is not required
- No course credit, degree, or certificate is available through the Open Yale Courses website.
The online courses are designed for a wide range of people around the world, among them self-directed and life-long learners, educators, and high school and college students. The integrated, highly flexible web interface allows users, in effect, to audit Yale undergraduate courses if they wish to. It also gives the user a wide variety of other options for structuring the learning process, for example downloading, redistributing, and remixing course materials.
Each course includes a full set of class lectures produced in high-quality video accompanied by such other course materials as syllabi, suggested readings, and problem sets. The lectures are available as downloadable videos, and an audio-only version is also offered. In addition, searchable transcripts of each lecture are provided.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will wegen der Russland-Krise den Import von Flüssiggas (LNG) erhöhen und dafür den Bau von Terminals für Flüssiggas an der deutschen Küste fördern. Die Statista-Grafik zeigt auf Basis von Daten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (PDF-Download), aus welchen Ländern die Europäische Union im Jahr 2020 das meiste Flüssiggas bezogen hat. Die Top-3-Länder sind demzufolge Katar, die USA und Russland. Der Anteil Russlands liegt danach bei rund 18 Prozent. Wenn die Importe aus Russland ausfallen, müssten die Importe aus anderen Ländern also kräftig steigen, damit der Wegfall des russischen Anteils ausgeglichen werden kann.
Um auch einen möglichen Ausfall weiterer russischer Gaslieferungen durch Pipelines auszugleichen, müssten die LNG-Importe noch weiter intensiviert werden. Wie diese Statista-Grafik zeigt, kommt über die Hälfte des in Deutschland verbrauchten Erdgases aus Russland. Außerdem sind noch Norwegen und die Niederlande wichtige Lieferanten.
Obwohl Deutschland im EU-Vergleich den höchsten Erdgasverbrauch hat, gibt es auf dem Gebiet der Bundesrepublik allerdings bis heute kein einziges LNG-Terminal. Ein direkter Import des Flüssiggases ist daher nicht möglich. Das Flüssiggas muss in Terminals in Zeebrügge (Belgien), Dünkirchen (Frankreich) und Gate (Niederlande) angeliefert und erwärmt werden.
Der Einsatz von verflüssigtem Erdgas ist umstritten. Das Umweltbundesamt ist der Ansicht, dass ein verstärkter Einsatz von LNG insbesondere im Vergleich zu per Pipeline transportiertem Gas aus klimapolitischer Sicht und unter Energieeffizienzaspekten nicht begründbar ist. Zugleich führt das Umweltbundesamt aus, dass ein Ausbau der LNG-Infrastruktur im Zuge der Energiewende zu einer verbesserten Versorgungssicherheit sowie mehr zu Wettbewerb beitragen könne.
Bei der Förderung von Erdgas kommt oft die Fracking-Methode zum Einsatz. Fracking ist nach Einschätzung der Deutschen Umwelthilfe eine besonders klima- und umweltschädliche Förderart von Öl und Erdgas. Sie sei verbunden mit einem massiven Wasserverbrauch, der Industrialisierung ganzer Landstriche, Wasserkontamination, künstlichen Erdbeben, negativen Gesundheitsauswirkungen und hohen Methanleckagen einhergeht. Entsprechend sei LNG besonders klimaschädlich, weil es als Produkt die kompletten Emissionen aus Förderung, Transport, Verflüssigung, Regasifizierung, Einspeisung in die Gasnetze und letztendlich Verbrauch innehabe. Allein bei der Verflüssigung würden rund 10-25 % des Energiegehaltes des Erdgases verbraucht.