Riccardo Cocciante ist ein italienischer Sänger und Komponist.

Matia Bazar ist eine erfolgreiche italienische Pop-Gruppe aus Genua.

Giusy Ferreri ist eine italienische Popsängerin.

Adriano Celentano ist ein italienischer Sänger, Komponist, Schauspieler, Musik-, Film- und Fernsehproduzent sowie Fernsehmoderator. Ab Ende der 1950er Jahre verhalf ihm seine erfolgreiche Schauspiel- und Musikerkarriere zu großer Popularität in seinem Heimatland.

 

Neapolitanische Volksmusik, Totò war ein italienischer Schauspieler, Drehbuchautor und Liedtexter. Als Komödiant wurde Totò über die Grenzen Italiens bekannt.

 

No Woman, No Cry ist eine Reggae-Ballade von Bob Marley und Vincent Ford. Sie wurde berühmt durch den siebenminütigen Konzertmitschnitt auf dem 1975 veröffentlichten Live!-Album. Erstmals veröffentlicht wurde das Lied 1974 auf dem Album Natty Dread von Bob Marley & the Wailers.

José Feliciano ist ein puerto-ricanischer Sänger und Gitarrist.

 

Elisa Toffoli ist eine italienische Sängerin und Songwriterin, die als Künstlerin unter dem Namen Elisa bekannt wurde. Im Jahr 2001 gewann sie das Sanremo-Festival, allerdings hatte die Sängerin auch internationale Erfolge.

Francesco Napoli ist ein italienischer Sänger, Pianist und Gitarrist.

 

Equipe 84 war eine italienische Beatband, die zwischen 1962 und 1979 sowie wieder von 1984 bis 2012 aktiv war. Sie gilt als „populärster Vertreter der Beatszene in Italien“.

 

Laura Pausini ist eine italienische Pop-Sängerin und Grammy-Preisträgerin.

 

Lucio Battisti war ein italienischer Cantautore (Liederdichter), Komponist und Multiinstrumentalist.

Luciano Pavarotti war ein italienischer Opernsänger (Tenor). Er gilt über die Grenzen der Oper und Klassik hinaus als einer der bedeutendsten Tenöre aller Zeiten. Mamma ist ein italienischer Schlager aus dem Jahre 1938. Es wurde vom italienischen Filmkomponisten Cesare Andrea Bixio mit einem Text von Bixio Cherubini für den Tenor Beniamino Gigli geschrieben. Die Strophen stehen in Moll, der Refrain dagegen in Dur. Der Rhythmus entspricht der Beguine.

 

Neri per Caso ist eine italienische A-cappella-Gruppe, die 1995 in Salerno gegründet wurde.

 

Totò war ein italienischer Schauspieler, Drehbuchautor und Liedtexter. Als Komödiant wurde Totò über die Grenzen Italiens bekannt.

 

Luigi Tenco war ein italienischer Cantautore (Liederdichter).

Ligabue ist ein italienischer Rockmusiker, Cantautore, Schriftsteller und Regisseur.

Claudio Baglioni ist ein italienischer Cantautore und Sänger.

Gigi D’Agostino ist ein italienischer DJ, Remixer und Musikproduzent. Er gilt als Ikone sowie Erfinder des Lento-Violento-Stiles und als bedeutender Interpret der Italo-Dance-Szene.

Offizielle Hymne von Real Madrid

 

Ricchi e Poveri ist eine italienische Popgruppe, die 1967 in Genua gegründet wurde. Nach ihrem Durchbruch in Italien nahm sie am Grand Prix Eurovision 1978 teil und war in den 1980er-Jahren auch im deutschsprachigen Raum erfolgreich.

 

Bobby Solo ist ein italienischer Rock-’n’-Roll-Musiker und Schlagersänger. Seine größten Erfolge feierte er in den 1960er-Jahren.

L'Università degli Studi di Parma è un'università statale, fra le più antiche del mondo.

L'Università di Parma affonda le proprie radici prima dell'anno mille: il decreto imperiale del 962[5] (conservato nell'archivio vescovile), conferito dall'imperatore Ottone I al vescovo di Parma Uberto, sancì l'istituzionalizzazione a Parma di una scuola superiore di diritto, indirizzata alla formazione della professione notarile.[6][7]

Nel medioevo la città fu sede rinomata di studi e richiamò studenti anche da paesi d'oltralpe. Le varie redazioni degli statuti comunali medievali provvederono in più punti a disciplinare le attività di scolari, maestri e dottori, testimoniando il radicamento in città dello Studium parmense.

Lo Studium fu soppresso nel 1387[8][7] da Gian Galeazzo Visconti in quanto predilesse quello di Pavia. Fu successivamente rifondato da Niccolò III d'Este[9] nel 1412 configurandolo come università[7]. Con l'avvento dei Farnese in città, nel 1545, furono istituiti il collegio dei Nobili, la biblioteca Palatina, l'Accademia di belle arti e l'orto botanico. Dopo le vicende alterne[quali sarebbero nel concreto tali vicende?] del periodo napoleonico, l'ateneo tornò alla sua tradizionale configurazione durante il ducato di Maria Luigia d'Austria sviluppandosi in maniera costante a partire dalla fine dell'Ottocento.