My channels - Deutsche Volkslieder
Guten Abend, gut’ Nacht ist ein seit Beginn des 19. Jahrhunderts bekanntes Gedicht deutschsprachiger Volkspoesie. In der Vertonung von Johannes Brahms unter dem Titel Wiegenlied (im englischsprachigen Raum auch als Brahms’ Lullaby bekannt) wurde es zu einem der bekanntesten Schlaflieder.
Ingo Pohlmann ist ein deutscher Sänger, der unter dem Künstlernamen Pohlmann. auftritt.
Harry Heinz Herbert Juhnke, bekannt als Harald Juhnke [Aussprache des Nachnamens: ˈjuːn.kə, oft auch ˈjuːŋ.kə] (* 10. Juni 1929 in Berlin; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei Berlin), war ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Synchronsprecher und Sänger.
Rex Gildo (* 2. Juli 1936 als Ludwig Franz Hirtreiter in Straubing; † 26. Oktober 1999 in München) war ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger. Durch Lieder wie Fiesta Mexicana zählte er über mehrere Jahrzehnte zu den erfolgreichsten deutschen Schlagerinterpreten.
Gitte Hænning ist eine dänische Sängerin und Schauspielerin.
Sonia Liebing (* 6. September 1989 in Köln) ist eine deutsche Schlagersängerin.
Frank Zander ist ein deutscher Schlager- und Deutschpop-Musiker, Moderator und Schauspieler.
Maria & Margot Hellwig
Deutsche Volkslieder, Das Wandern ist des Müllers Lust ist die erste Zeile eines Gedichtes des deutschen Dichters Wilhelm Müller, das er 1821 unter dem Titel Wanderschaft als Teil der Gedichtsammlung Die schöne Müllerin in dem Sammelwerk Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten veröffentlichte.
Karel Gott war ein tschechischer Sänger, Komponist und Maler. Der in Deutschland als „goldene Stimme aus Prag“ berühmt gewordene Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.
Deutsche Volkslieder,Weißt du, wie viel Sternlein stehen ist ein deutschsprachiges Volkslied. Der Text stammt von dem evangelischen Pfarrer und Dichter Wilhelm Hey (1789–1854), der ihn 1837 erstmals veröffentlichte. Bei der Melodie handelt es sich um eine Volksweise, deren heutige Fassung seit 1818 belegt ist.