Meine Kanäle - Deutsche Volkslieder
Michelle
Deutsche Hits Interpret Margot Eskens 1957, Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren; † 29. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte.
Tim Toupet
Peter Fox ist ein deutscher Dancehall- und Hip-Hop-Musiker.
Silbermond ist eine deutsche Pop-Rock-Band aus Bautzen, die 1998 gegründet wurde.
Oomph! ist eine deutsche Rockband aus Braunschweig, die 1989 in Wolfsburg gegründet wurde. Sie wird der sogenannten Neuen Deutschen Härte zugeordnet und gilt als einer der bekanntesten Vertreter innerhalb dieser.
Caterina Germaine Maria Valente (* 14. Januar 1931 in Paris; † 9. September 2024 in Lugano) war eine italienische Sängerin, Tänzerin, Gitarristin, Schauspielerin und Entertainerin. Sie wurde überwiegend durch ihren Gesang und gemeinsame Auftritte mit ihrem Bruder Silvio Francesco, unter anderem auch mit Stepptanz, bekannt. Ihr musikalisches Repertoire umfasste Jazz, Schlager, Pop, Musical, Chanson und Bossa Nova.
Roy Black war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler.
Alle Jahre wieder ist eines der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder.
Where Have All the Flowers Gone ist ein Antikriegslied, das 1955 vom US-amerikanischen Singer-Songwriter Pete Seeger geschrieben wurde. Der Folksong wurde von Max Colpet unter dem Titel Sag mir, wo die Blumen sind ins Deutsche übertragen und in der 1962 veröffentlichten Version von Marlene Dietrich international populär.
Frank Schöbel ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Musikproduzent, Autor und Schauspieler.
Wencke Myhre ist eine norwegische Schlagersängerin, Entertainerin und Schauspielerin. Sie ist seit den 1960er Jahren mit Hits in norwegischer, deutscher, schwedischer, dänischer und englischer Sprache erfolgreich.
Rudy Giovannini (* 18. November 1966 in Bozen als Rudi Giovannini) ist ein italienischer Tenor und Sänger. Als klassischer Sänger tritt er unter dem Künstlernamen Rodolfo Giovannini in Erscheinung.
Schlager Interpret Katja Ebstein 2001