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History M 1500 - 2000 AD

Charles Elwood Yeager
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Karl V.
Karl V. (spanisch Carlos I, französisch Charles Quint; * 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl V. (* 24. Februar 1500 in Gent; † 21. September 1558 im Kloster San Jerónimo de Yuste, Extremadura) aus dem Hause Habsburg war von 1516 an König Karl I. von Spanien (spanisch offiziell Carlos I, wobei er im Volksmund normalerweise ebenfalls als Carlos V bezeichnet wird). Er wurde im Jahre 1519 zum römisch-deutschen König gewählt; nach seiner Krönung im Jahre 1520 nannte er sich „erwählter“ Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (HRR). Im Jahre 1530 wurde er offiziell, als letzter römisch-deutscher Herrscher, durch Papst Clemens VII. in Bologna zum Kaiser gekrönt. Am 23. August 1556 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Philipp II. auf den spanischen Thron und zugunsten seines Bruders Ferdinand I. auf die Kaiserwürde.

Karl V. verfolgte das Konzept der Universalmonarchie. Dem Kaiser kam danach Vorrang vor allen übrigen Königen zu. Er verstand sich als Friedenswahrer in Europa, Schützer des Abendlandes vor den Osmanen und sah sich zuständig für den Schutz und die Reform der Kirche. Um dieses Konzept durchsetzen zu können, kämpfte Karl mit Franz I. von Frankreich, der ähnlich dachte, um die Vorherrschaft in Europa. Er konnte sich dabei finanziell auch auf die neuen Kolonien in Übersee stützen. Er war zwar der mächtigste Herrscher in Europa, aber sein Ziel einer dauerhaften Schwächung des zeitweise mit den Osmanen verbündeten Frankreichs konnte er nicht erreichen.

Im Heiligen Römischen Reich ging es ihm darum, das monarchische gegenüber dem ständischen Prinzip zur Vorherrschaft zu bringen. Zu seiner Zeit wurden für die kommenden Jahrhunderte wichtige Reichsgesetze erlassen. Darunter war etwa die nach ihm benannte Constitutio Criminalis Carolina. Er scheiterte aber mit dem Versuch, die kaiserliche Macht gegenüber den Reichsständen nachhaltig zu stärken.

Dies hing auch damit zusammen, dass in seiner Zeit mit der Reformation ein neuer Großkonflikt im Reich entstand, der sich teilweise mit den ständischen Kräften verband. Karl V., oft durch Kriege abwesend, konnte die Ausbreitung der Reformation nicht verhindern. Zeitweise zielte er auf eine Überwindung der Spaltung ab. Er setzte gegenüber dem Papst die Einberufung des Konzils von Trient durch, das aber nicht zur Versöhnung der Religionsparteien, sondern nach Karls Tod mit der Reform des Katholizismus zum Ausgangspunkt der Gegenreformation wurde. Nachdem seine Bemühungen um einen Ausgleich mit den Protestanten gescheitert waren, versuchte er nach dem Sieg im Schmalkaldischen Krieg mit dem Augsburger Interim den Reichsständen eine Lösung des Religionskonflikts aufzuzwingen. In dem daraufhin ausbrechenden Fürstenaufstand wurde er gezwungen, mit dem Augsburger Religionsfrieden ein Nebeneinander der Konfessionen zu akzeptieren.

Karl trat resigniert von seinen Herrscherämtern zurück und zog sich völlig zurück. Zuvor hatte er noch die Nachfolge dergestalt geregelt, dass es zur Aufteilung seines Reiches zwischen der spanischen und der österreichischen Linie der Habsburger kam.

 

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Charlie Chaplin (* 16. April 1889 vermutlich in London; † 25. Dezember 1977 in Vevey, Schweiz)

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Sir Charles Spencer Chaplin jr., KBE, bekannt als Charlie Chaplin (* 16. April 1889 vermutlich in London;[1]25. Dezember 1977 in Vevey, Schweiz), war ein britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Schnittmeister, Komponist und Filmproduzent.

Chaplin zählt zu den einflussreichsten Komikern des 20. Jahrhunderts in der Filmgeschichte. Seine bekannteste Rolle ist der „Tramp“. Die von ihm erfundene Figur mit Zweifingerschnurrbart (auch Chaplinbart genannt), übergroßer Hose und Schuhen, enger Jacke, Bambusstock in der Hand und Melone auf dem Kopf, mit den Manieren und der Würde eines Gentleman, wurde zu einer Filmikone. Charakteristisch für seine Filme wurde die enge Verbindung zwischen Slapstick-Komödie und ernsten bis tragischen Elementen. Das American Film Institute wählte Chaplin auf Platz 10 der größten amerikanischen Filmlegenden.[2]

Künstlerisch begann er seine Karriere schon als Kind bei Auftritten in der Music Hall. Als Komiker in den frühen Stummfilmkomödien feierte er bald große Erfolge. Als beliebtester Stummfilmkomiker seiner Zeit erarbeitete er sich künstlerische und finanzielle Unabhängigkeit. 1919 gründete er zusammen mit Mary Pickford, Douglas Fairbanks und David Wark Griffith die Filmgesellschaft United Artists. Charlie Chaplin gehörte zu den Gründervätern der US-amerikanischen Filmindustrie – der sogenannten Traumfabrik Hollywood. Der Nähe zum Kommunismus verdächtigt, wurde ihm nach einem Auslandsaufenthalt 1952 während der McCarthy-Ära die unmittelbare Rückkehr in die USA verweigert. Er setzte in Europa seine Arbeit als Schauspieler und Regisseur fort. 1972 nahm er seinen zweiten Ehrenoscar entgegen: Den ersten hatte er 1929 für sein Wirken in dem Film Der Zirkus erhalten, den zweiten erhielt er für sein Lebenswerk. 1973 erhielt er den ersten „echten“ Oscar für die beste Filmmusik zu Rampenlicht (Limelight).

 

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Changping-Tongbao
常平通宝(朝鲜语:상평통보/常平通寶)是朝鲜王朝钱币,1633年由常平厅设监始铸,在日本和中国亦见流通。Changpyeong Tongbao (koreanisch: 상평통보/Changpyeong Tongbao) ist eine Münze der Joseon-Dynastie, die 1633 vom Amt Changpyeong geprägt wurde und auch in Japan und China in Umlauf ist.
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Langer Marsch
长征,是1934年10月至1936年10月期间(抗日战争全面爆发前),中国共产党领导的中国工农红军红一方面军(“中央红军”)、红二方面军、红四方面军和红二十五军从中央苏区和南方苏区开始的战略转移,其最终抵达、汇聚于陕甘苏区。

In den Jahren 1934/35 eroberten die zahlen- und waffenmäßig überlegenen Truppen der Guomindang (GMD/KMT) und der mit ihr verbündeten Militärmachthaber die kommunistischen Stützpunkte in Mittel- und Südchina.

Die Flucht

Die Fluchtmanöver der Roten Armee entwickelten sich zu „Langen Märschen“, die anfangs weder als solche geplant noch so bezeichnet wurden. Insgesamt waren daran vor allem vier Armeen beteiligt, die aus ihren jeweiligen Stützpunkten nacheinander aufbrachen: 1. Armee, 25. Armee, 4. Armee und 2. Armee. Die 1. und 4. Armee besaßen zu Beginn der Märsche jeweils mehr als 80.000 Soldaten, die 2. und 25. Armee jeweils weniger als 10.000, die Gesamtzahl lag zu Beginn bei etwa 180.000 Soldaten. Die 1. Armee traf im Herbst 1935 – nach Verlust von 90% ihrer Soldaten – im Norden der Provinz Shaanxi ein, die anderen Armeen folgten bis zum Herbst 1936; insgesamt erreichten weniger als 60.000 Soldaten den neuen Stützpunkt in der Nähe von Yan’an.

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Der Lange Marsch und Mao
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Der Lange Marsch, der von Oktober 1934 bis Oktober 1936 dauerte, war ein 6000 Meilen langer Marsch der KP Chinas, der dazu führte, dass ihr revolutionärer Stützpunkt von Zentralchina auf Yan’an in Nordwestchina verlagert wurde. 
Im Januar 1935, drei Monate nach Beginn des Langen Marsches, eroberte die Rote Armee, eine Armee unter der Führung der KP Chinas, Zunyi, eine Stadt in der südwestchinesischen Provinz Guizhou, von der Kuomintang-Armee zurück. Eine Konferenz fand in einem 27 qm großen Raum in Zunyi statt. Eine militärische Kommandogruppe, die sich aus Mao Zedong, Zhou Enlai und Wang Jiaxiang zusammensetzte, wurde nach der Konferenz gebildet. Mao ging als Führer der KP Chinas aus dieser Konferenz hervor und übernahm das Kommando über die Rote Armee, nachdem er zwei Jahre lang die militärische Kommandogewalt verloren hatte. Diese Konferenz hatte 20 Teilnehmer, einschließlich künftiger prominenter Staatsführer wie Zhou Enlai und Deng Xiaoping. In der Geschichte der KP Chinas ist diese Konferenz als „Zunyi-Konferenz“ bekannt.(Quelle:http://www.bjreview.cn/g-br/2006-g/2006-40/2006.40-fm-1.htm)
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Korea 10 Chon

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Koreakrieg
朝鲜战争是朝鲜半岛上的朝鲜民主主义人民共和国(朝鲜)与大韩民国(韩国)之间的战争,中华人民共和国、苏联出兵支持朝鲜,而16国组成的联合国军(主要为美国)出兵支持韩国。在三八线发生冲突及南部发生四三事件等事态后,朝鲜人民军于1950年6月25日跨越三八线南下入侵韩国,战争开始,联合国军与中国人民志愿军先后参战,最终于1953年7月27日在板门店签署《朝鲜停战协定》,根据停战时实际控制线建立朝韩非军事区作为缓冲地带。朝鲜半岛南北双方仍有外交冲突和军事对峙,持续至今。

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Der Koreakrieg von 1950 bis 1953 war ein militärischer Konflikt zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) sowie der mit ihr im Verlauf verbündeten Volksrepublik China auf der einen Seite und der Republik Korea (Südkorea) sowie Truppen der Vereinten Nationen unter Führung der USA auf der anderen Seite. Neben dem Krieg in Afghanistan von 1978 bis 1989 und dem Vietnamkrieg war es der größte Stellvertreterkrieg im Kalten Krieg. Jeder der beiden koreanischen Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus der sowjetischen und der US-amerikanischen Besatzungszone in Korea hervorgegangen waren, verstand sich als einzig rechtmäßiger Nachfolger des 1910 von Japan annektierten Kaiserreichs Korea. Der Krieg begann nach abwechselnden Grenzverletzungen beider Konfliktparteien am 25. Juni 1950 mit dem Angriff Nordkoreas, das die Wiedervereinigung des Landes militärisch erzwingen wollte.
Gegen diesen Angriff leisteten amerikanische Streitkräfte unter General MacArthur den südkoreanischen Truppen die erbetene Hilfe. Nachdem auch UN-Truppen seinem Befehl unterstellt wurden – der vetoberechtigte sowjetische Vertreter blieb der Abstimmung fern –, entwickelte sich der nationale zum internationalen Krieg. Mit dem Eingreifen der USA und später Chinas wurde er ein Stellvertreterkrieg. Insbesondere in Deutschland löste der Konflikt Befürchtungen aus, er könne zu einem Dritten Weltkrieg führen. Die UN-Truppen wurden von den nordkoreanischen Truppen zunächst bis auf einen kleinen Brückenkopf um Busan im Süden der Koreanischen Halbinsel zurückgedrängt. Sie stießen dann aber in einer Gegenoffensive über die Demarkationslinie hinaus bis zur chinesischen Grenze im Norden vor.
Dieser weite Vorstoß war nicht durch die Resolution 85 des UN-Sicherheitsrates gedeckt. Ende Oktober 1950 griffen aus Teilen der chinesischen Volksbefreiungsarmee gebildete „Freiwilligenverbände“ auf Seiten Nordkoreas in das Kampfgeschehen ein und warfen die UN-Truppen zurück, bis sich die Front ungefähr in der Mitte der Halbinsel stabilisierte. Dort – etwa am 38. Breitengrad – führten die Kriegsparteien einen verlustreichen Stellungskrieg. Nach zweijährigen Verhandlungen wurde am 27. Juli 1953 ein Waffenstillstandsabkommen geschlossen, das den Status quo ante weitgehend wiederherstellte. Bis dahin waren 940.000 Soldaten und etwa drei Millionen Zivilisten getötet worden. Beinahe die gesamte Industrie des Landes wurde zerstört. Nach dem Krieg scheiterten Bemühungen um die Wiedervereinigung Koreas; vermutlich trug die militärische Auseinandersetzung dazu bei, die Teilung des Landes zu verfestigen (→ Korea-Konflikt). Chinesische Truppen blieben bis 1958 in Nordkorea, US-Truppen sind weiterhin in Südkorea stationiert. Bis heute wurde kein Friedensvertrag abgeschlossen.

朝鲜战争朝鲜半岛上的朝鲜民主主义人民共和国(朝鲜)与大韩民国(韩国)之间的战争中华人民共和国苏联出兵支持朝鲜,而16国组成的联合国军(主要为美国)出兵支持韩国。在三八线发生冲突及南部发生四三事件等事态后,朝鲜人民军于1950年6月25日跨越三八线南下入侵韩国,战争开始[54][55][56]联合国军中国人民志愿军先后参战,最终于1953年7月27日在板门店签署《朝鲜停战协定》,根据停战时实际控制线建立朝韩非军事区作为缓冲地带。朝鲜半岛南北双方仍有外交冲突和军事对峙,持续至今[注 31]

朝鲜战争也影响中国地缘政治局势,形成台海两岸对峙格局。停战逾25年、冷战局势开始缓和后,联合国及大多数国家逐渐改变并同时承认朝鲜、韩国两个政权,而不介入双方的领土争端。有鉴于此,联合国于1991年同时接纳南北双方各自加入并成为联合国会员国。朝鲜战争死亡人数约为300万,平民死亡比例高于第二次世界大战越南战争,几乎摧毁了朝鲜半岛所有主要城市,平壤直接被炸为平地,双方进行了数千起大屠杀,韩国屠杀了数万名疑似共产党员,朝鲜也以酷刑及强行劳改虐待战俘。

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Joseon-Dynastie (1392-1897)

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Die Joseon-Dynastie, auch Yi-Dynastie genannt und in der Literatur auch unter Chosŏn-Dynastie zu finden,[A 1] war ein Herrschergeschlecht, das von 1392 mit Beginn Joseons bis zum Ende des Kaiserreichs Korea 1910 über mehr als 500 Jahre Korea regierte. Joseon und die Joseon-Dynastie gingen aus dem Umbruch der Staatsorganisation und -herrschaft Goryeos hervor, welche vom Aufbau und der Entwicklung einer vormodernen Gesellschaft geprägt war.[1]

Nach dem Tod Königs Gongmin von Goryeo setzte das Militär 1374 einen Schattenkönig ein. Die wirkliche Macht lag aber bei den Generälen. Oberbefehlshaber General Choe Yeong beauftragte 1388 General Yi Song-gye, die an die chinesische Ming-Dynastie gefallene Halbinsel Liaodong zurückzuerobern. Dieser machte sich zwar auf den Weg, kehrte dann aber um und wandte sich mit Unterstützung der Ming gegen General Choe Yeong. Er setzte den Schattenkönig ab und 1389 ein Mitglied des vorherigen Herrscherhauses als König ein. 1392 zwang er diesen jedoch zum Abdanken, machte sich selbst zum König und begründete damit eine neue Dynastie.

Die Joseon-Dynastie regierte die koreanische Halbinsel mehr als 500 Jahre lang von 1392 bis 1910. Auf König Taejo, wie Yi posthum bezeichnet wurde, folgten bis zu der durch die Annexion Koreas durch Japan erzwungene Abdankung des letzten Herrschers der Joseon-Dynastie 26 weitere Herrscher.

 

朝鲜王朝朝鲜语:조선왕조朝鮮王朝 Joseon Wangjo ?,1392年-1897年),又称朝鲜国大朝鲜国[5][6]朝鲜语:조선국朝鮮國 Joseon Gug ?),在日本以及中华圈史学界的早期也被称为李氏朝鲜,是朝鲜半岛历史上的最后一个王朝[注 1]王室本贯全州李氏,历经27代君主[注 1]共五百馀年,国土大体上涵盖整个朝鲜半岛

1388年,受高丽禑王之命进攻辽东的右军都统使李成桂发动政变威化岛回军,并废黜王禑而立其子王昌为王,控制高丽王朝军政大权。1392年,李成桂废黜恭让王,在松京(后改名开京,今开城)寿昌宫自立为王,并由明太祖定国号为“朝鲜[3][7]朝鲜语:조선朝鮮 Joseon ?)。1395年迁都于汉阳(今首尔),将国都更名为汉城。1398年,第一次王子之乱后再度迁都开京;1400年,第二次王子之乱后最终定都汉城。

朝鲜以儒教治国,儒家思想取代佛教成为国家统治理念。世宗大王时期,朝鲜经济、文化、军事、科技等各方面都得到长足发展。谚文的发明也为朝鲜平民的文化普及提供条件。朝鲜为明朝的不征国之一[5]。16世纪末和17世纪初,朝鲜由于遭到后金日本的攻击而采取闭关锁国的政策。19世纪开始,朝鲜的内部纷争使国家日益衰落。甲午战争后,高宗于1897年称帝登基,改国号为大韩帝国,结束了与清朝的宗藩关系。1910年,大日本帝国侵吞朝鲜半岛,实行日韩合并,大韩帝国灭亡,李家王朝告终。

李氏朝鮮(りしちょうせん、朝鮮語ハングル表記:이씨조선)は、1392年から1910年にかけて朝鮮半島に存在した国家。王朝名としては李朝(りちょう)。日本語の「李氏朝鮮」は「李家支配下の朝鮮」の意。北朝鮮では朝鮮封建王朝と呼ばれ、日本と北朝鮮以外の全ての国では大韓民国と同じ「朝鮮王朝」とも呼ばれる。李朝は歴史の順番によって高麗の次の王朝にあたり、朝鮮民族国家の最後の王朝で、現在までのところ朝鮮半島における最後の統一国家でもあった。

1392年に高麗の武将李成桂太祖(女真族ともいわれる[1])が恭譲王を廃して、自ら高麗王に即位したことで成立した。李成桂は翌1393年中国から権知朝鮮国事(朝鮮王代理、実質的な朝鮮王の意味)に封ぜられた。朝鮮という国号は李成桂が明の皇帝朱元璋から下賜されたものであり、明から正式に朝鮮国王として冊封を受けたのは太宗の治世の1401年であった。中国の王朝がからに変わった17世紀以降も、引き続き李氏朝鮮は中国王朝の冊封体制下にあった。東人派西人派老論派南人派など党派対立が激しく、政権交代は対立する派閥の虚偽の謀反を王に通報で粛清という形が多く、多くの獄事が起こった[2]

1894年の日清戦争後に日本と清国との間で結ばれた下関条約によって李氏朝鮮は清王朝を中心とした冊封体制から離脱し、近代国家としての形式的な独立や実質的な地位を得た。これにより李氏朝鮮は1897年に国号を大韓帝国(だいかんていこく)、君主の号を皇帝と改め、以後日本の影響下に置かれた。大韓帝国の国家主権は事実上、冊封体制下における清朝から日本へと影響を受ける主体が変化するものであった。1904年の第一次日韓協約で日本人顧問が政府に置かれ、翌1905年第二次日韓協約によって日本の保護国となり、1907年の第三次日韓協約によって内政権を移管した。こうした過程を経て1910年8月の「韓国併合ニ関スル条約」調印によって大韓帝国は日本に併合され、朝鮮民族の国家は消滅した。

Joseon dynasty (also transcribed as Chosŏn or Chosun, Korean: 조선; officially the Kingdom of Great Joseon, Korean: 대조선국) was a Korean dynastic kingdom that lasted for approximately five centuries.[5] It was founded by Yi Seong-gye in July 1392 and was replaced by the Korean Empire in October 1897.[6] It was founded following the aftermath of the overthrow of Goryeo in what is today the city of Kaesong. Early on, Korea was retitled and the capital was relocated to modern-day Seoul. The kingdom's northernmost borders were expanded to the natural boundaries at the rivers of Amnok and Tuman through the subjugation of the Jurchens. Joseon was the last dynasty of Korea and its longest-ruling Confucian dynasty.

During its reign, Joseon encouraged the entrenchment of Chinese Confucian ideals and doctrines in Korean society. Neo-Confucianism was installed as the new dynasty's state ideology. Buddhism was accordingly discouraged and occasionally faced persecutions by the dynasty. Joseon consolidated its effective rule over the territory of current Korea and saw the height of classical Korean culture, trade, literature, and science and technology. However, the dynasty was severely weakened during the late 16th and early 17th centuries, when the Japanese invasions of Korea in the 1590s and the first and second Manchu invasions nearly overran the Korean Peninsula, leading to an increasingly harsh isolationist policy, for which the country became known as the "hermit kingdom" in Western literature. After the end of invasions from Manchuria, Joseon experienced a nearly 200-year period of peace.

However, whatever power the kingdom recovered during its isolation further waned as the 18th century came to a close, and faced with internal strife, power struggles, international pressure and rebellions at home, the Joseon dynasty declined rapidly in the late 19th century.

The Joseon period has left a substantial legacy to modern Korea; much of modern Korean culture, etiquette, norms, and societal attitudes towards current issues, and the modern Korean language and its dialects derive from the culture and traditions of Joseon.

La période Joseon est la période de l'histoire de la Corée au cours de laquelle le pays fut gouverné par la dynastie Joseon (autres romanisations possibles : Choseon, Choson ou Chosŏn), parfois appelée dynastie Yi, une dynastie de rois coréens qui occupa le trône de 1392 à 1910.

La dynastie Joseon fut fondée en 1392 par le général coréen Yi Seonggye, qui renversa le royaume de Goryeo et mit fin du même coup à la période de domination mongole qui durait depuis 1259. Le nom dynastie Yi vient donc du nom de son fondateur, mais l'appellation courante en Corée est période Joseon (조선 시대).

Durant la période Joseon, une administration centralisée est mise en place, le confucianisme revient en force (on parle de néo-confucianisme), et avec lui, un nouveau système de valeurs. La dynastie Joseon a également connu deux grandes périodes de prospérité, pendant lesquelles la culture connut un grand essor. Les Coréens firent de nombreuses découvertes à cette époque, comme le premier cadran solaire oriental, et la première horloge hydraulique. La première presse à imprimer utilisant des caractères en métal fut inventée sous la dynastie Joseon. La dynastie construisit plusieurs forteresses, des ports de commerce et de somptueux palais. Elle mit en place une réforme agraire, mais fut victime de troubles de successions et de luttes de factions.

Joseon, o anche Chosun (조선?, 朝鮮?, JoseonLR, ChosŏnMR), fu uno Stato sovrano fondato da Taejo Yi Seong-gye nella moderna Corea, e guidato per circa cinque secoli dall'omonima dinastia. 

Venne fondato in seguito alla caduta del regno Goryeo nella moderna città di Kaesŏng. La capitale venne spostata a Seul e i confini del regno vennero spostati al limite naturale dei fiumi Amnok e Duman.

La dinastia Joseon fu l'ultima dinastia imperiale della Corea. Fu il più lungo governo di una dinastia confuciana. Dopo la dichiarazione dell'Impero coreano nel 1897, la dinastia si concluse con l'annessione giapponese nel 1910.

La dinastía Joseon (también transcrita como Chosŏn o Chosun, conocida oficialmente como el Reino de Gran Joseon) fue un reino dinástico coreano que duró aproximadamente cinco siglos. Fue fundado por Taejo de Joseon en julio de 1392 y fue reemplazado por el Imperio Coreano en octubre de 1897. 1​ Fue fundado después de la disolución de la dinastía Koryo en lo que hoy es la ciudad de Kaesong. Al principio, Corea fue retitulada y la capital fue reubicada en la actual Seúl. Las fronteras más septentrionales del reino se ampliaron a las fronteras naturales en los ríos de Yalu y Tumen a través del sometimiento de los Yurchen. Joseon fue la última dinastía de Corea y fue la dinastía confuciana de más larga data.

Durante su reinado, Joseon alentó el afianzamiento de los ideales y doctrinas confucianas chinas en la sociedad coreana. El neoconfucianismo se instaló como la ideología estatal de la nueva dinastía. En consecuencia, el budismo se desalentó y ocasionalmente se enfrentaron a persecuciones por parte de la dinastía. Joseon consolidó su dominio efectivo sobre el territorio de Corea actual y vio el apogeo de la cultura, el comercio, la ciencia, la literatura y la tecnología clásicas de Corea. Sin embargo, la dinastía se debilitó severamente a fines del siglo XVI y principios del XVII, cuando las invasiones japonesas de Corea (1592-1598) y la primera y segunda invasión manchúes en 1636 casi invaden la península coreana, lo que llevo a la dinastía a una política aislacionista cada vez más dura. Por lo que el país se hizo conocido como el "reino ermitaño" en la literatura occidental. Después del final de las invasiones de Manchuria, Joseon experimentó un período de paz de casi 200 años.

Sin embargo, cualquier poder que el reino recuperó durante su aislamiento disminuyó aún más a medida que el siglo XVIII llegaba a su fin, y enfrentando luchas internas, luchas de poder, presión internacional y rebeliones en el hogar, la dinastía Joseon declinó rápidamente a fines del siglo XIX.

El período de Joseon ha dejado un legado sustancial a la Corea moderna; gran parte de la cultura coreana moderna, la etiqueta, las normas y las actitudes sociales hacia los problemas actuales fueron desarrolladas durante este período. El idioma coreano moderno, sus dialectos y el grupo étnico mayoritario de Corea, que se refieren a sí mismos como el "pueblo Joseon", derivan de la cultura y las tradiciones de Joseon. 23

Чосон (кор. 조선, в романизации Joseon, Choson, Chosun) — корейское[1] государство существовавшее с 1392 до 1897 года. В этот период страной правила династия Ли. Официальное название — Государство Великий Чосон (кор. 대조선국 Тэджосон-гук), название с 1897 до 1910 года — Корейская империя (кор. 대한제국 Тэхан чегук).

Официально была основана Ли Сонге (королем Тхэджо), воеводой, известным своей борьбой против японских пиратов, совершавших набеги на полуостров. Позднее генерал Ли низложил нескольких последних королей династии Корё.

Длившееся 518 лет правление династии закончилось после аннексии Кореи Японией в 1910 году.

 

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Chen Duxiu (* 8. Oktober 1879 in Anqing; Chinesisches Kaiserreich; † 27. Mai 1942)

Chén Dúxiù (chin. 陳獨秀 / 陈独秀, (18791942) war ein Gründungsmitglied und erster Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Chen studierte in Japan und gründete 1915 die einflussreiche Zeitschrift Xin Qingnian 新青年 (Neue Jugend Untertitel „La Jeunesse“). Er war Lektor für chinesische Literatur und wurde 1917 Dekan an der Peking-Universität. 1918 begann er gemeinsam mit Li Dazhao die Zeitschrift Meizhou pinglun (chin. 每周評論 „Wöchentliche Kritik“) herauszugeben. Beide waren herausragende Führer der 4.-Mai-Bewegung 1919.

Unter dem Einfluss der Oktoberrevolution von 1917 begann Chen sich für den Marxismus zu interessieren und wurde nach der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas 1921 in Shanghai zu ihrem ersten Generalsekretär gewählt.

Unter dem Druck der Komintern beschloss die KPCh, ihre Mitglieder in die Guomindang eintreten zu lassen. Nach dem Bruch der Guomindang mit der KPCh und den Massakern an Kommunisten 1927 wurde Chen Duxiu die Verantwortung für diese Politik angelastet, obwohl er sie parteiintern und gegenüber Komintern-Vertretern kritisiert hatte. Im Juli 1927 wurde er durch Qu Qiubai ersetzt.

Chen schloss sich der oppositionellen Strömung um Trotzki an und wurde entweder aus der KPCh ausgeschlossen oder zog sich aus der Partei zurück. 1932 wurde er von den Guomindang-Behörden verhaftet und verbrachte fünf Jahre im Gefängnis.

1942 starb er in Sichuan.(Quelle:Wikipedia)

 

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San Giorgio fuori le mura
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Cixi (* 29. November 1835; † 15. November 1908 in Peking)
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Kaiserinwitwe Cíxī (chin. 慈禧太后, Cíxī tàihòu, W.-G. Tz'e Hsi, oder auch nur 慈禧; * 29. November 1835; † 15. November 1908) war eine der Nebenfrauen des Kaisers Xianfeng der Qing-Dynastie und wurde zur einflussreichsten Persönlichkeit der zu Ende gehenden Kaiserzeit. Von 1861 bis 1872 führte sie die Regentschaft für ihren Sohn, den minderjährigen Kaiser Tongzhi und von 1875 bis 1889 für ihren Neffen, den minderjährigen Kaiser Guangxu. 1898 übernahm sie erneut die Regierungsgeschäfte, nachdem sie Guangxu unter einem Vorwand inhaftieren ließ, und behielt diese bis zu ihrem Tode inne. Sie regierte damit länger als jede andere Kaiserin der chinesischen Geschichte und länger als die meisten Kaiser der chinesischen Geschichte.(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kaiserinwitwe_Cixi)
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