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大卫·休谟(David Hume,1711年4月26日-1776年8月25日[1])是苏格兰的哲学家、经济学家、和历史学家,他被视为是苏格兰启蒙运动以及西方哲学历史中最重要的人物之一。虽然现代对于休谟的著作研究聚焦于其哲学思想上,他最先是以历史学家的身分成名。他所著的《英格兰史》一书[2]在当时成为英格兰历史学界的基础著作长达60至70年[3]。
历史学家们一般将休谟的哲学归类为彻底的怀疑主义,但一些人主张自然主义也是休谟的中心思想之一。研究休谟的学者经常分为那些强调怀疑成分的(例如逻辑实证主义)、以及那些强调自然主义成分的人。
休谟的哲学受到经验主义者约翰·洛克和乔治·贝克莱的深刻影响,也受到一些法国作家的影响,他也吸收了各种英格兰知识分子如艾萨克·牛顿、法兰西斯·哈奇森、亚当·斯密等人的理论。
David Hume [hju:m] (* 26. Apriljul./ 7. Mai 1711greg.[1] in Edinburgh; † 25. August 1776 ebenda) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker. Er war einer der bedeutendsten Vertreter der schottischen Aufklärung und wird der philosophischen Strömung des Empirismus bzw. des Sensualismus zugerechnet.[2] Sein skeptisches und metaphysikfreies Philosophieren regte Immanuel Kant zu seiner Kritik der reinen Vernunft an. Mittelbar wirkte dieser Vordenker der Aufklärung auf die modernen Richtungen des Positivismus und der analytischen Philosophie. In Bezug auf seine wirtschaftswissenschaftliche Bedeutung kann er zur vorklassischen Ökonomie gezählt werden. Hume war ein enger Freund von Adam Smith und stand mit ihm in regem intellektuellem Austausch.

Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929. Zu den wichtigsten Merkmalen der Krise zählten ein starker Rückgang der Industrieproduktion, des Welthandels, der internationalen Finanzströme, eine Deflationsspirale, Schuldendeflation, Bankenkrisen, die Zahlungsunfähigkeit vieler Unternehmen und massenhafte Arbeitslosigkeit, die soziales Elend und politische Krisen verursachte. Die Weltwirtschaftskrise führte weltweit zu einem starken Rückgang der wirtschaftlichen Gesamtleistung, der entsprechend den spezifischen volkswirtschaftlichen Voraussetzungen der Einzelstaaten nach Zeitpunkt und Intensität unterschiedlich einsetzte. Die Weltwirtschaftskrise dauerte in den einzelnen Ländern unterschiedlich lange und war zu Beginn des Zweiten Weltkriegs noch nicht in allen überwunden.
大萧条是第二次世界大战前最为严重的世界性經濟衰退。大萧条的开始时间依国家的不同而不同,但绝大多数在1930年起,持续到30年代末,甚至是40年代末。[1]大萧条是二十世纪持续时间最长、影响最广、强度最大的经济衰退。[2]
在二十一世纪,大萧条常被立为世界经济衰退的标杆。[2]大萧条从美国开始,以1929年10月24日的股市下跌开始,到10月29日成为1929年華爾街股災,并席卷了全世界。大萧条对发达国家和发展中国家都带来了毁灭性打击。人均收入、税收、盈利、价格全面下挫,国际贸易锐减50%,美国失业率飙升到25%,有的国家甚至达到了33%。[3]
全世界各大主要城市全部遭到重创,特别是依赖重工业的地区。许多国家实际上无法进行建筑工程。农产品价格下降约60%,重击农业。[4][5][6]由于没有可替代的工种,第一产业中的经济作物、采矿、伐木等部门受到的打击最为沉重。[7]
有的经济体在30年代中期开始恢复。大多数国家直到二战结束后才喘了过气来。[8]
Im 15. und 16. Jahrhundert, im Zeitalter der Entdeckungen waren Spanien und Portugal die Pioniere der europäischen Erforschung und Eroberung der Welt. Sie bildeten riesige Kolonialreiche, die ihnen immense Reichtümer einbrachten. Dadurch angespornt, begannen auch England, Frankreich und die Niederlande mit dem Aufbau eigener Kolonien und Handelsnetzwerke in Amerika und Asien.[3] Nach mehreren Kriegen im 17. und 18. Jahrhundert gegen Frankreich und die Niederlande etablierte sich England (nach dem Act of Union 1707 mit Schottland das Königreich Großbritannien) als führende Kolonialmacht in Amerika und Indien. Die Abspaltung der Dreizehn Kolonien nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775–1783) bedeutete zwar den Verlust der bevölkerungsreichsten Überseegebiete, doch wandte sich Großbritannien bald Afrika, Asien und Ozeanien zu. Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege 1815 übte Großbritannien über ein Jahrhundert lang eine nahezu unangefochtene Dominanz über die Weltmeere aus. Das Land war die erste Industrienation und ebnete dem weltweiten Siegeszug des Kapitalismus den Weg. Es verfügte seit dem 19. Jahrhundert für viele Jahrzehnte über die mit Abstand größten Handels- und Kriegsflotten der Welt, galt als stärkste See- und Weltmacht und praktizierte bis etwa 1902 die Splendid isolation. Mehrere Siedlerkolonien, deren Bevölkerung vor allem durch den stetigen Zustrom von Auswanderern aus dem Mutterland zunahm, erhielten mit der Zeit mehr Autonomie und wurden zu Dominions erhoben.
Das Jahr 1875 markiert den Eintritt Großbritanniens in das neue imperialistische Zeitalter. Damals kaufte die konservative Regierung Disraeli für 4 Millionen Pfund die Aktienanteile des ägyptischen Herrschers Ismail an der Sueskanal-Gesellschaft auf, um diesen strategisch wichtigen Handelsweg nach Indien im Rahmen des Indienhandels zu sichern. Die gemeinsame britisch-französische Finanzkontrolle über Ägypten wurde mit der formellen Besetzung durch Großbritannien im Jahr 1882 beendet. Die Rivalität zu Russland (vgl.: The Great Game), die im Krimkrieg (1854–1856) eine erste Eskalation erfahren hatte, und die Angst vor einer russischen Expansion in Richtung Süden und Indien war ein weiterer Faktor der britischen Politik. 1878 wurde die Insel Zypern besetzt, als Reaktion auf den Russisch-Türkischen Krieg. Auch Afghanistan wurde zeitweise besetzt, um dort den russischen Einfluss zurückzudrängen. Großbritannien führte in Afghanistan drei erfolglose Kriege.
Wegen des wachsenden Einflusses des Deutschen Reiches und der Vereinigten Staaten büßte Großbritannien seit etwa 1900 zunehmend seine politische und wirtschaftliche Vormachtstellung ein. Wirtschaftliche und politische Spannungen mit dem Deutschen Reich gehören zu den wichtigsten Ursachen des Ersten Weltkriegs, in dem Großbritannien in hohem Maße auf die Unterstützung durch seine Kolonien angewiesen war. Die USA hatten sich bereits vor 1914 zur stärksten Industrie- und Wirtschaftsmacht der Welt entwickelt. Zwar erreichte Großbritannien nach Kriegsende 1918 durch die Übernahme deutscher Kolonien seine größte Ausdehnung, doch leiteten finanzielle Probleme und zunehmende Autonomiebestrebungen das Ende seiner globalen Bedeutung ein. Im Zweiten Weltkrieg schmälerte die Besetzung der Kolonien in Südostasien durch Japan das britische Prestige. Trotz des Sieges von 1945 war der Niedergang nicht mehr aufzuhalten, denn Großbritannien war durch den langen Krieg finanziell nahezu ruiniert. So erlangte die bevölkerungsreichste Kolonie, Indien, bereits zwei Jahre nach Kriegsende die Unabhängigkeit.
Während die Kolonien in Australien, Kanada, Neuseeland und Südafrika bereits im 19. und frühen 20. Jahrhundert als Dominions eine gewisse Eigenständigkeit erlangt hatten und diese danach stetig ausbauten, wurden die meisten Territorien des Britischen Weltreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Zuge der Dekolonisation zu unabhängigen Staaten. So erlangten beispielsweise 1960, im so genannten „Afrikanischen Jahr“, Nigeria und Britisch-Somaliland ihre Souveränität. Der Prozess der Entkolonialisierung war 1997 mit der Rückgabe Hongkongs an die Volksrepublik China weitgehend abgeschlossen. Nach Erlangung der Unabhängigkeit traten die meisten ehemaligen Kolonien dem Commonwealth of Nations bei, einer losen Verbindung souveräner Staaten. Bis heute erkennen 16 Commonwealth-Staaten als Commonwealth Realms den britischen Monarchen als gemeinsames Staatsoberhaupt an. Darüber unterstehen 14 kleinere Überseegebiete weiterhin der britischen Souveränität.
大英帝国,或称不列颠帝国(英语:British Empire)这个称呼是指英国[注 2]统治的全球帝国,被吉尼斯世界纪录认定为历史上面积最大的殖民帝国,最大领土面积曾达3,400万平方公里[2][注 3],包括由英国及其前身国家统治或管理的统治,殖民地,保护国和新得到的领土。它起源于英国在16世纪末至18世纪之间建立的海外财产和贸易,到19世纪末诞生。首都为位于英格兰南部的伦敦。
16世纪,一般认为1588年击败西班牙无敌舰队的格瑞福兰海战,标志着英国的崛起。但击败西班牙的无敌舰队并不代表英国取代了西班牙的霸权,直到300年后的19世纪英国才做到这点。1500年到1600年,由于英国在欧洲大陆上的英法百年战争中输给了法国,所以在欧陆几乎没有发言权;但是凭借著其专注于海外殖民地的拓展,所以反超欧洲第一个殖民国家葡萄牙,成为继西班牙、荷兰之后第三大的海军强国,同时也拥有了面积第三大的海外殖民地。此时,英国的国际地位依然不如殖民最大国西班牙、欧陆最强国法国、以及神圣罗马帝国的控制者奥地利三国,但是已经成为在二流国家当中的第一把交椅。
整个17世纪和18世纪,光荣革命后的英国对法国发动第二次百年战争(1689年-1815年),与当时波旁王朝统治下的法兰西王国争夺欧洲以外的海外霸权;这也是英国从不插手欧洲事务、转向积极干涉欧洲的起点。第二次百年战争并不是像第一次百年战争一样的单一战争,而是多次欧洲战争的集合体,其中英国刻意奉行“不断帮助法国的敌人、只要是法国的敌人就是英国的盟友”这一政策,导致这些零碎的反法战争加总起来的时间长达一百年。又由于1600~1799年代,原本第一位的西班牙帝国已经呈现出明显的衰弱姿态,于是英国趁机崛起,以非常快的速度扩张殖民地。英国先是在英荷战争中打败了有着贸易和资本,但是军队实力并不是很强大的荷兰;再接受了法国启蒙运动的先进思想;同时又在1763年七年战争结束后从法国夺取整个加拿大和印度的殖民地,标志着在“海军上”英国已经成为无可争议的海洋霸主、而在殖民地面积上成为仅次于西班牙的第二大殖民帝国。但是同时,英国也在海外战争中尝到了第一次失败,在美国独立战争中输给了美国。不过总体来说,胜远远多于败,英国的殖民地还是在源源不断的增加,英国的国际地位也能和法国、奥地利等旧列强平起平坐,成为欧洲的一流强国;超越了原本比较强大但是已经衰弱的西班牙、葡萄牙、荷兰、瑞典、波兰-立陶宛等中型欧洲国家。
19世纪,英国发生了工业革命,对英国的霸权如虎添翼。原本只能借着和法国敌对参与欧洲事务的英国,可以利用其独有的工业产品掌控的欧洲的经济命脉、用世界最强大的海军威慑弱小的欧洲国家。19世纪初期,西班牙帝国的殖民地全部独立,间接导致英国成为真正的海洋霸主,此时英国终于在“殖民地面积上”成为是欧洲以及世界第一。1815年,击败拿破仑法兰西第一帝国后,大英帝国彻底超越其他所有欧洲国家、一跃成为欧陆第一强权,在武力上只有俄罗斯帝国能和英国一较高下,但由于俄罗斯的经济和科技落后,所以英国成为欧洲霸主;也因为英国在世界范围内的殖民地数量最多、科技最发达、控制各个大陆的经济都市,而成为了主导地球发展的“世界帝国”。此时的英国属于欧洲五大列强(英国、法国、俄罗斯、奥地利、普鲁士)之首,主导国际事务达100年之久,这段时期被称为“不列颠治世”,又因为年值维多利亚女王统治英国的时代、所以又称“维多利亚时代”。1877年,维多利亚女王接受印度皇统,正式获得“印度皇帝”的头衔。由于帝国的领土、属土遍及包括南极洲在内的七大洲、五大洋,有“英国的太阳永远不会落下”的说法,所以被形容为继西班牙帝国之后的第2个“日不落帝国”。
20世纪,重新统一的德意志帝国打败法国成为欧洲大陆上陆军第一强国,而德意志帝国和美国所开启的第二次工业革命又冲击了原本英国在科技领域的最高地位,导致英国国力有所下降。虽然在军力和科技上显示出落后的迹象,但是在殖民地领域英国和她的老对手法国则扩张的比以往更加迅速,英法依然占有世界第一和第二大的殖民地面积。第一次世界大战结束后的1921年,由于战争的摧残,英国的经济和科技实力已经逐步被美国超越,但因为英国是对付德国的主要胜利国之一,根据巴黎和会托管了德国的殖民地,而达到殖民地领土面积最大时期;当时英国的国土覆盖地球上25%的土地和25%的人口,成为“世界历史上面积最大、跨度最广的国家”。大英帝国在世上传播英国的宗教、法律、制度、文化、科学、商业、语言,帝国霸权帮助英国本土实现惊人的经济成长,并使其在国际政治中拥有更大的发言权;也导致了世界性国际语言——英语的通行。
在一战和二战的“战间期”,英国国力已不足以支撑其帝国体量,再加上始于1929年的大萧条的影响,英国政府最终于1931年宣布放弃对加拿大、澳大利亚、纽芬兰、爱尔兰、新西兰和南非六个白人自治领在政治上的控制,自此英联邦体系开始逐步取代大英帝国体系。加上英国对执行地采取民主议会制度和精英教育的方式,导致印度、非洲等殖民地民智渐开,接受了英国民主思想的各个殖民地开始反思英国的统治,并且谋求完全的独立。随着英国本土的民主发达,海外的殖民地(包含自治领也是)的受到英国教育的非欧洲人民想要自己决定其政府的政策与未来,包括议会全面选举。白人的自治领大多能够进一步发展基础设施,以取得经济生产上的平衡,但是在拉美、非洲和亚洲的帝国殖民地却往往只是工业所需原材料(或农业产品)的供应者,所以这些国家即使在从英国独立后的经济发展需要借着英联邦架构接受英国的帮助。
第二次世界大战结束之后,随着英国国力日衰以及全球掀起去殖民化浪潮,大英帝国自1947年印度独立后逐渐瓦解。而发生在1956年的苏伊士运河危机则标志着美国正式取代大英帝国成为国际事务领导者。英国的殖民地经历了风起云涌的民族独立,以印度独立为开始,英国的所有旧殖民地现在几乎都已独立,但独立后的英国殖民地大部分仍然为了增加自己的国际地位而选择留在英联邦之中。无论殖民地如何,英国都会宣扬她的议会民主制的优越性、并推荐给殖民地人民,但结果并没有全部成功(例如埃及、伊拉克、阿富汗、南非、肯尼亚、津巴布韦、乌干达)。今天,英国和她的大部分前英国殖民地国家组成一个国际性的组织英联邦,但是与大英帝国不同,英国无法在政治、外交及经济等各方面完全控制英联邦的其他成员,英国与其他英联邦成员国地位亦是平等,英国女王仅仅是英联邦的象征性元首,而其他英联邦成员甚至凭着自由意志可以做出反对、否决、对抗英国的决定。
到了20世纪末,历史学家一般以1997年7月1日的香港回归中国,作为大英帝国终结的标志。虽然英国的殖民化是以其自身利益为优先考量,也为殖民地留下更好的基础建设,但那主要是为了方便这些殖民地的货物能够更方便地出口到英国以满足其本土的需要,或是让英国的工业产品更方便地运送到殖民地市场。另外,为了确保其统治的稳定,同时因为各殖民地内部民族的复杂性,在殖民地时,英国会用“分而治之”、“精英制度”、“以夷制夷”的政策或者直接放弃对当地民族问题的解决而离开,使得像爱尔兰、印度、巴勒斯坦、津巴布韦、肯尼亚、苏丹、乌干达、伊拉克、圭亚那和斐济等国家在独立后面临着不同程度的民族冲突。最后,大英帝国的形成是400多年来贸易、移民与武力征服的结果,期间也有和平的商业和外交活动,是一个时代特定群体、文化、国际政治、贸易的总称。
イギリス帝国(イギリスていこく、英語: British Empire)は、イギリスとその植民地・海外領土などの総称である。大英帝国(だいえいていこく)ともいう。
帝国は時代ごとの性質により、以下のように区分される。
- アイルランドや北アメリカ大陸に入植し、北米植民地およびカリブ海植民地との貿易を中心にした時代
- アメリカ独立からアジア・アフリカに転じて最盛期を築いた19世紀半ばまでの自由貿易時代
- 自由貿易を維持しつつもドイツ帝国など後発工業国の追い上げを受け植民地拡大を行った帝国主義時代
- 20世紀に入って各植民地が独自の外交権限を得たウェストミンスター憲章以後の時代
一般に大英帝国とよばれるのは、特に3と4の時代である。1と2を「第1帝国」、3と4を「第2帝国」と呼び、後者の繁栄を象徴するものとしてはイースタン・テレグラフ・カンパニー(大東電信会社)の海底ケーブルが挙げられる。
1898年当時ハリファックスからネルソン (ニュージーランド) まで世界横断したC&Wのケーブルは、鉱産資源が産出するバルパライソ-ブエノスアイレス-モンテビデオ間、ケープタウン-ダーバン間、ムンバイ-チェンナイ間、ダーウィン (ノーザンテリトリー)-アデレード-シドニー間の4区間だけ陸上を通った[1]。これらの鉱産資源は大英帝国の手中にあり、今日も英米系大企業が利権を維持している。
大英帝国は、その全盛期には全世界の陸地と人口の4分の1を版図に収めた史上最大の面積を誇った帝国である[2]。唯一の超大国と呼べる地位にあり、第一次世界大戦終結から第二次世界大戦までの間は、アメリカ合衆国とともに超大国であった。第二次世界大戦後、イギリスは超大国の地位からは離れ、各植民地が独立させることでイギリス連邦を発足させた。
イギリス帝国の終期は諸説あるが、早いものでは第一次世界大戦後のアメリカ合衆国の台頭や、ウェストミンスター憲章制定を以て終わりとする説。遅いもので第二次世界大戦後の1947年に、最大の植民地であるイギリス領インド帝国がインドとパキスタンとして独立し、カナダ、オーストラリア、ニュージーランドのアングロサクソン移民地域も主権国家として独立した時期とする説などがある。
イギリス最後の植民地は香港で、1997年の香港返還によりイギリスは全ての植民地を手放した[3]。
"empire"あるいは"imperial"という言葉はさらに古くから使われてきたが、一般にイギリス帝国という場合、始まりは16世紀あるいは17世紀とされる。その正否は問わないことにしても、国外への拡張という事実のみに着目すると、1585年のロアノーク島への植民が、また、実際に成功し後世への連続性をもつという点からすると、1607年のジェームズタウン建設が、それぞれイギリス帝国の開始点となる。いずれにせよイギリス帝国が帝国としての実体を備えるには北米植民地とカリブ海植民地の設立が一段落する17世紀半ばを待たねばならず、イギリス帝国が「イングランドの帝国」でなくなるには1707年の合同を待たねばならない。
17世紀から18世紀にかけての帝国はイギリス第1帝国あるいは旧帝国とも呼ばれ、19世紀以降の帝国、特に19世紀中葉以降に完成するイギリス第2帝国と比べると、アメリカおよびカリブ海植民地中心、重商主義政策による保護貿易、およびプロテスタンティズムによる紐帯の3点を特徴としている。航海法や特許会社の独占など重商主義的政策による保護貿易は、脆弱であったイギリス経済と植民地経済を保護すると同時に結びつける役割を果たした。また、名誉革命以降のイギリスは国内外のカトリック勢力を潜在敵と見なしており、当時の帝国はフランス、スペインといったカトリックの大国を仮想敵とした「プロテスタントの帝国」と考えられていた。
その後、アメリカ独立戦争の後イギリス帝国はインドへと重心を移し始める。1760年代より進行した産業革命により、イギリス経済は次第に保護を必要としなくなり、自由貿易へと方向転換していった。19世紀前半のイギリス帝国は自由貿易さえ保証されれば、植民地獲得を必ずしも必要とはせず、経済的従属下に置くものの必ずしも政治的支配をおこなわない非公式帝国を拡大していった。この時期のイギリス帝国の方針は自由貿易帝国主義と呼ばれる。
19世紀半ばになるとドイツ、アメリカといった後発工業国の経済的追い上げを受け、またフランスやドイツの勢力伸張もあり、イギリスは再度、植民地獲得を伴う公式帝国の拡大を本格化した。インド帝国の成立を以て完成する新帝国はイギリス第二帝国とも呼ばれる。帝国主義の時代とも言われるこの時期ではあるが、イギリスは自由貿易の方針を堅持していた。ドイツなどの保護関税政策に対し、イギリスにも同様の政策が求められなかった訳ではない。19世紀末から20世紀初頭にかけて、イギリス帝国内での特恵的関税の導入を求める運動がイギリス産業界から起こされ、1887年に始まる植民地代表を集めた帝国会議でも度々議題にあがったが、結局、この種の保護政策は第二次世界大戦前のブロック経済の時期まで導入されることはなかった。
第一次世界大戦はイギリス帝国再々編の転機となった。大戦前より、各植民地、特に白人自治植民地の経済力は向上し、発言権も増していたが、大戦中の総力戦体制は植民地からの一層の協力を必要とするとともに、その影響力をより大きなものとした。1926年の帝国会議では自治植民地に本国と対等の地位が認められ、1931年のウェストミンスター憲章に盛り込まれた。これ以降、イギリス帝国は「イギリス連邦」の名で呼ばれることが多くなるが、「帝国会議」の名称はそのままであった。その後、この名称は第二次世界大戦後まで続き、1947年に「イギリス連邦会議」へと変更される。またインド独立を期に、イギリス連邦加盟国家に「王冠への忠誠」が要求されなくなるなど、イギリス帝国は植民地を放棄し、名実ともにイギリス連邦へと姿を変えることとなった。
The British Empire comprised the dominions, colonies, protectorates, mandates and other territories ruled or administered by the United Kingdom and its predecessor states. It originated with the overseas possessions and trading posts established by England between the late 16th and early 18th centuries. At its height, it was the largest empire in history and, for over a century, was the foremost global power.[1] By 1913, the British Empire held sway over 412 million people, 23% of the world population at the time,[2] and by 1920, it covered 35,500,000 km2 (13,700,000 sq mi),[3] 24% of the Earth's total land area.[4] As a result, its political, legal, linguistic and cultural legacy is widespread. At the peak of its power, the phrase "the empire on which the sun never sets" was often used to describe the British Empire, because its expanse around the globe meant that the sun was always shining on at least one of its territories.[5]
During the Age of Discovery in the 15th and 16th centuries, Portugal and Spain pioneered European exploration of the globe, and in the process established large overseas empires. Envious of the great wealth these empires generated,[6] England, France, and the Netherlands began to establish colonies and trade networks of their own in the Americas and Asia.[7] A series of wars in the 17th and 18th centuries with the Netherlands and France left England and then, following union between England and Scotland in 1707, Great Britain, the dominant colonial power in North America. It then became the dominant power in the Indian subcontinent after the East India Company's conquest of Mughal Bengal at the Battle of Plassey in 1757.
The independence of the Thirteen Colonies in North America in 1783 after the American War of Independence caused Britain to lose some of its oldest and most populous colonies. British attention soon turned towards Asia, Africa, and the Pacific. After the defeat of France in the Revolutionary and Napoleonic Wars (1792–1815), Britain emerged as the principal naval and imperial power of the 19th century.[8] Unchallenged at sea, British dominance was later described as Pax Britannica ("British Peace"), a period of relative peace in Europe and the world (1815–1914) during which the British Empire became the global hegemon and adopted the role of global policeman.[9][10][11] In the early 19th century, the Industrial Revolution began to transform Britain; so that by the time of the Great Exhibition in 1851, the country was described as the "workshop of the world".[12] The British Empire expanded to include most of India, large parts of Africa and many other territories throughout the world. Alongside the formal control that Britain exerted over its own colonies, its dominance of much of world trade meant that it effectively controlled the economies of many regions, such as Asia and Latin America.[13][14]
During the 19th century, Britain's population increased at a dramatic rate, accompanied by rapid urbanisation, which caused significant social and economic stresses.[15] To seek new markets and sources of raw materials, the British government under Benjamin Disraeli initiated a period of imperial expansion in Egypt, South Africa, and elsewhere. Canada, Australia, and New Zealand became self-governing dominions.[16]
By the start of the 20th century, Germany and the United States had begun to challenge Britain's economic lead. Subsequent military and economic tensions between Britain and Germany were major causes of the First World War, during which Britain relied heavily upon its empire. The conflict placed enormous strain on the military, financial and manpower resources of Britain. Although the British Empire achieved its largest territorial extent immediately after World War I, Britain was no longer the world's pre-eminent industrial or military power. In the Second World War, Britain's colonies in East and Southeast Asia were occupied by Japan. Despite the final victory of Britain and its allies, the damage to British prestige helped to accelerate the decline of the empire. India, Britain's most valuable and populous possession, achieved independence as part of a larger decolonisation movement in which Britain granted independence to most territories of the empire. The transfer of Hong Kong to China in 1997 marked for many the end of the British Empire.[17][18][19][20] Fourteen overseas territories remain under British sovereignty.
After independence, many former British colonies joined the Commonwealth of Nations, a free association of independen

Ōsumi (auch Ohsumi, jap. おおすみ) ist die Bezeichnung des ersten japanischen Satelliten. Der Osumi wurde am 11. Februar 1970 mit einer Lambda-4-Rakete vom Kagoshima Space Center gestartet. Der Ōsumi-Satellit wog 12 kg. Die Bahnneigung betrug 31 Grad, das Perigäum 350 km und das Apogäum 5140 km. Nur wenige Stunden nach dem Start stellte der Satellit den Sendebetrieb ein.
Mit diesem Start wurde Japan die vierte Nation, die einen Satelliten mit einer eigenen Trägerrakete ins All beförderte.
大隅号是一颗在1970年2月11日时由东京大学宇宙航空研究所[1]自鹿儿岛宇宙空间观测所[2]使用L-4S火箭五号机发射升空的人造卫星大隅五号,也是日本最初的人造卫星,日本由此成为第四个独立发射人造卫星的国家。卫星的名称取自于发射基地所在的大隅半岛。
与他国不同,大多数国家的卫星都是以弹道导弹为研发目的的副产物,只有日本采用简单的不可控固体火箭发射民用卫星,因此该卫星仅24千克重,是日本的首次发射。
目标轨道虽然为远地点2,900km、近地点530km的轨道,但因初次发射的火箭推力过剩,实际投入的轨道远比此还高(5140km),最终在高温与电源消耗过度的情况下,发射14~15小时后电力耗尽,停止运作。

Dajingmen (chinesisch 大境門 / 大境门, Pinyin Dàjìngmén) ist ein wichtiger Übergang der Chinesischen Mauer bei der bezirksfreien Stadt Zhangjiakou in der chinesischen Provinz Hebei. Dajingmen wurde 1644 im ersten Regierungsjahr des Kaisers Shunzhi in der Qing-Dynastie erbaut. Das Tor ist 12 Meter hoch, 9 Meter breit und 13 Meter tief. Über dem Tor ist eine Terrasse, sie misst 12 mal 7,5 Meter. Die Mauer oberhalb des Tores ist von 1,7 Meter hohen Zinnen gekrönt, die seitlich von einer 0,8 Meter hohen Brüstungsmauer begleitet werden. Über dem Türsturz befindet sich die Aufschrift 大好河山 („Herrliche Flüsse und Berge“), die 1927 auf Initiative von Gao Weiyue (高维岳), dem Oberen der ehemaligen Provinz Chahar (heute Innere Mongolei), in traditionellem Han-Stil angebracht wurde.
Westlich an das Tor anschließend ist in der Ebene, in der das Tor liegt, ein etwa 100 Meter langes, aus Ziegeln aufgemauertes Stück der Mauer erhalten, an das sich westlich des Tores im bergigen Gelände die aus hartem Gestein erbaute und sehr gut erhaltene Große Mauer anschließt.

Als Japanisches Kaiserreich wird zumeist nur die von der Meiji-Restauration ab 1868 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 bestehende Staatsform Japans bezeichnet. Aus politischer Sicht umfasst es die Zeit von der Abschaffung der Han und Einrichtung der Präfekturen am 14. Juli 1871 über die Expansion Japans vom Pazifik in den Indischen Ozean bis zur formellen Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde am 2. September 1945. Verfassungsgemäß bezieht der Begriff sich auf die Zeit vom 30. November 1890 bis zum 2. Mai 1947. Die Namen Japanisches Reich und Kaiserliches Japan sind allgemein bekannt und verwendet, obwohl die wörtliche Übersetzung der japanischen Bezeichnung Kaiserreich Großjapan lautet.
Das Land wurde Japanisches Kaiserreich genannt, seitdem die dem Shōgun feindlich gegenüberstehenden Lehen Satsuma und Chōshū in der Meiji-Restauration die Grundlage einer neuen Regierung mit dem Ziel bildeten, das Reich zu vereinen. Dennoch war es erst in der „Verfassung des Kaiserreichs Großjapan“ von 1889, dass der Titel Tennō („Kaiser von Japan“) das erste Mal offiziell genutzt wurde. Erst 1936 wurde der offizielle Name des Landes gesetzlich festgeschrieben. Bis dahin wurden die Namen Nippon („Japan“), Nippon koku oder Nihon koku („Land Japan“), Dai-Nippon („Großjapan“), Dai-Nippon koku oder Dai-Nihon koku („Staat Großjapan“), Nihon Teikoku („Kaiserreich Japan“) gleichzeitig in offizieller Funktion verwendet.
1946, ein Jahr nach Kriegsende, wurde Japan restrukturiert und der Titel des Landes geändert. Mit dem Entwurf der Verfassung Japans von 1946 wurde der Staat benannt als „Staat Japan“ (Nihon Koku).
大日本帝国(日语:大日本帝国〔大日本帝國〕/だいにっぽんていこく、だいにほんていこく dainippon teikoku, dainihon teikoku ?;中文又译为日本帝国)是日本在1936年至1947年间所使用的国号,在法律使用上最早出现于1889年公布的《大日本帝国宪法》,在1936年后才成为日本官方文件上的通用国号。现在“大日本帝国”一词主要是指日本在1868年江户时代结束至1947年新宪法施行之间的历史时期。统治期间,日本皇室成员均以农历而并非新历来计算生日。
日本经过王政复古大号令及戊辰战争后,政治权力从德川幕府武家重回天皇手中,开始了明治维新现代化进程。《大日本帝国宪法》于1889年发布,至1890年11月29日召集了第1回帝国议会。由明治时代开始,日本积极向外扩展势力范围,国力逐渐壮大,成为当时世界上唯一位于东方世界的列强。从十九世纪末到二十世纪中叶,日本曾经在中国的五个城市中开辟过专管租界,有天津日租界、苏州日租界、杭州日租界、重庆日租界和汉口日租界。1902年1月30日,日本与英国结成同盟,双方的友好关系一直延续到1923年盟约失效。二十世纪初,加藤高明内阁于1925年3月公布《普通选举法》,同年4月22日为抑制国内共产主义运动,公布了《治安维持法》,于5月12日起施行。《普通选举法》在1928年2月20日举行的第16回众议院议员总选举得到实行,自加藤高明以后的六代内阁皆为众议院多数党交替组成的政党内阁,由立宪政友会及立宪民政党两大政党轮替执政,开始了“宪政之常道”的惯例。
1930年代中期后,自1912年第一次护宪运动以来的政党政治日渐衰落。早年军部兴起法西斯主义,在1929年经济危机爆发后,军部便乘机制造了一连串政变。1936年,日本爆发二二六政变事件,事后军部扶植了傀儡广田弘毅内阁掌政,广田弘毅按军部的意思改组政府,规定内阁中的陆海军大臣必须由中将以上的现役军人担任,使内阁成为军部的傀儡。日本自始确立了其军国体制,统制派与大政翼赞会掌控了政治权力。1936年11月与纳粹德国签定《反共产国际协定》,次年意大利加入。1937年7月7日卢沟桥事变后,日本与中国全面爆发战争。1940年9月27日,大政翼赞会促成了《三国同盟条约》的签定,日本成为轴心国成员之一。1941年12月7日珍珠港事件后,太平洋战争爆发,日本至此完全涉入第二次世界大战。日本于1945年8月15日向同盟国投降,成为二战轴心国阵营最后一个投降的国家,这也意味着大日本帝国已名存实亡。随后同盟国对日本实施军事占领,同时修改宪法与改造政治制度。1947年《日本国宪法》颁布后,日本官方不再以此为正式国号。1951年9月8日,《旧金山和约》签定,日本才结束长达七年的盟军占领时期,并恢复正常国家地位。
大日本帝国是日本历史上的一个重要时期。自1868年明治天皇发表《五条御誓文》至1947年修改宪法为止,存在79年,帝国的疆域在1942年达到最盛,控制着大约740万平方公里的土地和1亿多的人口,这大约相当于当时世界总人口的百分之六。期间,日本在经济、文化、政治上的成就达到很高的水平,自明治维新主张脱离亚洲开始的国力提升,使日本很早就进入发达国家行列。大日本帝国时期的日本经历迅速现代化,出现空前的科学发展和技术创新,对后世的发展有着深远影响。这段时期的日本积极对周边国家进行军事扩张,先后经历中日甲午战争、日俄战争,以及两次世界大战,塑造了近现代东亚的政治局势,侵略战争同时在各国遗留不少历史争端,至今仍未能平息。
大日本帝国(だいにっぽんていこく、だいにほんていこく、大日本帝國)は、日本国の国号の一つ。江戸時代末期(幕末)に外交文書に使用され始め、1946年頃まで公式に使用された。なお「大日本帝国」と定めた法律は存在しないため、日本の通称または大日本帝国憲法下の日本の通称の一つとして扱われる。
一般には1889年(明治22年)の大日本帝国憲法発布時に憲法典の名称として使用されたことから権威づけられ、1947年(昭和22年)の日本国憲法施行時までの約58年間、天皇が大日本帝国憲法を通じて統治する日本として使用された国号のひとつとされる。最盛時には現在の日本の領土に加え、南樺太・千島列島・朝鮮半島・台湾・澎湖列島・新南群島などを領有していた他、北東アジアや太平洋にいくつかの委任統治領や租借地を保有した。
以下は国号としての大日本帝国を解説し、また大日本帝国憲法下の日本について記述する。
The Empire of Japan (大日本帝國 Dai Nippon Teikoku, literally meaning "Empire of Great Japan")[12] was the historical nation-state[nb 2] and great power that existed from the Meiji Restoration in 1868 to the enactment of the 1947 constitution of modern Japan.[6]
Japan's rapid industrialization and militarization under the slogan Fukoku Kyōhei (富國強兵, "Enrich the Country, Strengthen the Armed Forces") and Shokusan Kōgyō (殖産興業, "Promote Industry") led to its emergence as a world power and the establishment of a colonial empire following the First Sino-Japanese War, the Boxer Rebellion, the Russo-Japanese War, and World War I. Economic and political turmoil in the 1920s led to the rise of militarism, eventually culminating in Japan's membership in the Axis alliance and the conquest of a large part of the Asia-Pacific in World War II.[15]
Japan's armed forces initially achieved large-scale military successes during the Second Sino-Japanese War (1937–1945) and the Pacific War. However, after many Allied victories and following the Soviet Union's declaration of war against Japan and invasion of Manchuria, and the atomic bombings of Hiroshima and Nagasaki, the Empire surrendered to the Allies on August 15, 1945. A period of occupation by the Allies followed the surrender, and a new constitution was created with American involvement in 1947, officially bringing the Empire of Japan to an end. Occupation and reconstruction continued until 1952, eventually forming the current nation-state whose full title is the "State of Japan" in Japanese (simply rendered "Japan" in English).
The Emperors during this time, which spanned the entire Meiji and Taishō, and the lesser part of the Shōwa era, are now known in Japan by their posthumous names, which coincide with those era names: Emperor Meiji (Mutsuhito), Emperor Taishō (Yoshihito), and Emperor Shōwa (Hirohito).
L'empire du Japon ou Japon impérial (kyūjitai : 大日本帝國 ; shinjitai : 大日本帝国 ; Dai Nippon Teikoku, soit littéralement « empire du Grand Japon », simplifié généralement par « empire du Japon »), est la désignation officielle du Japon durant la période allant de l'ère Meiji à l'ère Shōwa et englobant la Première Guerre mondiale et la Seconde Guerre mondiale.
Après deux siècles et demi de fermeture au monde extérieur, le Japon connaît une réorganisation politique avec la fin du shogunat et se transforme en nation moderne — adoptant sa première constitution en 1889 — ainsi qu'en puissance d'envergure mondiale. Le pays se caractérise également par une forte politique expansionniste et impérialiste, qui culmine durant la première partie de l'ère Shōwa et la participation du pays au second conflit mondial.
Avec la conclusion du pacte anti-Komintern, puis du pacte tripartite, l'Empire japonais finit par s'allier à l'Allemagne nazie, rejoignant ainsi l'Axe formé avec l'Italie fasciste dans le conflit contre les Alliés. Par la réalisation du hakkō ichiu, un concept lié au kokka shinto et pouvant se traduire par « la réunion des huit coins du monde sous un même toit », l'empereur Hirohito devient un symbole de l'Empire colonial du Japon.
Après la défaite du Japon dans le conflit mondial et l'adoption en 1947 de la nouvelle constitution, le pays est désigné officiellement sous le nom de Nippon ou Nihon, et parfois Nippon-koku ou Nihon-koku (日本国, soit littéralement l’État du Japon) tout en gardant une monarchie constitutionnelle.
Con Impero giapponese (大日本帝国 Dai Nippon Teikoku?, letteralmente Impero del Grande Giappone) ci si riferisce comunemente al periodo della storia del Giappone che ha inizio con la restaurazione Meiji e termina con la fine della seconda guerra mondiale (comprendente quindi il periodo Meiji, il periodo Taishō e il periodo Shōwa).
Politicamente si riferisce al periodo che inizia con l'istituzione delle prefetture in sostituzione dei domini feudali (廃藩置県 Haihanchiken?) dal 14 luglio 1871, continuato con l'espansione del Giappone nel Pacifico e nell'oceano Indiano, fino alla resa formale il 2 settembre 1945, quando venne firmata la resa del Giappone. Costituzionalmente si riferisce invece al periodo compreso tra il 29 novembre 1890 e il 3 maggio 1947.
Il Paese era stato denominato Impero del Giappone sin dai domini feudali contrari allo shogunato, le province di Satsuma e Chōshū, che formarono il nucleo del nuovo governo durante la restaurazione Meiji. Tuttavia solamente a partire dal 1889, con la Costituzione dell'Impero del Giappone, il titolo Impero del Giappone venne ufficialmente utilizzato per la prima volta e soltanto nel 1936 tale denominazione venne legalizzata per denominare il Paese. Fino ad allora le denominazioni Nihon ("Giappone"), Dai Nihon ("Grande Giappone"), Dai Nihon-koku ("Stato del Grande Giappone") e Nihon Teikoku ("Impero del Giappone") venivano tutte utilizzate. Nel 1946, durante l'occupazione americana del Giappone, iniziò la ristrutturazione del sistema di governo del Giappone, che iniziò proprio con la modifica della denominazione ufficiale del Paese in Stato del Giappone (日本国 Nihon-koku?) e fu seguita l'anno dopo dalla stesura della nuova Costituzione del Giappone.
El Imperio del Japón (大日本帝国 Dai-Nippon/-Nihon Teikoku?) comúnmente se refiere a Japón desde la Restauración Meiji en 1868, aunque no fue oficial hasta 1895 cuando comenzaron las guerras sino-japonesa y ruso-japonesa, hasta el fin de la Segunda Guerra Mundial en 1945 y la nueva Constitución de Japón de 1947.
La rápida industrialización y militarización del Japón imperial llevaron a su surgimiento como una potencia mundial y el establecimiento de un imperio colonial. En el apogeo de su poder, en 1942, el Imperio del Japón gobernaba sobre una superficie que abarcaba 7,4 millones de kilómetros cuadrados, por lo que fue uno de los más grandes imperios marítimos de la historia.
Япо́нская импе́рия (яп. 大日本帝國 Дай Ниппон Тэйкоку, Великая Японская империя) — государство, существовавшее с 3 января 1868 года по 3 мая 1947 года.
Юридически[1] термин можно применить к Японии[2] периода с 29 ноября 1890 года по 3 мая 1947 года.

Der Dazhao-Tempel (chinesisch 大召 oder 大召寺, Pinyin Dàzhào ‚Großer Tempel‘)[1] ist ein bedeutender Tempel der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus in der Altstadt von Hohhot, der Hauptstadt der Inneren Mongolei. Er wurde ursprünglich 1579 in der Zeit der Ming-Dynastie erbaut und gilt als der älteste lamaistische Tempel der Inneren Mongolei.
Zu seinen besonders verehrten religiösen Schätzen zählt eine vom 3. Dalai Lama 1586 anlässlich eines Besuchs gestiftete überlebensgroße silberne Shakyamuni-Statue, weshalb der Tempel auch Silber-Buddha-Tempel (chinesisch 银佛寺, Pinyin Yínfó Sì) genannt wird. Er besitzt auch einen Schrein für den Qing-Kaiser Kangxi und Wandgemälde, die an dessen Besuch erinnern. Zu seinen Kulturgütern zählen fein gearbeitete Drachen-Schnitzereien.

David Livingstone (* 19. März 1813 in Blantyre bei Glasgow; † 1. Mai 1873 in Chitambo am Bangweulusee) war ein schottischer Missionar und ein Afrikaforscher.
戴维·利文斯通(David Livingstone,1813年3月19日-1873年5月1日),英国探险家、传教士,维多利亚瀑布和马拉维湖的发现者,非洲探险的最伟大人物之一。
丹麦黄金时代 (英语:Danish Golden Age, 丹麦语:Den danske guldalder)是指在19世纪上半叶,尽管首都哥本哈根遭受过火灾,银行破产,以及轰炸,但丹麦在文学,艺术,建筑,音乐方面取得诸多惊人的成就,誉为其巅峰时期。[1]它的发展不仅仅为丹麦带来了巨大成就,还影响了世界的发展。
Als das Goldene Zeitalter Dänemarks (Dänisch: den danske guldalder) wird die Zeit von 1800 bis 1850 bezeichnet, die als Epoche hoher kultureller Blüte gilt. Sie verlief zeitgleich zu einem politischen Machtverlust der dänischen Monarchie nach einer längeren Phase der wirtschaftlichen Prosperität, der in den Verlust der dänischen Gebiete im heutigen Schleswig-Holstein im Krieg gegen Preußen und Österreich-Ungarn mündete. Die Künstler des Goldenen Zeitalters zeigten ihr wachsendes bürgerliches Selbstbewusstsein und brachen mit den einengenden akademischen Konventionen in Kunst und Denken. Fester Bestandteil ihrer künstlerischen Bildung wurde der Aufenthalt in Rom. Erstmalige Verwendung fand die Bezeichnung 1890 in einem Text des Literaturkritikers Valdemar Vedel (1865–1942).