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Chinese — German
History M 1500 - 2000 AD

Sun Yat-sen/Sun Zhongshan (* 12. November 1866 in Cuiheng bei Zhongshan, Provinz Guangdong; † 12. März 1925 in Peking)

 


 

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Sun Yat-sen und die Revolution von 1911
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Die „Revolution von 1911“ stellt mit dem Ende der über 2000-jährigen Geschichte der kaiserlichen Dynastien einen der bedeutendsten Umbrüche in der jüngeren Geschichte Chinas dar. Diesen politischen Schnitt und die Vielzahl von sozialen und kulturellen Umwälzungen, die sich in der revolutionären Phase vollzogen, bezeichnet  man als den Wechsel vom klassischen zum modernen China.(Quelle:http://www.chinaweb.de)

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Alle Versionen des US $5-Scheins
von 1862 bis heute

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Schlacht an der Somme
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Die Schlacht an der Somme war eine Schlacht an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Sie begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten war sie die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs.


 
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Schloss Talcy/Château de Talcy
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Palais du Tau

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Pazifikkrieg
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Titanic

Die RMS Titanic (engl. [taɪˈtænɪk]; die deutsche Aussprache ist jedoch ebenfalls üblich) war ein Passagierschiff der britischen Reederei White Star Line. Sie wurde in Belfast auf der Werft von Harland & Wolff gebaut und war bei der Indienststellung am 2. April 1912 das größte Schiff der Welt.

Als zweiter von drei Dampfern der Olympic-Klasse war sie wie ihre Schwesterschiffe für den Liniendienst auf der Route SouthamptonCherbourgQueenstownNew York, New York–Plymouth–Cherbourg–Southampton vorgesehen und sollte neue Maßstäbe im Reisekomfort setzen.

Auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic am 14. April 1912 gegen 23:40 Uhr[1] etwa 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland seitlich mit einem Eisberg und sank zwei Stunden und 40 Minuten später im Nordatlantik. Obwohl für die Evakuierung mehr als zwei Stunden Zeit zur Verfügung standen, starben zwischen 1490 und 1517 der über 2200 an Bord befindlichen Personen – hauptsächlich wegen der unzureichenden Zahl an Rettungsbooten und der Unerfahrenheit der Besatzung im Umgang mit diesen. Wegen der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den großen Katastrophen der Seefahrt.

Der Untergang war Anlass für zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf See. Am 12. November 1913 wurde eine Konferenz einberufen, die einen internationalen Mindeststandard für die Sicherheit auf Handelsschiffen schaffen sollte. Ergebnis dieser Konferenz war 1914 die erste Version der „International Convention for the Safety of Life at Sea“ (Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See). Diese umfasste die ausreichende Ausstattung mit Rettungsbooten, Besetzung der Funkstationen rund um die Uhr und die Errichtung der Internationalen Eispatrouille.

Die Titanic gehört aufgrund der Umstände, die mit ihr und ihrem Untergang verbunden werden, zu den bekanntesten Schiffen der Geschichte. Weltweit beschäftigen sich Literatur, bildende Kunst sowie Film und Fernsehen regelmäßig mit den Ereignissen und Umständen ihrer letzten Fahrt und des Untergangs. Ihr Name steht für schwerwiegende Unglücke und die Unkontrollierbarkeit der Natur durch technische Errungenschaften.

 

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Explorer 1
 
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Tang Xianzu
汤显祖(1550年9月24日—1616年7月29日),字义仍,号海若、若士,晚号茧翁,别署清远道人,室名玉茗堂。江西临川县人。明代政治家、文学家、戏曲家、教育家。万历十一年(1583年)癸未科进士,历任南京太常寺博士、詹事府主簿、南京刑部主事、南京礼部祠祭清吏司主事,谪广东徐闻县典史、浙江遂昌县知县。其戏曲非常知名,乃与莎士比亚同期及影响力相若的伟大剧作家,也有“东方的莎士比亚”之称。

汤显祖(1550年9月24日—1616年7月29日),义仍海若若士,晚号茧翁,别署清远道人室名玉茗堂江西临川县人。明代政治家、文学家、戏曲家、教育家。万历十一年(1583年)癸未科进士,历任南京太常寺博士、詹事府主簿、南京刑部主事、南京礼部祠祭清吏司主事,谪广东徐闻县典史、浙江遂昌县知县。其戏曲非常知名,乃与莎士比亚同期及影响力相若的伟大剧作家,也有“东方的莎士比亚”之称[1][2][3]

Tang Xianzu (1550-1616) war Verfasser von Theaterstücken und Literat der chinesischen Ming-Dynastie. Er war Han-Chinese aus Linchuan in Jiangxi (gehört zu Fuzhou im heutigen Jiangxi) mit dem Beinamen Yireng, dem Pseudonym Hairuo, und selbsternannter Taoist von Qingyuan. 1583 (11. Jahr der Regierungsdevise Wanli) legte er die Provinzprüfung zum Jinshi ab. Er zählt zusammen mit Guan Hanqing, Wang Shifu zu den in der chinesischen Literaturgeschichte herausragenden Verfassern von Theaterstücken und nimmt in der chinesischen und Weltgeschichte der Literatur einen wichtigen Platz ein. Er schuf die legendären Werke „Mudan Ting“ (Päonienpavillon), „Handan Ji“ (Aufzeichnungen von Handan), „Nanke Ji“ (Aufzeichnungen des südlichen Astes), „Zichai Ji (Die rote Haarnadel), die zusammen als die „Yumingtang Simeng“ (Vier Träume der Yumingtang Halle) bezeichnet werden. Der „Päonienpavillon“ ist das repräsentativste Stück von ihm.  (Quelle:http://german.chinese.cn/)

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Adam Schall von Bell (01.05.1592 - 15.08.1666)

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Johann Adam Schall von Bell, SJ (chin. 湯若望 / 湯若望, Tāng Ruòwàng; * wahrscheinlich 1. Mai 1592 in Lüftelberg; † 15. August 1666 in Peking) war Jesuit, Wissenschaftler und Missionar.

Schall von Bell entstammte dem alten rheinischen Adelsgeschlecht von Schall zu Bell. Die weitaus meisten Quellen nennen Köln oder Lüftelberg (heute Teil der Stadt Meckenheim) als wahrscheinlichen, aber nicht sicher belegten Geburtsort. Nach dem Besuch des damals von den Jesuiten geleiteten Dreikönigsgymnasium in Köln ging er 1608 nach Rom, um am Collegium Germanicum u. a. Mathematik und Astronomie zu studieren.

In Rom trat Schall 1611 in die Societas Jesu, den Jesuitenorden, ein. Er wechselte an das Collegio Romano und studierte überwiegend bei Prof. Christoph Grienberger.

 

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Schlacht von Trafalgar
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Die Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805 war eine Seeschlacht am Kap Trafalgar zwischen den Briten und den miteinander verbündeten Franzosen und Spaniern im Rahmen des Dritten Koalitionskriegs. Mit ihr begann die mehr als ein Jahrhundert dauernde britische Vorherrschaft zur See. Sie trug indirekt zu Napoleons Niederlage auf dem europäischen Festland bei.

Im Verlauf der Schlacht besiegte die Royal Navy unter Vizeadmiral Horatio Nelson die französisch-spanische Armada unter dem französischen Vizeadmiral Pierre Charles de Villeneuve. Dieser sollte im Auftrag Napoleons aus dem von den Briten blockierten Hafen von Cádiz ausbrechen, um eine Landung in Süditalien zu unterstützen – die eigentlich geplante Landung in England hatte Napoleon nach einem gescheiterten Ablenkungsmanöver durch Villeneuve bereits kurz zuvor aufgeben müssen. Die französisch-spanische Flotte erlitt vor Trafalgar eine verheerende Niederlage: Die Briten eroberten oder zerstörten 20 feindliche Schiffe, darunter die einzigartige Santissima Trinidad, während sie selbst kein einziges Kampfschiff verloren. Nelson fiel in der Schlacht, aber sein Sieg vereitelte Napoleons Pläne für eine Invasion der britischen Inseln endgültig.

 

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