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Geschichte L 1000 - 1500 nach Christus

Haus Osman
Das Haus Osman (osmanisch خاندان آل عثمان İA ḫānedān-ı āl-i ʿOs̲mān, deutsch ‚Dynastie des Hauses Osman‘; auch سلالهٔ آل عثمان sülāle-yi āl-i ʿOs̲mān) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches. Begründet von Osman I., stellte es von 1299 bis 1922 die türkischen Emire und Sultane und von 1517 bis 1924 die Kalifen des Islam.
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Osman I.
Osman Gazi I. (osmanisch عثمان غازى Osman Gazi, İA ʿOsmân Ġâzî; * 1258 in Söğüt; gestorben. 1326,nach anderen Angaben 1324) war der Gründer der osmanischen Dynastie und des Osmanischen Reiches.
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Kathedrale von Aosta
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1328
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Marienkirche Bad Segeberg
Die Marienkirche im Bad Segeberger Stadtzentrum wurde ab etwa 1160 als Kirche des Stifts Segeberg errichtet und ist damit die älteste dreischiffige Gewölbebasilika der Backsteinromanik Nordelbiens und architektonisches Vorbild der jüngeren Dome in Lübeck und Ratzeburg. Heute ist sie die Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Segeberg.

Die Marienkirche im Bad Segeberger Stadtzentrum wurde ab etwa 1160 als Kirche des Stifts Segeberg errichtet und ist damit die älteste dreischiffige Gewölbebasilika der Backsteinromanik Nordelbiens und architektonisches Vorbild der jüngeren Dome in Lübeck und Ratzeburg. Heute ist sie die Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Segeberg.

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Bardi-Familie
Die Familie Bardi war eine Florentiner Patrizierfamilie, die ihren Reichtum dem Erfolg als Bankiers und Fernhändler verdankten. Die Bardi finanzierten zwischen 1250 und 1345 mit der Compagnia dei Bardi die Könige von Frankreich und England und hatten Niederlassungen in ganz Europa.
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Eroberung von Bagdad
Die mongolische Eroberung Bagdads fand am 10. Februar 1258 statt. Die Mongolen unter Hülegü eroberten und zerstörten die Hauptstadt der abbasidischen Kalifen. Hülegüs Ziel war es, den Nahen Osten unter die feste Kontrolle des Mongolenreiches zu bringen. Der Kalif sollte dabei eigentlich als Vasall dienen, doch aufgrund seiner Verweigerung der Gefolgschaft sollte Hülegü auf Befehl des Großkhans Möngke die Abbasiden beseitigen.

1258年2月10日,蒙古人征服了巴格达旭烈兀领导的蒙古人征服并摧毁了阿拔斯王朝哈里发的首都。旭烈兀的目标是将中东置于蒙古帝国的牢固控制之下,尽管哈里发本被认定为附庸[8],但因拒绝以其身份表态服从以及无意进贡军事支援,因此旭烈兀按照大汗蒙哥的命令消除阿拔斯王朝。

在围攻和占领之后,巴格达被彻底摧毁,平民伤亡估计在10万到100万人间。整座城市被洗劫一空并被烧毁,文化财产和图书馆被毁。日后在河中发现了一些破坏的遗迹。结果,巴格达在接下来很长一段时间内变成一个不重要的地方;蒙古人占领这座城市被视为伊斯兰黄金时代的终结。

Die mongolische Eroberung Bagdads fand am 10. Februar 1258 statt. Die Mongolen unter Hülegü eroberten und zerstörten die Hauptstadt der abbasidischen Kalifen. Hülegüs Ziel war es, den Nahen Osten unter die feste Kontrolle des Mongolenreiches zu bringen. Der Kalif sollte dabei eigentlich als Vasall dienen,[6] doch aufgrund seiner Verweigerung der Gefolgschaft sollte Hülegü auf Befehl des Großkhans Möngke die Abbasiden beseitigen.

Nach der Belagerung und Einnahme war Bagdad total zerstört. Schätzungen der zivilen Opfer reichen von 100.000 bis eine Million. Die Stadt wurde geplündert und niedergebrannt. Kulturgüter und Bibliotheken wurden zerstört. Überreste der Zerstörungen fanden sich teilweise im Fluss wieder. Im Ergebnis wurde Bagdad für lange Zeit bedeutungslos und die Einnahme der Stadt wurde als der Endpunkt der Blütezeit des Islam angesehen.

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Museo Nazionale del Bargello/Museo nazionale del Bargello
Der Bargello oder richtiger Palazzo del Bargello ist ein Stadtpalast in Florenz, der zwischen 1255 und 1261 errichtet und zwischen 1280 und 1346 zu einer vierflügeligen Anlage erweitert wurde. Der Name kommt von seiner vorletzten Bestimmung als Sitz des Polizeihauptmanns, des Bargello, des „Büttels“.

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Notre-Dame de Paris
巴黎圣母院(法语:Notre-Dame de Paris),正式名称为巴黎圣母主教座堂(Cathédrale Notre-Dame de Paris),是位于法国巴黎西堤岛的天主教教堂,也是天主教巴黎总教区的主教座堂,约建造于1163年到1250年间,属于哥特式建筑形式,是法兰西岛地区的哥特式教堂群里面,非常具有关键代表意义的一座。
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Die katholische Kirche Notre-Dame de Paris („Unsere Liebe Frau von Paris“) ist die Kathedrale des Erzbistums Paris. Die Unserer Lieben Frau, also der Gottesmutter Maria geweihte Kirche wurde in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs. Ihr Name lautet auf Französisch Cathédrale Notre-Dame de Paris, oft einfach nur Notre-Dame. Ihre charakteristische Silhouette erhebt sich im historischen Zentrum von Paris auf der Ostspitze der Seine-Insel Île de la Cité im 4. Pariser Arrondissement.

Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 96 Meter. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch; es bietet bis zu 10.000 Personen Platz.

巴黎圣母院(法语:Notre-Dame de Paris),正式名称为巴黎圣母主教座堂Cathédrale Notre-Dame de Paris),是位于法国巴黎西堤岛天主教教堂,也是天主教巴黎总教区主教座堂,约建造于1163年到1250年间,属于哥特式建筑形式,是法兰西岛地区的哥特式教堂群里面,非常具有关键代表意义的一座。

圣母院是巴黎最有代表性的历史古迹、观光名胜与宗教场所。而在圣母院门口外的圣母院广场中,有个原点Point Zéro)纪念物,是法国丈量全国各地里程时所使用的起测点,使得圣母院被视为法国文化中心点的象征意义,又更加强烈了一点。圣母院法文原名中的“Notre Dame”原意为“我们的女士”,这位女士正是指耶稣的母亲圣母玛利亚,这种敬称也广泛于西方国家的语言使用,也和维克多·雨果的小说《巴黎圣母院》同名。

パリのノートルダム大聖堂(Cathédrale Notre-Dame de Paris、ノートルダム寺院とも) はゴシック建築を代表する建物であり、フランスパリシテ島にあるローマ・カトリック教会大聖堂[1]。「パリのセーヌ河岸」という名称で、周辺の文化遺産とともに1991年にユネスコ世界遺産に登録された。現在もノートルダム大聖堂は、パリ大司教座聖堂として使用されている。ノートルダムとはフランス語で「我らが貴婦人」すなわち聖母マリアを指す。

パリのノートル・ダム大聖堂の正面に向かって左側のポルタイユ(正面)には、聖母マリアの聖母被昇天の主題が取り上げられている。中段では聖母マリアが地上における生を終える場面が描かれ、上段でキリストから祝福を授けられている聖母マリアが鎮座している。 キリストを中心にして天使や聖人たちが描かれており、過去、未来、未来という崩れた構成となっている。

Notre-Dame de Paris (/ˈnɒtrə ˈdɑːm, ˈntrə ˈdm/;[3] French: [nɔtʁə dam də paʁi] (About this sound listen); meaning "Our Lady of Paris"), also known as Notre-Dame Cathedral or simply Notre-Dame, is a medieval Catholic cathedral on the Île de la Cité in the fourth arrondissement of Paris, France.[4] The cathedral is widely considered to be one of the finest examples of French Gothic architecture. The innovative use of the rib vault and flying buttress, the enormous and colorful rose windows, and the naturalism and abundance of its sculptural decoration all set it apart from earlier Romanesque architecture.[5]

The cathedral was begun in 1160 and largely completed by 1260, though it was modified frequently in the following centuries. In the 1790s, Notre-Dame suffered desecration during the French Revolution when much of its religious imagery was damaged or destroyed. Soon after the publication of Victor Hugo's novel The Hunchback of Notre Dame in 1831, popular interest in the building revived. A major restoration project supervised by Eugène Viollet-le-Duc began in 1845 and continued for twenty-five years. Beginning in 1963, the facade of the Cathedral was cleaned of centuries of soot and grime, returning it to its original color. Another campaign of cleaning and restoration was carried out from 1991-2000.[6]

As the cathedral of the Archdiocese of Paris, Notre-Dame contains the cathedra of the Archbishop of Paris, currently Michel Aupetit. 12 million people visit Notre-Dame yearly, which makes it the most visited monument in Paris.[7]

La cathédrale Notre-Dame de Paris, en forme courte Notre-Dame, est la cathédrale de l'archidiocèse de Paris, en France. Elle est située dans l'est de l'île de la Cité, dans le 4e arrondissement de Paris. Sa façade occidentale domine le parvis Notre-Dame - place Jean-Paul-II.

Sa construction commencée sous l'impulsion de l'évêque Maurice de Sully, s'étend sur plus de deux siècles, de 1163 au milieu du XIVe siècle. Le style n’est donc pas d'une uniformité totale : la cathédrale possède ainsi des caractères du gothique primitif (voûtes sexpartites de la nef) et du gothique rayonnant. Les deux rosaces qui ornent chacun des bras du transept sont parmi les plus grandes d’Europe, et mesurent chacune treize mètres de diamètre. Lors de son achèvement, la cathédrale est l'une des plus grandes d'Occident. Après la tourmente révolutionnaire, la cathédrale bénéficie de 1844 à 1864 d'une restauration importante et parfois controversée, sous la direction de l’architecte Viollet-le-Duc, qui y incorpore des éléments et des motifs inédits.

La cathédrale est depuis l'origine l'un des monuments les plus emblématiques de Paris. Longtemps la plus haute construction de la ville, elle occupe à Paris une place symbolique de premier rang et est l'une des plus célèbres cathédrales du pays, avec celles de Reims, où étaient sacrés les rois de France, de Strasbourg, d'Amiens, de Beauvais et de Chartres. Édifice à la fois religieux et patrimonial, elle est liée à de nombreux épisodes de l’histoire de France. Église paroissiale royale au Moyen Âge, elle accueille l’arrivée de la Sainte Couronne en 1239, puis bien plus tard, le sacre de Napoléon Ier en 1804, le baptême du duc de Bordeaux en 1821, les funérailles d’Adolphe Thiers, de Sadi Carnot. C'est sous ses voûtes qu'est chanté un Magnificat lors de la libération de Paris, le 26 août 1944. Des cérémonies religieuses y ont lieu à la mort du général de Gaulle (1970), de Georges Pompidou (1974) et de François Mitterrand (1996).

Dans le domaine littéraire, elle figure notamment au centre du roman de Victor Hugo, Notre-Dame de Paris, publié en 1831.

Cette cathédrale (aussi basilique mineure) accueille aujourd’hui plus de 20 millions de visiteurs par an (dont 13,6 millions qui y sont entrés en 20112), ce qui en fait le monument le plus visité de Paris et de toute l’Europe. En 2013, est célébré son 850e anniversaire de sa construction.

La cattedrale metropolitana di Nostra Signora (in francese: Cathédrale métropolitaine Notre-Dame; in latino: Ecclesia Cathedralis Nostrae Dominae[1]), conosciuta anche come cattedrale di Notre-Dame o più semplicemente Notre-Dame (pronuncia [nɔtʁə dam]), è il principale luogo di culto cattolico di Parigi, cattedrale dell'arcidiocesi di Parigi,[2][3][4] il cui arcivescovo metropolita è anche primate di Francia.

La cattedrale, ubicata nella parte orientale dell'Île de la Cité, nel cuore della capitale francese, nella piazza omonima,[5] rappresenta una delle costruzioni gotiche più celebri del mondo ed è uno dei monumenti più visitati di Parigi.

In base alla Legge francese sulla separazione tra Stato e Chiesa del 1905, l'edificio è proprietà dello Stato francese, come tutte le altre cattedrali fatte costruire dal Regno di Francia, e il suo utilizzo è assegnato alla Chiesa cattolica.[6]

La cattedrale, basilica minore dal 27 febbraio 1805,[7] è monumento storico di Francia dal 1862[8] e Patrimonio dell'Umanità dell'UNESCO dal 1991.[9]

La catedral de Nuestra Señora (en francés, Cathédrale Notre-Dame) es una catedral de culto católico, sede de la archidiócesis de París, la capital de Francia.

Se trata de uno de los edificios más señeros y antiguos de cuantos se construyeron en estilo gótico. Se empezó su edificación en el año 1163 y se terminó en el año 1345. Dedicada a María, madre de Jesucristo, se sitúa en la pequeña isla de la Cité, rodeada por las aguas del río Sena. Es uno de los monumentos más populares de la capital francesa.

Собо́р Пари́жской Богома́тери, также парижский собор Нотр-Да́м, Нотр-Да́м де Пари́ или Нотр-Да́м-де-Пари́[1] (фр. Notre-Dame de Paris) — католический храм в центре Парижа, один из символов французской столицы. Кафедральный собор архиепархии Парижа. Расположен в восточной части острова Сите, в четвёртом городском округе, на месте первой христианской церкви Парижа — базилики Святого Стефана, построенной, в свою очередь, на фундаменте галло-римского храма Юпитера. Готический собор возводился по инициативе парижского епископа Мориса де Сюлли в период 1163—1345 годов. Алтарная часть освящена в 1182 году; западный фасад и башни закончены во второй четверти XIII века. С 1235 года вносились большие изменения: обустроены часовни между контрфорсами нефа (сер. XIII века); увеличен размер трансепта (архитекторы Жан де Шель с 1250 и Пьер де Монтрей вплоть до 1267); добавлены часовни хора (Пьер де Шель[fr] и Жан Рави[fr] в нач. XIV в.) и большие аркбутаны деамбулатория (Жан Рави, нач. XIV в.). В XIX веке под руководством Виолле-ле-Дюка отреставрирована повреждённая в Революцию скульптурная часть, восстановлены витражные розы нефа и возведён новый шпиль вместо утраченного.[2]

Один из первых больших готических соборов c шестичастным нервюрным сводом[3], при этом сохраняющий характеристики переходного этапа от романского стиля Нормандии: двойные боковые продольные нефы и наличие трибун (верхних галерей). Западный фасад свидетельствует о мастерстве архитектурной композиции; скульптурное оформление его входных порталов является шедевром готического искусства. Портал Святой Анны справа — самый старый (конец XII века); портал Страшного суда в центре (1220—1230 годы) подвергся многим реставрациям; портал Богоматери — северный, слева (начало XIII века). С южной стороны храма портал (2-я пол. XIII века) трансепта посвящён первому христианскому мученику святому Стефану. Cтаринные витражи сохранились только в двух розах трансепта и розе главного входа.[2]

Обретению славы и спасению собора от разрушения во многом способствовал одноимённый исторический (повествующий о XV веке) роман Виктора Гюго, опубликованный в 1831 году.

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Universität Barcelona/Universitat de Barcelona/University of Barcelona
Motto Libertas perfundet omnia luce Gründung 3. November 1450 Trägerschaft staatlich Ort Barcelona, Spanien
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Universitaet_Barcelona.jpg
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Schloss Bartenstein

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Bayezid II. Goldmünze
Osmanische Reich,Bayezid II. 1481-1512

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