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Carl XVI. Gustaf (* 30. April 1946 auf Schloss Haga bei Stockholm; vollständiger Name Carl Gustaf Folke Hubertus) ist das Oberhaupt des schwedischen Königshauses Bernadotte und seit dem 15. September 1973 König von Schweden. Seit August 2016 ist er der am längsten regierende König, seit Schweden als unabhängiges Königreich existiert; seit April 2018 ist er der bisher am längsten regierende König von Schweden.
卡尔十六世·古斯塔夫(瑞典语:Carl XVI Gustaf,全名卡尔·古斯塔夫·富尔克·休伯特斯、Carl Gustaf Folke Hubertus,1946年4月30日—),现任瑞典国王(伯纳多特王朝第7任)。其为前任丹麦女王玛格丽特二世、现任挪威国王哈拉尔五世表弟,并为已故英国女王伊丽莎白二世表弟。卡尔十六世国王为瑞典已故王储古斯塔夫·阿道夫亲王与其夫人萨克森-科堡-哥达王朝施比拉郡主所生之独子。由于父亲在即位前因1947年凯斯楚普机场空难过世,而叔父们皆丧失王位继承权,故其于1973年9月15日继承了祖父古斯塔夫六世·阿道夫之王位,而其为瑞典历史上至目前为止在位最久的君王。






卡琳·凯勒-祖特尔(德語:Karin Keller-Sutter,德语发音:[ˈkaːʁiːn ˈkɛlɐ ˈzʊtɐ];1963年12月22日—),瑞士政治家,瑞士聯邦司法警察部部长,所屬政黨是自民党.自由党,自2019年開始擔任瑞士聯邦委員會委員,2024年1月1日至12月31日担任瑞士联邦副主席,2025年1月1日起担任瑞士联邦主席。
Karin Maria Keller-Sutter[1] (* 22. Dezember 1963 in Niederuzwil; heimatberechtigt in Jonschwil und Kirchberg SG) ist eine Schweizer Politikerin (FDP). Sie wurde im Dezember 2018 als Nachfolgerin von Johann Schneider-Ammann in den Bundesrat gewählt. Sie war von Januar 2019 bis Ende Dezember 2022 Justizministerin der Schweiz. Seit Januar 2023 ist sie Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD). Im Jahr 2025 ist sie Bundespräsidentin.





卡瑟姆若马尔特·克梅列维奇[注 1]·托卡耶夫(哈萨克语:Қасым-Жомарт Кемелұлы Тоқаев/Qasym-Jomart Kemelūly[註 1] Toqaev,读作 [qɑˈsəm ʑoˈmɑrt kʲeˌmjelʊˈɫɯ toˈqɑjef];俄语:Касым-Жомарт Кемелевич[註 1] Токаев;1953年5月17日—),生于阿拉木图,出身大玉兹的札剌亦儿部,是哈萨克斯坦政治家、外交官,拥有政治学博士学位。哈萨克斯坦共和国前总理(1999-2002年),2013年10月16日—2019年3月19日任哈萨克斯坦议会参议院议长。2019年3月19日,哈萨克斯坦时任总统努尔苏丹·纳扎尔巴耶夫宣布辞职,托卡耶夫继任总统。
Qassym-Schomart Kemeluly Toqajew (kasachisch Қасым-Жомарт Кемелұлы Тоқаев, russisch Касым-Жомарт Кемелевич Токаев Kassym-Schomart Kemelewitsch Tokajew; * 17. Mai 1953 in Alma-Ata, Kasachische SSR, Sowjetunion) ist ein kasachischer Diplomat und Politiker der Partei Amanat und seit dem 20. März 2019 Präsident Kasachstans. Zuvor war Toqajew bereits Generaldirektor des Genfer Büros der Vereinten Nationen und von 1999 bis 2002 Premierminister Kasachstans sowie Außenminister und Vorsitzender des kasachischen Senats.










克劳迪娅·辛鲍姆·帕尔多(西班牙语:Claudia Sheinbaum Pardo [ˈklawðja ˈʃejmbawm ˈpaɾðo],1962年6月24日—)是一位墨西哥女科学家、政治人物,现任墨西哥总统。2000年至2006年期间,安德烈斯·曼努埃尔·洛佩斯·奥夫拉多尔担任墨西哥城市长,此时她担任墨西哥城环境局局长。2007年,她加入政府间气候变化专门委员会。该委员会于同年获得诺贝尔和平奖。2015年至2017年期间,出任特拉尔潘市市长。2018年,她被列入《巾帼百名》。2018年7月1日,当选墨西哥城市长,为墨西哥城第二位女性市长。[3][4][5]
辛鲍姆在2024年墨西哥大选中成功当选总统,是该国史上第一位女性国家元首,亦是首位犹太裔国家元首[6][7]。
Claudia Sheinbaum Pardo (Aussprache ['ʃɛɪnbaʊm]; * 24. Juni 1962 in Mexiko-Stadt) ist eine mexikanische Physikerin und Politikerin. Sie ist seit dem 1. Oktober 2024 Präsidentin Mexikos, zu der sie bei den Präsidentschaftswahlen im Juni 2024 als erste Frau gewählt wurde. Davor war sie Regierungschefin von Mexiko-Stadt. Sie wurde im Juli 2018 als Teil der Koalition Juntos Haremos Historia und Mitglied der Partei Movimiento Regeneración Nacional (Morena) gewählt und blieb bis Juni 2023 im Amt. Sie ist die zweite Frau, die in dieses Amt in Mexiko-Stadt gewählt wurde.
Als Wissenschaftlerin ist sie Autorin von über 100 Fachartikeln und zwei Büchern zu den Themen Energie, Umwelt und nachhaltige Entwicklung und wirkte als Autorin bzw. Leitautorin an Sachstandsberichten des Weltklimarates (IPCC) mit.












Christine Madeleine Odette Lagarde (* 1. Januar 1956 in Paris als Christine Madeleine Odette Lallouette) ist eine französische Politikerin (LR) und Juristin. Seit dem 1. November 2019 ist sie die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) und die erste Frau, die dieses Amt ausübt.[1]
Lagarde ist Kartell- und Arbeitsanwältin. Sie war von 1999 bis 2004 die erste weibliche Vorsitzende der großen internationalen Anwaltskanzlei Baker McKenzie.[2] Danach hatte sie verschiedene hochrangige Ministerposten in der französischen Regierung inne: Sie war Handelsministerin (2005–2007), Ministerin für Landwirtschaft und Fischerei (2007) und Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Industrie (2007–2011).[3] 2009 wurde sie für ihr Management während der Weltfinanzkrise von der Financial Times zum besten Finanzminister der Eurozone gewählt.[4] Von 2011 bis 2019 war Lagarde die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF).[5][6]
Im Jahr 2019 und erneut in den Jahren 2020 und 2022 rangierte sie auf Platz zwei der Forbes-Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt.[7] Lagarde war die erste Frau, die Finanzministerin eines G8-Staats wurde, und ist die erste Frau, die jeweils die EZB und den IWF leitete.[8]
克里斯蒂娜·马德莱娜·奥黛特·拉加德(法语:Christine Madeleine Odette Lagarde,法语:[kʁistin madlɛn ɔdɛt laɡaʁd];婚前姓拉卢埃特,法语:Lallouette,IPA:[lalwɛt],1956年1月1日—)[2],法国政治家和律师,现任欧洲中央银行行长(自2019年起)。她曾于2011年至2019年出任国际货币基金组织第11任总裁,并在法国政府任职,先后担任德维尔潘内阁的商务部长和菲永内阁的财政部长,成为首位担任这些职务的女性。
拉加德出生于巴黎,毕业于巴黎楠泰尔大学法学院。1981年,她成为律师并加入国际律师事务所贝克·麦坚时,后成为该事务所执行委员会首位女性主席。作为法国财政部长,她成功应对2007-2008年金融危机,并被《金融时报》评为欧元区最佳财政部长。[3]
2011年,她被任命为国际货币基金组织总裁[4],并于2016年成功连任。2019年7月,她被提名为欧洲中央银行行长[5],并于同年11月1日正式上任。
《福布斯》在2019年、2020年、2022年和2023年将她列为全球最具权力女性榜单的第二位。

Kristrún Mjöll Frostadóttir [ˈkʰrɪstruːn ˈfrɔstaˌtoʊhtɪr] (* 12. Mai 1988 in Reykjavík) ist eine isländische Ökonomin und Politikerin der sozialdemokratischen Allianz und seit Dezember 2024 Premierministerin von Island. Bereits seit 2021 ist sie Mitglied des isländischen Parlaments Althing und seit 2022 Parteivorsitzende der Allianz.
克丽丝特伦·米约德尔·弗罗斯塔多蒂尔(冰島語:Kristrún Mjöll Frostadóttir,發音:[ˈkʰrɪstrun ˈmjœtl̥ ˈfrɔstaˌtouhtɪr̥];1988年5月12日—),是冰岛政治家和经济学家,自2024年12月起担任冰岛总理,现任冰岛社会民主联盟领导人。她在2021年冰岛议会选举中当选为议会议员。










克里斯滕·米哈尔(爱沙尼亚语:Kristen Michal,发音 [ˈkristen ˈmihːɑl];1975年7月12日—)是爱沙尼亚政治家,自2024年7月23日起担任爱沙尼亚总理。他是爱沙尼亚改革党成员,并于2015年4月9日至2016年11月22日担任时任总理塔维·罗伊瓦斯内阁的经济和基础设施部长。此前,米哈尔于2011年至2012年担任司法部长[1]。
2023年4月17日,米哈尔在卡娅·卡拉斯第三届内阁中宣誓就任气候部长[2][3][4]。
因应卡娅·卡拉斯即将出任欧盟外交与安全政策高级代表,米哈尔于2024年7月23日接任总理。
Kristen Michal (* 12. Juli 1975 in Tallinn) ist ein estnischer Politiker und seit dem 23. Juli 2024 Premierminister von Estland.[1]
Er war vom 6. April 2011 bis zum 10. Dezember 2012 Justizminister im Kabinett Ansip III und vom 9. April 2015 bis zum 23. November 2016 Minister für Wirtschaft und Infrastruktur im Kabinett Rõivas II. Vom 17. April 2023 bis zum 23. Juli 2024 Klimaminister im Kabinett K. Kallas III.






Christopher Mark Luxon (* 19. Juli 1970 in Christchurch) ist ein neuseeländischer Politiker der New Zealand National Party und seit dem 30. November 2021 Parteiführer. Er war Oppositionsführer im Repräsentantenhaus von Neuseeland, seit Ende November 2023 ist er Premierminister von Neuseeland.
克里斯托弗·马克·拉克森(英语:Christopher Mark Luxon ,1970年7月19日—)[1]是一位新西兰企业家、政治人物,2021年以来担任新西兰国家党党魁,现任新西兰总理。此前,他曾于2021年至2023年间担任反对党领袖。2020年大选后,他一直担任布提尼选区的众议院议员。他于2012年至2019年担任新西兰航空首席执行官[2][3]。 拉克森还曾在前国家党党魁柯林斯的影子内阁中担任地方政府、研究、科学、制造和土地信息部门的发言人,以及交通部门的副发言人。 [4]
拉克森出生于克赖斯特彻奇,在奥克兰东部的豪威克长大,之后在坎特伯雷大学攻读商科。他从1993年开始在联合利华工作,并于2008年成为联合利华加拿大公司首席执行官,在成为新西兰航空公司首席执行官之前成为百万富翁。

















Recep Tayyip Erdoğan [ɾɛˈd͡ʒɛp taˈjip ɛɾdoˈan] (* 26. Februar 1954 in Istanbul) ist ein türkischer Politiker (AKP) und seit dem 28. August 2014 der zwölfte Präsident der Republik Türkei.
Von 1994 bis 1998 war er Oberbürgermeister von Istanbul. Im Jahr 1999 war er für vier Monate inhaftiert. Von 2001 bis 2014 war er und seit 2017 ist er wieder Vorsitzender der Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP). Von 2003 bis 2014 war er Ministerpräsident der Türkei, zuletzt mit seinem dritten Kabinett. Durch das Verfassungsreferendum von 2017 wurde mit der Präsidentschafts- und Parlamentswahl im Juli 2018 ein Präsidialsystem in der Türkei eingeführt.
雷杰普·塔伊普·埃尔多安(土耳其语:Recep Tayyip Erdoğan,发音:[ɾeˈdʒep tajˈjip ˈæɾdoan] (ⓘ);1954年2月26日—),土耳其政治人物、伊斯兰主义者[3]、新奥斯曼主义者、伊斯兰民族主义(2011年后)[4]及大西洋主义者[5][6][7],2003年至2014年间连任三届土耳其总理,自2014年起转任土耳其总统,现任正义与发展党领袖。他是土耳其第一位通过直选方式先后担任总理、总统职务的政治人物。



















李在明(韩语:이재명/李在明 I Jaemyeong */?,1963年12月8日—),本贯庆州李氏,是大韩民国进步派政治人物及律师,现任韩国总统(第21任)。曾任京畿道知事、京畿道城南市市长、共同民主党代表、韩国国会议员。
李在明在2022年的总统选举代表共同民主党参选总统,但最终落败给国民力量的尹锡悦。2025年的总统选举再次代表共同民主党参选,并击败国民力量的金文洙而当选总统。
Lee Jae-myung (Aussprache: [i:t͡ɕɛmjʌ̹ŋ]; * 22. Dezember oder 8. Dezember 1963 in Andong, Gyeongsangbuk-do) ist ein südkoreanischer Politiker der sozialliberalen Deobureo-minju-Partei. Seit dem 4. Juni 2025 ist er der Präsident der Republik Korea.[1] Zuvor unterlag er bei der Präsidentschaftswahl in Südkorea 2022 knapp und wurde danach Oppositionsführer. Von Juli 2018 bis Oktober 2021 amtierte er als Gouverneur der Provinz Gyeonggi-do.