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Grand-Matsu-Tempel
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David
耶西的儿子大卫(希伯来语:דָּוִד‎,阿拉伯语:داود‎,其他音译:达味/天主教,多惠法王/景教,达乌德/伊斯兰教,大辟/旧译),是以色列王国的第二任国王。大卫乃“被爱的”、“蒙爱者”之意。他在位四十年;其中有七年六个月在希伯仑。 大部份关于大卫的记载都出自《希伯来圣经》中的《撒母耳记上》和《撒母耳记下》。大卫在以色列历代国王中,《圣经》描述他是一位有为的君主,并且是一位专心倚靠上帝的人,是优秀的战士、音乐家和诗人(在《圣经》中赞美上帝的《诗篇》绝大部分是他的著作)。根据《圣经》,耶稣肉身的母亲马利亚,和马利亚的丈夫约瑟都是大卫的后裔。

David (hebräisch דָּוִד und דָּוִיד Dāwid) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel. David soll um 1000 v. Chr. gelebt haben und gilt als Verfasser zahlreicher Psalmen, der Davidpsalmen. Aus der prophetischen Zusage eines ewigen Bestands der Daviddynastie (2 Sam 7 EU) entwickelte sich die biblische Messias-Erwartung.

David (hebr. דָּוִד und דָּוִיד Dāwīd) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls zeitweise auch von Israel. Er lebte um 1000 v. Chr und gilt als Verfasser zahlreicher Psalmen.

耶西的儿子大卫希伯来语דָּוִד‎,阿拉伯语:داود‎,其他音译达味/天主教多惠法王/景教达乌德/伊斯兰教大辟/旧译),是以色列王国的第二任国王。大卫乃“被爱的”、“蒙爱者”之意。他在位四十年;其中有七年六个月在希伯仑

大部份关于大卫的记载都出自《希伯来圣经》中的《撒母耳记上》和《撒母耳记下》。大卫在以色列历代国王中,《圣经》描述他是一位有为的君主,并且是一位专心倚靠上帝的人,是优秀的战士、音乐家和诗人(在《圣经》中赞美上帝的《诗篇》绝大部分是他的著作)。根据《圣经》,耶稣肉身的母亲马利亚,和马利亚的丈夫约瑟都是大卫的后裔。

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Daxiangguo-Kloster
大相国寺,原名建国寺,位于河南省开封市自由路西段,是中国著名的佛教寺院。 大相国寺始建于北齐天保六年(555年),唐代延和元年(712年),唐睿宗因纪念其由相王登上皇位,赐名大相国寺。北宋时期,相国寺深得皇家尊崇,多次扩建,是京城最大的寺院和全国佛教活动中心。后因战乱水患而损毁。清康熙十年(1671年)重修。 大相国寺现存有天王殿、大雄宝殿、八角琉璃殿、藏经楼、千手千眼佛等殿宇古迹。
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Da20Xiang20Guo20Si20.jpg
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Daxingshan-Tempel
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Ōsu Kannon
大须观音是位于名古屋市中区大须的佛教寺廟,是真言宗智山派别格本山。寺庙全称是北野山真福寺宝生院,宗教法人为宝生院,俗称为大须观音,属于尾张三十三观音灵场之一。

Ōsu Kannon (大須観音) ist ein buddhistischer Tempel der Shingon-Sekte in Ōsu, im Zentrum von Nagoya, Japan. Er gehört zu den Owari Dreiunddreißig Kannon. 

大须观音是位于名古屋市中区大须佛教寺廟,是真言宗智山派别格本山。寺庙全称是北野山真福寺宝生院,宗教法人为宝生院,俗称为大须观音,属于尾张三十三观音灵场之一。

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Große Wildganspagode
大雁塔,位于今中华人民共和国陕西省西安市雁塔区大慈恩寺内,为一座七层方形佛塔,起初是玄奘三藏为保存佛经而建造的砖塔,现已成为西安市内著名古迹及标志性建筑,同时也是西安市市徽当中的主要组成部分。唐代新科进士流行在塔壁签名留念,故雁塔题名一词也成为考取进士的别称。

大雁塔,位于今中华人民共和国陕西省西安市雁塔区大慈恩寺内,为一座七层方形佛塔,起初是玄奘三藏为保存佛经而建造的砖塔,现已成为西安市内著名古迹及标志性建筑,同时也是西安市市徽当中的主要组成部分。唐代新科进士流行在塔壁签名留念,故雁塔题名一词也成为考取进士的别称。

永徽三年(652年),为了保管从印度带回来的数百部梵本佛经,玄奘大慈恩寺西院主持修建一座西域风格的藏经塔,初称慈恩寺塔,此后被改称为雁塔,最终与荐福寺内的小雁塔相区别而被改称为大雁塔。而关于“雁塔”这一名称的来历,流传较广的说法认为是根据“埋雁建塔”的典故来命名的。

Die Große Wildganspagode (chinesisch 大雁塔, Pinyin Dàyàn Tǎ) ist eine 64 m hohe Pagode in der chinesischen Stadt Xi’an. Sie entstand im Jahr 652, im Hof des Klosters der Großen Wohltätigkeit, das Kaiser Gaozong zum Gedenken an seine verstorbene Mutter errichten ließ.

Die Große Wildganspagode steht auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China und ist seit 2014 Bestandteil der UNESCO-Welterbestätte mit dem Titel Seidenstraßen: das Straßennetzwerk des Chang'an-Tianshan-Korridors.[1]

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Dayun-Tempel
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Jokhang-Kloster
大昭寺,又名“祖拉康”、“觉康”(藏语意为佛殿),位于拉萨老城区中心,是一座藏传佛教寺院,是藏王松赞干布建造,拉萨之所以有“圣地”之誉,  与这座佛像有关。寺庙最初称“惹萨”,后来惹萨又成为这座城市的名称,并演化成当下的“拉萨”。大昭寺建成后,经过元、明、清历朝屡加修改扩建,才形成了现今的规模。  大昭寺已有1300多年的历史,在藏传佛教中拥有至高无上的地位。大昭寺是西藏现存最辉煌的吐蕃时期的建筑,也是西藏最早的土木结构建筑,并且开创了藏式平川式的寺庙市局规式。 环大昭寺内中心的释迦牟尼佛殿一圈称为“囊廓”,环大昭寺外墙一圈称为“八廓”,大昭寺外辐射出的街道叫“八廓街”即八角街。以大昭寺为中心,将布达拉宫、药王山、小昭寺包括进来的一大圈称为“林廓”。
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Der Jokhang ist ein buddhistischer Tempel inmitten der Altstadt von Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China. Für die Tibeter gilt er als wichtigster Tempel, zu dem man nach Möglichkeit mindestens einmal im Leben gepilgert sein sollte. Das Jokhang-Kloster, das sich im Zentrum der Stadt Lhasa befindet, ist ein heiliges Kloster für buddhistische Anhänger und ein Beweis für die Einheit zwischen der tibetischen und der Han-Nationalität. Dieses zweistöckige und schiffsförmige Kloster wurde Mitte des 7. Jahrhunderts gebaut, mehmals umgebaut und nimmt ein Fläche von 25 100qm ein. Die Halle zu Ehren Sakyamunis ist da Hauptbauwerk des Jokhang-Klosters. In der Halle werden die Statue für die Prinzessin Wen Chen und die für Sakyamuni aufbewahrt die Anbetungszentrum für die tibetischen Anhängerist. (Quelle:http://www.chinarundreisen.com/tibet-reisen/lhasa-sehenswuerdigkeit.asp)

Der Jokhang[1] ist das bedeutendste Heiligtum innerhalb des Lhasa Tsuglagkhang und liegt inmitten der Altstadt von Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China. Für die Tibeter bildet er eine Art Zentralheiligtum, zu dem man nach Möglichkeit mindestens einmal im Leben gepilgert sein sollte. 

Der Legende nach wurde der Jokhang im Jahre 639 von König Songtsen Gampos nepalesischer Gemahlin, der Prinzessin Bhrikuti (tib.: khri btsun) errichtet, nachdem der ehemals an dieser Stelle gelegene Milchsee (tib. ’o thang gi mtsho) mit Hilfe der Divination von Songtsen Gampos chinesischer Gemahlin Wen Cheng trockengelegt worden war. Der zwischen 642 und 653 fertiggestellte Bau wurde von den in Begleitung Bhrikutis in das Schneeland gekommenen nepalesischen Künstlern vollendet. Ursprünglich dürfte es sich um ein relativ kleines Gebäude gehandelt haben. Indem die Anlage des Jokhang später – vermutlich insbesondere zur Zeit Tsongkhapas (1357–1419) – um zahlreiche Nebengebäude und weitere Stockwerke erweitert wurde, erhielt sie den Namen Lhasa Tsuglagkhang. Die Gesamtanlage besaß damit eine Fläche von etwa 21.500 m².[2] und bildete von dieser Zeit an die Stätte zur Abhaltung des „Großen Gebetes“ des sogenannten Mönlam Chenmo (tib.: smon lam chen mo).

Während des Aufstandes von 1959 achtete die Volksbefreiungsarmee peinlich darauf, den Tempel nicht zu beschädigen, doch während der Kulturrevolution von 1966 bis 1976 wurde der Jokhang unter Beteiligung der Bevölkerung von Lhasa geplündert und schließlich als Hauptquartier der Roten Garden sowie als Gästehaus und Filmtheater genutzt.[3]

Im Jahr 1981 wurde der Jokhang unter nationalen Denkmalschutz gestellt. Im Jahr 2000 wurde er zusammen mit dem Potala-Palast als „Historisches Ensemble Potala-Palast in Lhasa“ zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. 2001 kam noch der Norbulingka dazu.

 大昭寺,又名“祖拉康”、“觉康”(藏语意为佛殿),位于拉萨老城区中心,是一座藏传佛教寺院,是藏王松赞干布建造,拉萨之所以有“圣地”之誉,  与这座佛像有关。寺庙最初称“惹萨”,后来惹萨又成为这座城市的名称,并演化成当下的“拉萨”。大昭寺建成后,经过元、明、清历朝屡加修改扩建,才形成了现今的规模。 

大昭寺已有1300多年的历史,在藏传佛教中拥有至高无上的地位。大昭寺是西藏现存最辉煌的吐蕃时期的建筑,也是西藏最早的土木结构建筑,并且开创了藏式平川式的寺庙市局规式。
环大昭寺内中心的释迦牟尼佛殿一圈称为“囊廓”,环大昭寺外墙一圈称为“八廓”,大昭寺外辐射出的街道叫“八廓街”即八角街。以大昭寺为中心,将布达拉宫药王山小昭寺包括进来的一大圈称为“林廓”。这从内到外的三个环型,便是藏民们行转经仪式的路线。 
大昭寺融合了藏、唐、尼泊尔、印度的建筑风格,成为藏式宗教建筑的千古典范。 
寺前终日香火缭绕,信徒们虔诚的叩拜在门前的青石地板上留下了等身长头的深深印痕。万盏酥油灯长明,留下了岁月和朝圣者的痕迹。

大昭寺藏语ཇོ་ཁང་藏语拼音Qokang威利jo khang)是位于中国西藏自治区拉萨市中心的一座藏传佛教寺院,该寺院在藏传佛教中拥有至高无上的地位。2000年,大昭寺作为布达拉宫的扩展项目被列为世界文化遗产。  大昭寺始建于七世纪吐蕃王朝的鼎盛时期,建造的目的据传说是为了供奉一尊不动金刚佛像,即释迦牟尼八岁等身像,该佛像据传是当时的吐蕃赞普松赞干布迎娶的尼泊尔尺尊公主从家乡带去的[1][2]。据说当地原为一座湖泊,但在松赞干布的努力之下,将它填平建为寺院。

之后寺院经历代扩建,目前占地25100余平方米。

值得一提的是,现在大昭寺内供奉的是唐朝文成公主带去的释迦牟尼十二岁等身像,而八岁等身像于八世纪被转供奉在小昭寺,后毁于文化大革命。在大昭寺的泥制大佛之中,安放了尺尊公主带至西藏的木制释迦牟尼佛像,相传松赞干布化身为光芒,进入佛像之中。

由于默朗钦莫及其政教合一的传统,大昭寺在文化大革命期间成为“破四旧”的目标。1966年,红卫兵攻击大昭寺,摧毁了许多佛像[3][4]。一楼松赞干布所建的观音像在文革时被扔到大街上,藏人偷偷保存其愤怒与慈悲的头像各一,后来辗转流传到印度达兰萨拉献给达赖喇嘛,成为楚拉康寺(Tsug Lagkhang)此像复制品的一部分。[5][6]大昭寺成为屠猪场,西藏人被禁止进入膜拜,直至1972年,开始重建大昭寺,1980年完成重建工程。

トゥルナン寺(トゥルナンじ)は、中華人民共和国チベット自治区の首府ラサにあるチベット仏教寺院である[1]中国名は大昭寺。一般的には本堂に相当する部分の名称であるジョカンと呼ばれることが多い。また、本堂という意味のツクラカンをつけて、トゥルナン・ツクラカンと呼ばれることもある。


正門前では、五体投地で祈る熱心なチベット仏教徒を多く見ることができる。

内部には多くのマニ車を備えた回廊があり、コルラすることが出来る。

本尊は、ソンツェン・ガンポに嫁した玄宗皇帝の娘、文成公主が中国から持参したとされる釈迦牟尼像である。

The Jokhang (Tibetan: ཇོ་ཁང།, Chinese: 大昭寺), also known as the Qoikang Monastery, Jokang, Jokhang Temple, Jokhang Monastery and Zuglagkang (Tibetan: གཙུག་ལག་ཁང༌།, Wylie: gtsug-lag-khang, ZYPY: Zuglagkang or Tsuklakang), is a Buddhist temple in Barkhor Square in Lhasa, the capital city of Tibet. Tibetans, in general, consider this temple as the most sacred and important temple in Tibet. The temple is currently maintained by the Gelug school, but they accept worshipers from all sects of Buddhism. The temple's architectural style is a mixture of Indian vihara design, Tibetan and Nepalese design.

The Jokhang was founded during the reign of King Songtsen Gampo. According to tradition, the temple was built for the king's two brides: Princess Wencheng of the Chinese Tang dynasty and Princess Bhrikuti of Nepal. Both are said to have brought important Buddhist statues and images from China and Nepal to Tibet, which were housed here, as part of their dowries. The oldest part of the temple was built in 652. Over the next 900 years, the temple was enlarged several times with the last renovation done in 1610 by the Fifth Dalai Lama. Following the death of Gampo, the image in Ramcho Lake temple was moved to the Jokhang temple for security reasons. When King Tresang Detsen ruled from 755 to 797, the Buddha image of the Jokhang temple was hidden, as the king's minister was hostile to the spread of Buddhism in Tibet. During the late ninth and early tenth centuries, the Jokhang and Ramoche temples were said to have been used as stables. In 1049 Atisha, a renowned teacher of Buddhism from Bengal taught in Jokhang.

Around the 14th century, the temple was associated with the Vajrasana in India. In the 18th century the Qianlong Emperor of the Qing dynasty, following the Gorkha-Tibetan war in 1792, did not allow the Nepalese to visit this temple and it became an exclusive place of worship for the Tibetans. During the Chinese development of Lhasa, the Barkhor Square in front of the temple was encroached. During the Cultural Revolution, Red Guards attacked the Jokhang temple in 1966 and for a decade there was no worship. Renovation of the Jokhang took place from 1972 to 1980. In 2000, the Jokhang became a UNESCO World Heritage Site as an extension of the Potala Palace (a World Heritage Site since 1994). Many Nepalese artists have worked on the temple's design and construction.

Le temple ou monastère du Jokhang (tibétain : ཇོ་ཁང་, Wylie : jo khang), signifiant « maison du Jowo » en référence à la célèbre statue qu'il abrite, aussi appelé Tsuklakang, est le premier temple bouddhiste construit au Tibet. Cœur spirituel de Lhassa et lieu de pèlerinage depuis des siècles, il est situé dans le quartier du Barkhor.

Depuis 2000, le Jokhang est inscrit au patrimoine mondial de l'UNESCO dans le cadre de l'« ensemble historique du palais du Potala », et il est un des hauts-lieux touristiques de Lhassa avec le palais du Potala et le parc du Norbulingka.

Jokhang è il tempio buddista più importante di Lhasa. Il luogo è ricco di arte tipica del Tibet

El templo de Jokhang o monasterio de Jokhang es el más famoso de los templos budistas de Lhasa en el Tíbet. Es el centro espiritual de la ciudad y tal vez su atracción turística más famosa. Está considerado por la Unesco como Patrimonio de la Humanidad junto con el Palacio de Potala y el Palacio Norbulingka.

El templo fue construido por el rey Songtsen Gampo, probablemente en 642. En origen su nombre fue Rasa Tulnang Tsuklakang. Tanto Bhirututi como Wencheng, las esposas nepalí y china del rey, aportaron como dote numerosas imágenes budistas que fueron instaladas en este templo. Jochan, junto con el templo de Ramoche, es uno de los primeros construidos en la ciudad así como uno de los más venerados ya que alberga una imagen de Jowo, el joven Buda que se dice fue esculpida en vida de Siddhārtha Gautama.

Se trata de una construcción de cuatro pisos, con tejados cubiertos con azulejos de bronce dorado. El estilo arquitectónico está basado en el diseño vihara de la India que más tarde se transformó en una mezcla entre el estilo nepalí y el de la dinastía Tang. En el tejado se encuentra unas estatuas de dos ciervos dorados que flanquean una rueda de dharma.

El complejo del templo tiene numerosos altares y habitaciones decoradas. La sala principal de los edificios del templo alberga la estatua de Jowo. También hay estatuas del rey Songtsan Gambo así como de sus dos esposas. Durante la revolución cultural se destruyeron numerosas de estas esculturas que se han reconstruido utilizando en algunos casos partes rotas de las estatuas originales.

Frente al templo se encuentra una zona cerrada que contiene algunos sauces llamados Jowo Utra (cabello del Jowo) así como un pilar erigido por los chinos en 1793 durante una epidemia de viruela. En él está grabado el tratado sino-tibetano firmado en 822, hecho cumplir por el emperador Ralpacan. El texto incluye algunas medidas de higiene para prevenir la infección de viruela.1

Джоканг (тиб. ཇོ་ཁང, Вайли Jo-khang; кит. упр. 大昭寺, пиньинь: Dàzhāosì) в городе Лхасе в Тибете — буддийский храм и монастырь, особо почитаемый тибетцами. Сюда сходятся многочисленные паломники и зарубежные туристы. Как часть общего комплекса храмов в Лхасе, является охраняемым объектом Всемирного Наследия ЮНЕСКО.

Джоканг начал строить царь Тибета Сонгцен Гампо в 639 году. Китайская принцесса Вэньчэн исследовала местность с помощью геомантии (фэншуй)[1]. На месте храма располагалось тогда небольшое озеро. Принцесса отождествила местность с телом огромной демоницы, озеро — с её гениталиями, а сердце — c тем местом, где сейчас находится храм Потала. Царь приказал осушить озеро и построить храм, а вокруг воздвигнуть ступы и монастыри, чтобы пригвоздить демоницу к земле и обезвредить.

 

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Dazhao-Tempel

Der Dazhao-Tempel (chinesisch 大召 oder 大召寺, Pinyin Dàzhào ‚Großer Tempel‘)[1] ist ein bedeutender Tempel der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus in der Altstadt von Hohhot, der Hauptstadt der Inneren Mongolei. Er wurde ursprünglich 1579 in der Zeit der Ming-Dynastie erbaut und gilt als der älteste lamaistische Tempel der Inneren Mongolei.

Zu seinen besonders verehrten religiösen Schätzen zählt eine vom 3. Dalai Lama 1586 anlässlich eines Besuchs gestiftete überlebensgroße silberne Shakyamuni-Statue, weshalb der Tempel auch Silber-Buddha-Tempel (chinesisch 银佛寺, Pinyin Yínfó Sì) genannt wird. Er besitzt auch einen Schrein für den Qing-Kaiser Kangxi und Wandgemälde, die an dessen Besuch erinnern. Zu seinen Kulturgütern zählen fein gearbeitete Drachen-Schnitzereien.

 

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Taishō Shinshū Daizōkyō/大正新脩大藏經
Band Folge Name Japanisch Sanskrit Beschreibung
T01-02 1–151 阿含部 Agon-bu Āgama Sammlungen früher Sutren
T03-04 152–219 本緣部 Hon’en-bu Jātaka Geburtsgeschichten
T05-08 220–261 般若部 Hannya-bu Prajñapāramitā Vervollkommnung der Weisheit
T09a 262–277 法華部 Hokke-bu Saddharma Puṇḍarīka Lotus des wahren Dharma
T09b-10 278–309 華嚴部 Kegon-bu Avataṁsaka Blumengirlande
T11-12a 310–373 寶積部 Hōshaku-bu Ratnakūṭa Juwelengipfel: gesammelte Mahāyāna Sutren.
T12b 374–396 涅槃部 Nehan-bu Nirvāṇa Buddhas Sterben
T13 397–424 大集部 Daishū-bu Mahāsannipāta Die große Sammlung
T14-17 425–847 經集部 Kyōshū-bu Sūtrasannipāta Gesammelte Sutren
T18-21 848–1420 密教部 Mikkyō-bu Tantra Esoterische Lehren
T22-24 1421–1504 律部 Ritsu-bu Vinaya Mönchstugend
T25-26a 1505–1535 釋經論部 Shakukyōron-bu Sūtravyākaraṇa Abhandlungen, die die Sutren erläutern
T26b-29 1536–1563 毗曇部 Bidon-bu Abhidharma Systematische Analyse
T30a 1564–1578 中觀部類 Chūgan-burui Madhyamaka Texte der Mittelweg-Schule
T30b-32 1579–1627 瑜伽部類 Yuga-burui Yoga Texte der Meditationsschule (Yogācāra)
T32 1628–1692 論集部 Ronshū-bu Śāstra Abhandlungen
T33-39 1693–1803 經疏部 Kyōsho-bu Sūtravibhāṣa Verdeutlichen der Sutra
T40a 1804–1815 律疏部 Rissho-bu Vinayavibhāṣa Verdeutlichen des Vinaya
T40b-44a 1816–1850 論疏部 Ronsho-bu Śāstravibhāṣa Verdeutlichen der Abhandlungen
T44b-48 1851–2025 諸宗部 Shoshū-bu Sarvasamaya Alle Sekten
T49-52 2026–2120 史傳部 Shiden-bu
Geschichten
T53-54a 2121–2136 事彙部 Jii-bu
Gesammelte Materialien
T54b 2137–2144 外教部 Gekyō-bu
Nicht-Buddhistische Lehren
T55 2145–2184 目錄部 Mokuroku-bu
Kataloge
T56-83 2185–2700 續經疏部 Zokukyōsho-bu
Japanische Kommentare
T84 2701–2731 悉曇部 Sittan-bu Siddham Essays über die Siddhaṃ Schrift
T85a 2732–2864 古逸部 Koitsu-bu
Altertum
T85b 2865–2920 疑似部 Giji-bu
Zweifelhaft
T86-97
圖像部 Zuzō-bu
Illustrationen
98-100
昭和法寶總目錄Shōwa Hōhō-sō Mokuryo
Index der Japanischen Literatur
 
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Dazhong-Tempel/Tempel der großen Glocke
大钟寺原名觉生寺。位于海淀区北三环路联想桥北侧,建于清雍正十一年(1733年)。 大钟寺本为皇家佛教寺庙,于1985年辟为古钟博物馆,馆内展示中、外古代钟铃共400多件。觉生寺始建于清雍正十一年(1733年),由雍正帝下旨敕建,到雍正十二年(1734年)冬天正式获赐名觉生寺,现时觉生寺山门的“敕建觉生寺”匾额乃由雍正帝御笔手书。
 

Der Grosse Glockentempel wurde als Museum 1985 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die bebaute Fläche umfasst 5500 qm, davon sind 3000 qm Ausstellungsfläche auf denen mehr als 700 Exponate gezeigt werden die alle mit Glocken oder dem Glockenbau zusammenhängen. 1996 wurde das Museum grundlegend renoviert und teilweise neu konzipiert. Es zeigt Glocken in verschiedenen Grössen bis hin zur grössten bekannten Glocke, der Yongle Glocke aus dem frühen 15. Jhdt., die 46 Tonnen schwer ist, 6,75m hoch und einen Aussendurchmesser von 3,30m hat. In einer Halle werden auch ausländische Glocken gezeigt und erklärt. Das Museum ist in einer Tempelanlage untergebracht, die allerdings keinen religiösen Zweck mehr verfolgt.

Öffnungszeiten: täglich von 8:30 bis 16:30
Eintrittspreis: 10 CNY für das Gelände, 2 CNY zusätzlich wenn man die Yongle Glocke von oben besichtigen will.
Verkehrsanbindung: U-Bahn Dazhongsi, Busse (Haltestelle Dazhongsi) Linien 8, 101, 201, 422, 425, 601, 626, 718, 727, 730, 836 und 967.

Der Tempel der Großen Glocke (大鐘寺 / 大钟寺, Dàzhōng sì), der ursprünglich Juesheng-Tempel (覺生寺 / 觉生寺, Jiàoshēng sì) hieß, ist ein buddhistischer Tempel auf der Straße Beisanhuan Xilu im Pekinger Stadtbezirk Haidian.  Der Tempel wurde 1733 in der Yongzheng-Ära der Qing-Dynastie erbaut.[1] Der Name des Tempels rührt von der berühmten, in der Zeit der Yongle-Ära (1403-1424) der Ming-Dynastie gegossenen klöppellosen Yongle-Glocke (Yongle dazhong) her, die heute in dem Tempel zu finden ist. Sie wiegt 46,5 Tonnen, ist 6,75 m hoch und hat einen Außendurchmesser von 3,3 m.[2] Ursprünglich war die Glocke nach dem Avatamsaka-Sutra (chin. Huayan jing) benannt ("Huayan-Glocke"), das sich auf ihrem Glockenkörper in erhabener Schrift gegossen befindet.

大钟寺古钟博物馆,原名觉生寺,因寺内存放永乐大钟,故又俗称大钟寺,位于北京市海淀区北三环西路甲31号,始建于雍正十一年(1733年),本为皇家汉传佛教寺庙,1985年辟为大钟寺古钟博物馆,为北京市文物局直属单位,展示中、外古代钟铃共400多件。

觉生寺始建于清雍正十一年(1733年),由雍正帝下旨敕建,到雍正十二年(1734年)冬天正式获赐名觉生寺,现时觉生寺山门的“敕建觉生寺”匾额乃由康熙十七子果亲王书写,引首钤印:奉敕敬书;落款钤印两枚:自得居士、果亲王宝。根据雍正帝在雍正十二年(1734年)所立的《敕建觉生寺碑文》记载,雍正帝选址西直门外曾家庄(今海淀区内)建寺,乃在于该处高朗干爽,林木佳茂,而且“右隔尘市之嚣,左绕山川之胜”,适宜用作“寂静清修之地”。该碑文又记载,雍正帝有云“以无觉之觉,觉不生之生……所谓觉生也”,是故雍正帝为寺庙取名觉生寺,希望借佛寺“振其大觉之道,达夫正觉之旨”。

觉生寺最初为皇家佛教寺庙,到乾隆八年(1743年),乾隆帝将位于万寿寺永乐大钟移到觉生寺,故觉生寺又被俗称为“大钟寺”。乾隆帝在位期间,曾多次亲赴觉生寺祈雨,至乾隆五十二年(1787年)更下令辟觉生寺为祈雨场所之一,此后祈雨活动一至持续至清末。觉生寺曾为清代京师最重要的寺庙之一,据清代《京师寺庙细数折》所载,京师共有寺庙291处,而觉生寺仅名列于万善殿万寿寺之后。

大钟寺在清末渐渐从皇家寺庙过渡成为平民化的寺庙,除了成为修道场所外,每年的农历正月初一至十五更会举行盛大庙会,并且是北京“八大传统庙会”之一。民国立国后,大钟寺曾先后在1929年及1936年向北平市公安局和社会局进行登记,获得了礼佛的执照。

The Big Bell Temple, or Da Zhong Temple (simplified Chinese: 大钟寺; traditional Chinese: 大鐘寺; pinyin: Dàzhōng Sì), originally known as Jue Sheng Temple (simplified Chinese: 觉生寺; traditional Chinese: 覺生寺; pinyin: Juéshēng Sì), is a Buddhist temple located on North 3rd Road in Beijing, China.

The Big Bell Temple was built in 1733 during the reign of the Yongzheng Emperor of the Qing dynasty (1644-1911).[1] The temple's name came after the famous "Yongle" Big Bell that is housed inside the temple, which was cast during the reign of the Yongle Emperor (1403-1424) of the Ming dynasty (1368-1644).[1] According to a test by the Chinese Academy of Sciences, the Yongle Big Bell's sound could reaches up to 120 decibels and can be heard 50 kilometers away from the temple in the depth of night.[2] Many music experts, including some from the Chinese Acoustics Institute have found its tone pure, deep and melodious with a sprightly rhythm. Its frequency ranges from 22 to 800 hertz.

Храм Великого колокола, или (кит. трад. 大鐘寺, упр. 大钟寺, пиньинь Dàzhōng Sì-Дачжун сы), первоначально известный как храм Цзюешэн (кит. трад. 覺生寺, упр. 觉生寺, пиньинь Juéshēng Sì) — буддийский храм на Бэйсаньхуанской дороге в Пекине, КНР.

Храм Великого колокола был построен в 1733 при императоре Юнчжэне династии Цин (1644—1911).[1] Храм назван так за колокол «Юнлэ» находящийся в храме, отлитый в царствование Юнлэ (1403—1424) династии Мин (1368—1644).[1] В соответствии с АНК, звук колокола достигает 120 децибелл и слышится за 50 км от храма.[2] Многие музыкальные эксперты, включая специальстов из Института акустики нашли звук богатым, глубоким и мелодичным. Его частота колеблется от 22 до800 герц.

 

 

 

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Dazu Felsencarvings
大足石刻位于中国西南部重庆市大足区境内,是唐末宋初时期的摩崖石刻,以佛教题材为主,其中以宝顶山摩崖造像和北山摩崖造像最为著名。大足石刻是中国著名的古代石刻艺术,1999年被列为世界文化遗产,其组成部分宝顶山摩崖造像、北山摩崖造像于1961年分别入选全国重点文物保护单位。 大足石刻最初开凿于初唐永徽元年(公元650年)(尖山子摩崖造像),历经晚唐、五代(公元907~959年),盛于两宋(960~1278年),明清时期(14~19世纪)亦有所增刻,最终形成了一处规模庞大,集中国石刻艺术精华之大成的石刻群,其内容为释儒道三教合一,堪称中国晚期石窟艺术的代表,也是中国南方石窟艺术中的顶尖之作。

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Die Felsskulpturen von Dazu (chinesisch 大足石刻, Pinyin Dàzú Shíkè, englisch Dazu Rock Carvings) sind eine Reihe von religiösen Skulpturen in China, die bis auf das 7. Jahrhundert zurückgehen. Ihre Darstellung ist von buddhistischen, konfuzianischen und daoistischen Gedankenwelten beeinflusst. Auch die tang- und songzeitlichen Höhlentempel werden unter dem Begriff subsumiert.

Die Stätten stehen seit 1999 auf der Liste des UNESCO-Welterbes.[1] Unter dem Begriff der Steinschnitzereien von Dazu werden 75 geschützte Stätten vereint, die schätzungsweise 50.000 Statuen enthalten – wobei sich vollplastische Gestalten mit Halb- oder Flachreliefs abwechseln – mit über 100.000 chinesischen Schriftzeichen von Inschriften und Epigraphen. Die Stätte befindet sich in steilen Hängen des Kreises Dazu (nahe der Stadt Chongqing). Künstlerische Höhepunkte bilden die Steinschnitzereien der Berge Baodingshan und Beishan.

Die frühesten Steinmetzarbeiten wurden 650 in der frühen Tang-Dynastie begonnen, aber die schöpferische Hauptperiode begann im späten 9. Jahrhundert, als Wei Junjing (韦君靖), der Präfekt von Changzhou (昌州), den Weg für die Schnitzereien am Berg Beishan bahnte und seinem Beispiel folgten nach dem Zusammenbruch der Tang-Dynastie Beamte und Angehörige der Oberschicht, Mönche und Nonne und einfache Bürger während der Zeit Fünf Dynastien und Zehn Königreiche (907–65). Im 12. Jahrhundert, während der Song-Dynastie, begann ein buddhistischer Mönch namens Zhao Zhifeng (赵智凤)[2] seine Arbeit an den kunstvollsten Skulpturen und Schnitzereien am Berg Baodingshan, er widmete diesem Projekt 70 Jahre seines Lebens.

Der chinesische Kunsthistoriker Li Fangyin hat sich um die Erforschung der Steinschnitzereien verdient gemacht.

Neben den Bergen Beishan und Baodingshan gibt es noch weitere Stätten, die der folgenden Übersicht zu entnehmen sind.

大足石刻位于中国西南部重庆市大足区境内,是唐末宋初时期的摩崖石刻,以佛教题材为主,其中以宝顶山摩崖造像北山摩崖造像最为著名。大足石刻是中国著名的古代石刻艺术,1999年被列为世界文化遗产,其组成部分宝顶山摩崖造像北山摩崖造像于1961年分别入选全国重点文物保护单位

大足石刻最初开凿于初永徽元年(公元650年)(尖山子摩崖造像),历经晚唐、五代(公元907~959年),盛于两宋(960~1278年),时期(14~19世纪)亦有所增刻,最终形成了一处规模庞大,集中国石刻艺术精华之大成的石刻群,其内容为三教合一,堪称中国晚期石窟艺术的代表,也是中国南方石窟艺术中的顶尖之作。

大足石刻是位于中国西南大足区境内所有石窟造像的总称,迄今公布为文物保护单位的石窟多达75处,雕像五万余尊,它代表了公元9—13世纪世界石窟艺术的最高水平,是人类石窟艺术史上最后的丰碑。大足石刻始凿于公元七世纪的初唐时期,在九至十三世纪的两宋时期达到鼎盛。它从不同侧面展示了唐、宋时期中国石窟艺术风格的重大发展和变化,具有前期石窟不可替代的历史、艺术、科学价值。并以规模宏大、雕刻精美、题材多样、内涵丰富、保存完好而著称于世。1999年12月,以宝顶山、北山、南山、石门山、石篆山“五山”为代表的大足石刻,被联合国教科文组织列入《世界遗产名录》。

大足石刻(だいそくせっこく)は、中国重慶市大足区にある仏教石窟1999年ユネスコ世界遺産(文化遺産)に登録された。  大足石刻では、9世紀から13世紀頃までの大乗仏教の石仏が岩の壁に彫刻されている。ほとんどが仏教に関する石仏であるが、道教の神々の像も彫刻されている。中でも宝頂山にある仏陀の入滅を描いた釈迦涅槃像が有名で、これは31メートルの長さを有している。他に有名なものとして、金箔を張った千手観音菩薩があり、これは実際に千以上の手を有している。

The Dazu Rock Carvings[1] (Chinese: ; pinyin: Shí) are a series of Chinese religious sculptures and carvings located in Dazu District, Chongqing, China. The carvings date back as far as the 7th century AD, depicting and influenced by Buddhist, Confucian and Taoist beliefs. Some are in rock-cut cave shrines, in the usual Chinese Buddhist style, but many others are rock reliefs carved into the open rock faces. 

Les sculptures rupestres de Dazu (大足石刻 ; pinyin : Dàzú Shíkè), situées dans le district de Dazu, près de Chongqing en Chine, forment une série exceptionnelle de sculptures religieuses datant principalement du VIIe au XIVe siècle. Elles ont été inscrites sur la liste du patrimoine mondial de l'UNESCO en 1999.

Les plus anciennes de ces œuvres datent de 650 environ, mais les plus remarquables ont été réalisées aux IXe et XIIIe siècles, période de plein épanouissement artistique de la sculpture rupestre chinoise. On dénombre 75 sites protégés, abritant à la fois des statues, au nombre de 50 000 environ, et des inscriptions et épigraphes, formées de plus de 100 000 caractères chinois.

Ces sculptures sont particulièrement remarquables par la grande richesse de leurs sujets, tant religieux que séculiers, qui font la synthèse entre le bouddhisme, le taoïsme et le confucianisme, mais offrent également une représentation de la vie à cette époque, aussi bien des princes et des personnages publics que des petites gens.

Le incisioni rupestri di Dazu (in cinese: 大足石刻, Dàzú Shíkè) sono una serie di sculture religiose risalenti al VII secolo che si trovano a Dazu, nei pressi di Chongqing, in Cina. Esse rappresentano immagini del Confucianesimo, Buddhismo e Taoismo e consistono di circa 50.000 statue con oltre 100.000 iscrizioni ed epigrafi, inserite nel 1999 nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO. Le più notevoli e visitate dai turisti si trovano sui monti Baoding e Beishan.

Le prime sculture iniziarono nel 650 durante la Dinastia Tang, ma lo sviluppo maggiore lo ebbero nel corso del IX secolo, quando Wei Junjing, Prefetto di Changzhou, iniziò le sculture del monte Beishan e il suo esempio venne seguito da monaci, nobili e gente comune durante il periodo delle cinque dinastie e dieci regni, fra il 907 e il 965. Nel XII secolo, durante la Dinastia Song, il monaco Zhao Zhifeng dedicò 70 anni della sua vita alle elaborate sculture del monte Baoding.

Las esculturas rupestres de Dazu, situadas en el condado de Dazu cerca de la ciudad china de Chongqing, forman una serie de excepcionales esculturas religiosas, fechadas principalmente del siglo VII al XIV. Fueron declaradas Patrimonio de la Humanidad por la Unesco en 1999.1

Las más antiguas de estas obras datan del año 650 pero las más destacadas fueron realizadas entre el siglo IX y el siglo XII, periodo de plena expansión artística de la escultura rupestre china. En total hay 75 espacios protegidos que albergan unas 50.000 estatuas, inscripciones y epígrafes formados por más de 100.000 caracteres chinos.

Estas esculturas destacan especialmente por la gran riqueza de los sujetos representados, tanto los religiosos como los seglares, que forman una síntesis entre el budismo, el taoísmo y el confucianismo. Ofrecen también una representación de la vida en esa época, tanto de los príncipes y personajes públicos como de la gente modesta.

Дацзу (кит. упр. 大足石刻, пиньинь: Dàzú Shíkè) — комплекс древних наскальных рельефов VII—X веков. Расположен в чунцинском районе Дацзу. Состоит из 75 охраняемых участков. В общей сложности здесь насчитывается не менее 50 000 статуй буддийской, конфуцианской, даосийской и светской тематики, на которых выбито свыше 100 000 иероглифов, представляющих собой надписи и эпиграфы. Одна из самых известных скульптур — «Нирвана Шакьямуни», изображающая спящего на боку Будду длиной в 31 метр.

С 1961 года рельефы на горах Бэйшань и Баодиншань входят в список памятников Китайской Народной Республики (1-45 и 1-46). В 1999 году комплекс храмов и пещер Дацзу был занесён в список Всемирного наследия ЮНЕСКО как «исключительное воплощение гармоничного синтеза буддизма, даосизма и конфуцианства».

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