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Chinesische Architektur
Beijing Shi-BJ
Geschichte
K 500 - 1000 nach Christus
Urlaub und Reisen

Rund 40 km südwestlich der Stadt liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt zwei eindrucksvolle buddhistische Tempelklöster. Sie sind am besten per Taxi zu erreichen - fast ein Tagesausflug, wenn man sich Zeit lässt.
Jietai Si: Das große Kloster liegt an einem Berghang mit Fernsicht. Namengebend ist die imposante dreistufige Ordinationsterrasse (jietai) in einer Halle rechts der Hauptachse. Mit ihrem Figurenschmuck stellt sie den Weltenberg Sumeru dar. Ehrwürdig sind bis zu 800 Jahre alte Grabpagoden und bis zu 1000 Jahre alte, skurrile Bäume. Tgl. 8-18 Uhr | Eintritt 30 Yuan
Tanzhe Si: Das inmitten bewaldeter Berge idyllisch gelegene Tempelkloster wurde um das Jahr 300 gegründet. Die meisten heutigen Bauten stammen aus dem 15.-18. Jh. Mächtige alte Bäume, darunter ein tausendjähriger Ginkgo, spenden Schatten. Tgl. 8.30-18 Uhr | Eintritt 30 Yuan
(Quelle:http://www.marcopolo.de/asien/china/peking/AusfluegeTouren_4.html)




Kongōbu-ji (金剛峯寺) ist der kirchliche Haupttempel des Kōyasan-Shingon-Buddhismus auf dem Berg Kōya (高野山, Kōya-san) in der Präfektur Wakayama, Japan. Sein Name bedeutet Tempel des Diamantberggipfels. Er ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Heilige Stätten und Pilgerrouten im Kii-Gebirge“.
Der Tempel wurde 1593 von Toyotomi Hideyoshi nach dem Tod seiner Mutter als Seigan-ji-Tempel erbaut, 1861 wiederaufgebaut und erhielt 1869 seinen heutigen Namen. Er beherbergt zahlreiche Schiebetüren, die von Kanō Tanyū (1602-1674) und Mitgliedern der Kyotoer Kanō-Schule gemalt wurden.
Der moderne Banryūtei (蟠龍庭-Felsengarten) des Tempels ist der größte Japans (2340 Quadratmeter) und besteht aus 140 Granitsteinen, die so angeordnet sind, dass sie ein Drachenpaar darstellen, das aus den Wolken aufsteigt, um den Tempel zu schützen.
Der 414. Abt des Kongōbu-ji ist Hochwürden Kogi Kasai, der auch als Erzbischof der Kōyasan-Shingon-Schule fungiert.
Im Tempel können Besucher den Predigten der Mönche zuhören und an Ajikan-Meditationssitzungen teilnehmen. Der Begriff ajikan bezieht sich auf eine grundlegende Atem- und Meditationsmethode des Shingon-Buddhismus: „Meditieren auf den Buchstaben A“, der im Siddhaṃ-Alphabet geschrieben wird.

金刚杵又名“伐折罗”,原来是古印度的兵器,后被密教吸收为法器。金刚杵多使用有金、银、铜、铁、香木等材质,形状一般有一股、三股、五股、九股等。
金刚杵代表坚固锋利之智,象征着所向无敌、无坚不摧的智慧和真如佛性,它可以断除各种烦恼、摧毁形形色色障碍修道的恶魔。也象征佛智、真如、空性、慈悲和智慧等。
在和金刚铃一起使用时,还有阴阳含义在其内,金刚铃代表阴性,金刚杵代表阳性,有阴阳和之意。
法铃是喇嘛、僧人诵经作法时手中离不开的法器之一。有碰铃、金刚铃等,其材质大多是铜质,造型为喇叭口,柄把呈半根金刚杵形状,内有铃舌,外部镂刻着各种图案。
铃象征着般若智,多与金刚杵合用,承负它的金刚杵代表着通过金刚乘而变成五种无上智慧的心之五种烦恼或扰乱之感受。
法铃上部相当于佛身,下部相当于佛语,金刚于其心中。法铃的含义是惊觉诸尊,警悟有情的意思。

A page from the Diamond Sutra, printed in the 9th year of Xiantong Era of the Tang Dynasty, i.e. 868 CE. Currently located in the British Library, London.
According to the British Library, it is “the earliest complete survival of a dated printed book”.
Chinese: Jingang Borepoluomiduo Jing 金剛般若波羅蜜多經; shortened to Jingang Jing 金剛經
Japanese: 金剛般若波羅蜜多経, Kongō hannya haramita kyō, shortened to Kongō-kyō 金剛経
Korean: 금강반야바라밀경, geumgang banyabaramil gyeong, shortened to geumgang gyeong 금강경
Mongolian: Yeke kölgen sudur[6]
Vietnamese Kim cương bát-nhã-ba-la-mật-đa kinh, shortened to Kim cương kinh
Tibetan འཕགས་པ་ཤེས་རབ་ཀྱི་ཕ་རོལ་ཏུ་ཕྱིན་པ་རྡོ་རྗེ་གཅོད་པ་ཞེས་བྱ་བ་ཐེག་པ་ཆེན་པོའི་མདོ།, Wylie: ’phags pa shes rab kyi pha rol tu phyin pa rdo rje gcod pa zhes bya ba theg pa chen po’i mdo


金瓶 掣 签(藏语:གསེར་བུམ་སྐྲུག་པ,威利转写:gser bum skrug pa),又称为金瓶掣签和金瓶鉴别,由清朝乾隆帝所提出,订于《钦定藏内善后章程二十九条》。目的是用抽签方式选定藏传佛教各大活佛的继承人:转世灵童。历代达赖中,十世、十一世、十二世均由金瓶掣签选定。
Goldene Urne bezeichnet zwei urnenförmige Gefäße, die seit dem Jahr 1792 für ein Losverfahren zur Bestimmung der Reinkarnationen großer Meister im tibetischen und mongolischen Buddhismus verwendet werden. Bedeutende Meister reinkarnieren sich gemäß der betreffenden Glaubenslehren in neuen (Menschen)körpern. Nach ihrem Tod wird deshalb ein Kind gesucht, das ihre Reinkarnation darstellt. Hierbei kann es sein, dass mehrere mögliche Kandidaten in der engsten Auswahl stehen. Durch die von vielen Gebeten begleitete feierliche Zeremonie der Losziehung aus der Goldenen Urne (chinesisch 金瓶掣签, Pinyin jīnpíng chèqiān; tib. gser bum skrug pa) wird aus mehreren (häufig drei) Kandidaten die richtige Reinkarnation bestimmt.
Traditionell wurden die Reinkarnationen ohne ein solches Orakel gefunden. Das erst vom kaiserlichen China eingeführte Verfahren betrifft die hochrangigsten Meister, unter anderem den Tschangtscha Hutuktu, Jebtsundamba Khutukhtu, Dalai Lama und Penchen Lama. Auf Tibetisch bezeichnet man die Reinkarnation dieser Meister als Trülku, auf Mongolisch als Qutuqtu. Sie werden teilweise ungenau über den chinesischen Begriff huofo auch „lebende Buddhas“ genannt.
Die Goldenen Urnen sind 34 cm hoch und sind mit Lotosblumenblatt, Ruyi- und Zweigmustern verziert. Sie sind mit einer farbigen Überdecke aus Brokat und mit je fünf Elfenbeinstäbchen versehen.[1]



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