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China





上海同步辐射光源(英语:Shanghai Synchrotron Radiation Facility,缩写SSRF),又称上海光源,是一台高性能的中能第三代同步辐射光源。工程包括三大加速器,分别是一台150MeV的电子直线加速器、一台能在0.5秒内把电子束能量从150MeV提升到3.5GeV的全能量增强器和一台周长432米的3.5GeV高性能电子储存环。
上海光源隶属中国科学院上海高等研究院,位于上海浦东张江高科技园区,工程于2004年12月25日动工,于2009年4月完成调试并向用户开放。
Die Shanghai Synchrotron Radiation Facility (SSRF) ist ein 2009 eröffnetes Synchrotron in Shanghai. In ihren Speicherring mit einem Umfang von 432 m werden Elektronen mit einer Energie von 3,5 Gigaelektronenvolt (GeV) injiziert. Gegenwärtig ist die SSRF noch im Aufbau und es können an 14 Beamlines Experimente mit Synchrotronstrahlung durchgeführt werden (Stand Dezember 2016).[1] Der Schwerpunkt liegt auf Röntgenbeugung mit Photonenenergien von 250 eV bis 72 keV. Nach Fertigstellung wird es ungefähr 60 Messstationen geben.

*Double First-rate
Fachlicher orientierter Aufbau
China
Musik
Musikhochschulen/Konservatorium
Shanghai Shi-SH





Shaolin (chinesisch 少林, Pinyin Shàolín) ist der Name eines buddhistischen Mönchsordens in China. Der Begriff Shaolin wird auch für das Ursprungskloster des Ordens verwendet, das am Berg Songshan im Ort Dengfeng in der Provinz Henan im Herzen Chinas liegt. Es ist berühmt für seinen Kampfkunststil 少林拳(Shàolínquán, „Faust der Shaolin“), besser bekannt als „Shaolin Kung Fu“. Das Kloster gilt außerdem als die Geburtsstätte des historischen Chan-Buddhismus, dem Vorläufer des Zen (kor. Seon, viet. Thien, sanskrit Dhyana).
Den Namen Shaolin-Tempel (chinesisch 少林寺, Pinyin Shàolín Sì) tragen daneben auch eine Reihe anderer Klöster in der Volksrepublik China, Korea (Sorim), Indochina und Japan (Shorinji).
Im Westen sind der Orden und das Kloster vor allem durch die Filmgestalt des Mönchs „Kwai Chang Caine“ (gespielt von David Carradine) aus der in den 1970er Jahren entstandenen Fernsehserie Kung Fu und aus zahlreichen weiteren Eastern bekannt geworden, auch wenn die Darstellung der Mönche in der Regel nicht viel mit der Realität zu tun hat. Bekannt geworden sind auch verschiedene „Shaolin“-Showgruppen, die mit ihren akrobatischen Leistungen und beeindruckenden Fähigkeiten durch viele Länder touren, obwohl in der Show vor allem modernes Wushu und ästhetische Showeinlagen von eigens dafür engagierten Darstellern demonstriert werden, die wenig mit den Mönchen des Klosters zu tun haben.
Der Orden der Shaolin hat in den 1980er Jahren in China und im Westen eine Reihe von Tempeln wieder in Betrieb genommen bzw. gegründet. Er versteht sich als Schule des Chan-Buddhismus; die Kampfkunst gilt dabei als Teil der buddhistischen Praxis.
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