漢德百科全書 | 汉德百科全书

       
Chinese — German
History M 1500 - 2000 AD

Wiener Kreis

 http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Wiener_Kreis.jpeg

Der Wiener Kreis des Logischen Empirismus war eine Gruppe von Frauen und Männern aus den Bereichen der Philosophie, der Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, der Mathematik und Logik, die sich von 1924 bis 1936 unter der Leitung von Moritz Schlick regelmäßig in Wien trafen.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Die Schlacht von Wien 1683
/assets/contentimages/Schlacht_von_Wien_1683.jpg

从十六世纪初起,法国外交政策的核心之一就是联合奥斯曼帝国,来牵制身兼西班牙国王,神圣罗马帝国皇帝和奥地利国王三个王位的哈布斯堡家族。路易十四继承 了这一政策,不断鼓动土耳其人进攻奥地利,土耳其人却忙于内乱,无法响应。一直到1680年代初,奥地利统治下的匈牙利人造反,并向土耳其人求援,土耳其 苏丹穆罕默德四世认为时机已到,决定入侵奥地利。

土耳其近卫军在阿德里安堡集结后于1683年3月31日出发,穆罕默德四世带着他的整个朝廷和后宫(光宫女就装了一百辆大车),与军队一起开到贝尔格莱 德。更多的军队源源不断地从东西方各个省赶来,最后达到了24万之众,包括土耳其人,斯拉夫人,摩尔达维亚人和克里米亚的鞑靼人,另有7万托克力亲王 (Tokoly)指挥下的匈牙利叛军,这是自1529年苏莱曼一世率领30万人围攻维也纳之后欧洲基督徒所面对的最大威胁。当时只有法国陆军超过40万, 但路易十四显然不会为他的死敌哈布斯堡家族的命运担心,相反,一只法军被派往法德边境,对外宣称是防范土耳其人的威胁(法国和土耳其人之间隔着整个神圣罗 马帝国,直线距离超过800公里),但更可能是想在奥地利崩溃时和土耳其人分赃。

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Museum of the Imperial Palace of Manchukuo
https://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Wei20Man20Huang20Gong20Bo20Wu20Yuan20.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Welfen/韦尔夫王朝
Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas. Seit dem 8. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen, erreichte die Dynastie einen ersten Machthöhepunkt im Hochmittelalter im Heiligen Römischen Reich, als sie Herzöge von Bayern und Sachsen sowie als Konkurrenten der Staufer einen Kaiser stellte.
 
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/welfen_wappen.png
Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas. Seit dem 8. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen, erreichte die Dynastie einen ersten Machthöhepunkt im Hochmittelalter im Heiligen Römischen Reich, als sie Herzöge von Bayern und Sachsen sowie als Konkurrenten der Staufer einen Kaiser stellte. In der Neuzeit standen die Welfen erneut im Zenit, als sie zu Kurfürsten und Königen von Hannover sowie zu Königen von Großbritannien und Irland aufstiegen. Derzeitiges Oberhaupt der Welfen ist Ernst August von Hannover.

Die Welfen waren ein ursprünglich fränkisches Adelsgeschlecht aus dem Maas-Mosel-Raum, das seit dem 9. Jahrhundert bekannt ist und eng mit dem Kaiserhaus der Karolinger verwandt war, welches die Welfen mit einer Grafschaft in Oberschwaben belehnte sowie eine Seitenlinie im Jahr 888 mit dem Königreich Burgund. Als die Familie im Mannesstamm 1055 mit Welf III., Herzog von Kärnten und Markgraf von Verona, ausstarb, heiratete seine Schwester Kunigunde in die oberitalienische Familie d’Este ein, zu der die nachfolgenden jüngeren Welfen sämtlich gehören. Diese stellten ab 1070 (mit Unterbrechungen) bis 1180 die Herzöge von Bayern, von 1137 bis 1180 die Herzöge von Sachsen und ab 1235 die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg.

1692 stieg die im Teilfürstentum Calenberg-Göttingen regierende Linie zu Kurfürsten von Hannover auf; sie erbte 1714 vom Haus Stuart den Thron des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland, den sie bis 1901 als Haus Hannover besetzte. Das Kurfürstentum Hannover wurde auf dem Wiener Kongress 1814 zum Königreich Hannover erhoben; die britischen Monarchen regierten es bis 1837 in Personalunion, danach – bis zur Annexion durch Preußen 1866 – ein nach Deutschland zurückgekehrter Zweig des englischen Königshauses. Eine ältere Linie regierte im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, das 1814 zum Herzogtum Braunschweig wurde; nach dem Aussterben dieser Linie 1884 fiel der Braunschweiger Thron an die im österreichischen Exil lebende hannoversche Linie, die ihn aber erst 1913 einnehmen konnte, bis zur Novemberrevolution 1918.

Die Welfen hatten somit ihren Machtzenit zum einen im Heiligen Römischen Reich im 12. Jahrhundert als Gegenpart zu den Staufern, zum anderen im 18. und 19. Jahrhundert als Könige von Großbritannien und Irland. Sie sind, neben den Kapetingern und Reginaren, das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

Am 6. Februar 1981 starb mit der damals 63 Jahre alten Königin Friederike von Griechenland, Tochter des 1918 entthronten Braunschweiger Herzogs, die vorerst letzte Welfin auf einem Thron. Ihr Neffe Ernst August von Hannover (* 1954), Ehemann von Prinzessin Caroline von Monaco, ist zurzeit Oberhaupt der Welfen-Familie.

 
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Werner Heisenberg
Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.

 http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/normal_Werner_Heisenberg.jpg

Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.

Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik.

Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (1946–1958) und München (1958–1970).

 

 

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Weimarer Republik 1918–1933

  http://www.net4info.eu/albums/albums/userpics/10003/weimarer_republik.png

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Winston Churchill
温斯顿·伦纳德·斯潘塞-丘吉尔爵士,KG,OM,CH,TD,DL,FRS,PC (Can),RA(英语:Sir Winston Leonard Spencer-Churchill;1874年11月30日—1965年1月24日),20世纪英国保守党籍政治人物、演说家、军官、历史学家、作家与画家,曾于1940年至1945年及1951年至1955年两度担任首相。

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sir Winston Leonard Spencer-Churchill[1] KG OM CH PCc RA (* 30. November 1874 in Blenheim PalaceOxfordshire; † 24. Januar 1965 in London) gilt als bedeutendster britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts. Er war zweimal Premierminister – von 1940 bis 1945 sowie von 1951 bis 1955 – und führte Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg. Zuvor hatte er bereits mehrere Regierungsämter bekleidet, unter anderem das des Innenministers, des Ersten Lords der Admiralität und des Schatzkanzlers. Darüber hinaus trat er als Autor politischer und historischer Werke hervor und erhielt 1953 den Nobelpreis für Literatur.

温斯顿·伦纳德·斯潘塞-丘吉尔爵士KGOMCHTDDLFRSPC (Can)RA(英语:Sir Winston Leonard Spencer-Churchill;1874年11月30日—1965年1月24日),20世纪英国保守党政治人物演说家、军官、历史学家作家画家,曾于1940年至1945年及1951年至1955年两度担任首相。

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Haus Windsor
英国 安提瓜和巴布达 澳大利亚 巴哈马 伯利兹 加拿大 格林纳达 牙买加 圣卢西亚 新西兰 巴布亚新几内亚 圣基茨和尼维斯 所罗门群岛 图瓦卢 圣文森特和格林纳丁斯
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Haus_Windsor.png
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Chinesische Kulturrevolution
1966-1976
/assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~5.jpg  /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20.jpg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20.jpeg
 /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~0.jpg  /assets/contentimages/normal_Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~2.jpg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~6.jpg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~7.jpg
/assets/contentimages/normal_Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~1.jpeg /assets/contentimages/normal_Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~2.jpeg /assets/contentimages/normal_Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~3.jpeg  /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~4.jpeg
/assets/contentimages/normal_Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~5.jpeg /assets/contentimages/normal_Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~6.jpeg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~7.jpeg
/assets/contentimages/normal_Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~8.jpeg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~9.jpeg  /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~10.jpeg
/assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~3.jpghttp://tbn2.google.com/images?q=tbn:dsm6qU3rD3-P5M:http://farm1.static.flickr.com/18/88571773_6932fc5bc7.jpg%3Fv%3D0 http://tbn2.google.com/images?q=tbn:SuWCvLYCvGjDMM:http://photo.sohu.com/20041215/Img223505906.jpg http://tbn3.google.com/images?q=tbn:UIqz8lwJaj7UTM:http://www.xbehyq.gov.cn/bbs/upload/fyzw_20071116164239.jpg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~4.jpg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~8.jpg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~0.jpeg http://tbn0.google.com/images?q=tbn:NHQQj-kceyy3yM:http://culture.china.com/zh_cn/history/character/11065765/20080624/images/14927267_460229.jpg /assets/contentimages/Wen20Hua20Da20Ge20Ming20~9.jpg 
 Beijing, Platz des Himmlischen Friedens 18.August 1966: Auf dem Platz haben sich Millionen Menschen versammelt. Sie tragen blaue oder grüne Anzüge, an der Brust einen Anstecker mit dem Konterfei Maos, in der Hand ein kleines, rotes Buch singen sie: "Der Osten ist rot, die Sonne geht auf, China hat einen Mao Zedong hervorgebracht. Er bemüht sich um das Glück des Volkes, Hurra. Er ist der Retter des Volkes."
Diese Massenversammlung war der erste Höhepunkt einer Kampagne, die in den nächsten Jahren China radikal verändern sollte und erst mit Maos Tod im Jahr 1976 endgültig beendet wurde: die Kulturrevolution. Eine bald blutige Bewegung, die das Land ins Chaos stürzte und Millionen von Opfern forderte. Denunzierte, Gedemütigte, Verletzte und eine Million Tote.

Wandzeitungen

China, Ende des Jahres 1964: Mao Zedong befürchtet seine Macht zu verlieren und beginnt, eine zweite Revolution zu entfesseln. "Wie viele unserer Industriebetriebe werden von kapitalistischem Management geleitet? Ein Drittel? Die Hälfte? Oder mehr?" fragt er. Und fordert kurz darauf im chinesischen Politbüro eine Bewegung "gegen diejenigen Machthaber in der Partei, die den kapitalistischen Weg gehen". Damit ist vor allem sein persönlicher politischer Gegner, Staatspräsident Liu Shaoqi, gemeint.

Der Konflikt im Politbüro eskaliert nach der Entlassung der Beijinger Vizebürgermeisters Wu Han Ende 1965. Wu hatte ein Theaterstück verfaßt, von dem sich Mao persönlich angegriffen fühlt. Im Frühsommer 1966 folgen dann Entlassungen weiterer KP-Funktionäre.(Quelle: http://www.maraba.de/Gedseite/menschgs/kultrev.htm)
 

Die chinesische Kulturrevolution (chinesisch 無產階級文化大革命 / 无产阶级文化大革命, Pinyin wúchǎnjiējí wénhuà dàgémìng, ‚Große Proletarische Kulturrevolution‘ oder kurz 文革 wéngé) war eine politische Kampagne in der Volksrepublik China zwischen 1966 und 1976, die Mao Zedong zur Stärkung seiner Position und Autorität und Beseitigung seiner politischen Gegner auslöste und das Land gesellschaftlich wie wirtschaftlich weit zurückwarf. In diese Zeit fällt auch die Etablierung von Maos Personenkult. Mit der vordergründigen Zielsetzung, kapitalistische, bürgerliche und traditionalistische Infiltrierungen der Gesellschaft durch eine Fortsetzung des Klassenkampfs zu entfernen, ging die Bewegung mit massiven Menschenrechtsverletzungen und politischen Morden bis auf der höchsten Ebene einher; unter anderem verstarben Maos jeweils in Ungnade gefallene designierte Nachfolger Liu Shaoqi und Lin Biao.

Eine weithin angenommene Schätzung geht von mindestens 400.000 Toten in ganz China aus. Darüber hinaus waren viele Millionen Menschen Folter und anderen physischen und psychischen Misshandlungen ausgesetzt, wurden verhaftet und landeten in Gefängnissen und Arbeitslagern. Eine noch größere Zahl wurde in entlegene Gegenden des Landes verbannt.[1] Während Mao die Kulturrevolution nach grundlegenden (aber letztlich nicht dauerhaften) Umwälzungen in Gesellschaft und Regierung 1969 für beendet erklärte, wird ihr Ende eher an Lins Tod 1971 oder Maos Tod 1976 festgemacht. Von den folgenden chinesischen Regierungen, vor allem in der Beurteilung durch Deng Xiaoping, wird die Kulturrevolution seit 1981 als gravierender Fehler und größter Rückschritt in der Geschichte des Landes angesehen, jedoch abseits der offiziellen Darstellung von 1981 in der Erinnerungskultur kaum berücksichtigt. Auch Maos Verantwortung wird eher geringfügig und isoliert von seinen übrigen gepriesenen Tätigkeiten und seinem Personenkult betrachtet.

 

无产阶级文化大革命,通称文化大革命[2][3],简称文革,是一场于1966年5月至1976年10月间在中华人民共和国境内所发生的政治运动[4]。文革是由时任中国共产党中央委员会主席毛泽东中央文化革命小组,自上而下动员成千上万红卫兵中国大陆进行全方位发动的阶级斗争[5]。有反文革人士认为官方鼓励的批斗抄家及告密等行为文化,使中国传统文化与道德沦亡[6],整体经济受严重影响[7],受害人数以千万计[8],亦有人指不少文物都在1966年6月1日的破四旧[9]遭到红卫兵的蹂躏[10][11]。时任国家主席刘少奇十大元帅彭德怀贺龙领导人[12][13][14]被迫害致死,邓小平陈云党内高层亦在此期间被下放,习仲勋薄一波等人更被打倒监禁。[15][16]这场运动当时也影响了阿尔巴尼亚朝鲜法国埃塞俄比亚智利等世界上一系列左翼势力强大的地区。[17]

1981年,中共中央通过《关于建国以来党的若干历史问题的决议》,公开全盘否定文革,立场和态度是[18],将其定性为“由领导者错误发动、被反革命集团利用,给党、国家和人民带来严重灾难的内乱,造成全面而严重的危害”。[19]。因其时间长达十年之久,故也随后被称为“十年动乱[20][21]或“十年浩劫[22][23]。不过在2018年,

一般认为文革[25]正式开始于1966年5月16日“五一六通知”出台[26][27],是毛泽东在1958年前后的三面红旗的挫败[28]后、以及在反苏修、反美帝等口号的情况下,以革命名义攻击温和派(当时蔑称走资派)并重回党核心的尝试,并在日后一两年达到高潮,右派人物的影响力则多遭到剥夺,而当权派亦有内斗,并导致了原定接班人林彪的死亡。[29]

1978年12月中共十一届三中全会,在文革结束及经过包括粉碎四人帮等一连串政治斗争后[30],中共中央形成了以邓小平为首的第二代领导核心人物,[31][32]并推动了拨乱反正平反冤假错案改革开放,逐渐消减毛泽东时代极左派色彩;也由于藉毛泽东权势推动文革的极左派多被整肃,使中国社会经济复苏并顺利地由计划经济走向市场经济。不过为了确保共产党治理的一致性,文革平反后中共认为改革开放是完成对社会主义生产资料所有制的改造,并认为改革开放后中国直接步入长期地社会主义初级阶段,籍中国特色的社会主义市场经济一词来挡驾路线变动。其允许资本再度开始活跃的做法,也令中国经济回到了发展轨道上,让人类历史上前所未有的经济增长成为可能[33]。至今,文化大革命在中国大陆地区仍然具有极大的争议性[34],中国官方和自由派人士[35][36]认为文化大革命是错误的,自由派人士甚至认为毛泽东应该对此负主要责任。[37][38][39]毛主义者仍支持文化大革命的正当性,认为邓小平等“走资派”成功篡夺党和国家权力,导致资本主义复辟,建立了资产阶级专政,亦导致社会贫富差距过大。

文化大革命(ぶんかだいかくめい)とは、中華人民共和国1966年[2]から1976年まで続き、1977年に終結宣言がなされた、毛沢東主導による革命運動である。全称は無産階級文化大革命(簡体字: 无产阶级文化大革命, 繁体字: 無產階級文化大革命)、日本語の略称は文革(ぶんかく)。

名目は「封建的文化、資本主義文化を批判し、新しく社会主義文化を創生しよう」という政治社会思想文化改革運動だった。実際は、大躍進政策の失敗によって国家主席の地位を劉少奇党副主席に譲った毛沢東共産党主席が自身の復権を画策し、紅衛兵と呼ばれた学生運動を扇動して政敵を攻撃させ、失脚に追い込むための、中国共産党内部での権力闘争だった。それを毛自身が学園闘争やベトナム戦争、反=スターリニズム、反=米国、反=帝国主義などに沸騰する世界と巧みに結びつけた。それにより毛沢東自身の著書「The little red book(毛沢東語録)」は三十カ国以上に翻訳される大ベストセラーとなり、世界に「赤い中国」「革命中国」「毛沢東思想(Maoism)」「農本主義」を強く印象づけ、各国の知識人や政治、大衆運動、ヒッピーなどの対抗文化(counter culture)に大きな影響を与えた。特に当時のフランスでの毛沢東熱は非常に高く、パリの五月革命では運動の連帯を強固なものにする重要なイコンとなった。

大革命によって、1億人近くが何らかの損害を被り[3][4]、国内の大混乱と経済の深刻な停滞をもたらした。一方で毛沢東は大躍進政策における自らの失策を埋め合わせ、その絶対的権力基盤を固め、革命的でカリスマティックな存在を内外に示した。より市場化した社会へと向かおうとする党の指針を、原点の退行的な「農本的主義」へと押しもどし、ブルジョワの殲滅を試みた。(短期的に試みは成功だったが、中長期的には失敗だった。)

鄧小平率いる改革派が政権を握ったことにより段階的な毛沢東主義の解体が始まる。1981年、中国共産党は文化革命が「中華人民共和国の創設以来、最も厳しい後退、党、国、そして国民が被った最も重い損失を負う責任がある」と宣言した[5]

The Cultural Revolution, formally the Great Proletarian Cultural Revolution, was a sociopolitical movement in China from 1966 until 1976. Launched by Mao Zedong, then Chairman of the Communist Party of China, its stated goal was to preserve Chinese Communism by purging remnants of capitalist and traditional elements from Chinese society, and to re-impose Mao Zedong Thought (known outside China simply as Maoism) as the dominant ideology within the Party. The Revolution marked Mao's return to a position of power after the failures of his Great Leap Forward. The movement paralyzed China politically and negatively affected both the economy and society of the country to a significant degree.

The movement was launched in May 1966, after Mao alleged that bourgeois elements had infiltrated the government and society at large, aiming to restore capitalism. To eliminate his rivals within the Communist Party of China (CPC), Mao insisted that revisionists be removed through violent class struggle. China's youth responded to Mao's appeal by forming Red Guard groups around the country. The movement spread into the military, urban workers, and the Communist Party leadership itself. It resulted in widespread factional struggles in all walks of life. In the top leadership, it led to a mass purge of senior officials, most notably Liu Shaoqi and Deng Xiaoping. During the same period, Mao's personality cult grew to immense proportions.

In the violent struggles that ensued across the country, millions of people were persecuted and suffered a wide range of abuses including public humiliation, arbitrary imprisonment, torture, hard labor, sustained harassment, seizure of property and sometimes execution. A large segment of the population was forcibly displaced, most notably the transfer of urban youth to rural regions during the Down to the Countryside Movement. Historical relics and artifacts were destroyed and cultural and religious sites were ransacked.

Mao officially declared the Cultural Revolution to have ended in 1969, but its active phase lasted until the death of military leader and proposed Mao successor Lin Biao in 1971. After Mao's death and the arrest of the Gang of Four in 1976, reformers led by Deng Xiaoping gradually began to dismantle the Maoist policies associated with the Cultural Revolution. In 1981, the Party declared that the Cultural Revolution was "responsible for the most severe setback and the heaviest losses suffered by the Party, the country, and the people since the founding of the People's Republic".[1]


La grande révolution culturelle prolétarienne (en chinois : 无产阶级文化大革命, pinyin : wúchǎn jiējí wénhuà dàgémìng), plus couramment la grande révolution culturelle (文化大革命 wénhuà dàgémìng), ou simplement la révolution culturelle (文革 wéngé), représente l'un des événements marquants de l'histoire de la République populaire de Chine, dont le retentissement international est considérable.

En 1966, Mao Zedong décide de lancer la révolution culturelle afin de consolider son pouvoir en s'appuyant sur la jeunesse du pays. Le dirigeant souhaite purger le Parti communiste chinois (PCC) de ses éléments « révisionnistes » et limiter les pouvoirs de la bureaucratie. Les « gardes rouges », groupes de jeunes Chinois inspirés par les principes du Petit Livre rouge, deviennent le bras actif de cette révolution culturelle. Ils remettent en cause toute hiérarchie, notamment la hiérarchie du PCC alors en poste.

Les intellectuels, de même que les cadres du parti, sont publiquement humiliés, les mandarins et les élites bafoués, les valeurs culturelles chinoises traditionnelles et certaines valeurs occidentales sont dénoncées au nom de la lutte contre les « quatre vieilleries ». Le volet « culturel » de cette révolution tient en particulier à éradiquer les valeurs traditionnelles. C'est ainsi que des milliers de sculptures et de temples (bouddhistes pour la plupart) sont détruits. L'expression politique s'est libérée par le canal des « dazibao », affiches placardées par lesquelles s'expriment les jeunes révoltés. Des modérés comme Zhou Enlai sont publiquement pris à partie. La période de chaos qui s'ensuit mène la Chine au bord de la guerre civile, avant que la situation ne soit peu à peu reprise en main par l'Armée populaire de libération qui mène une féroce répression contre le mouvement des gardes rouges.

Cette agitation permet à Mao de reprendre le contrôle de l'État et du parti communiste. Très peu de temps après sa mort en septembre 1976, les principaux responsables de ce retentissant chaos, la célèbre Bande des quatre, dont la propre épouse de Mao Jiang Qing, sont arrêtés, jugés et lourdement condamnés.

La révolution culturelle est responsable de la mort de centaines de milliers de personnes. Certains auteurs, comme le sinologue Jean-Luc Domenach, ou l'historien Stéphane Courtois dans l'ouvrage collectif Le Livre noir du communisme, estiment le nombre de morts à plusieurs millions.

La Rivoluzione culturale (文革S) detta anche Grande rivoluzione culturale (文化大革命S, wénhuà dà gémìngP), aveva il nome ufficiale di Grande rivoluzione culturale proletaria (无产阶级文化大革命S, wúchǎn jiējí wénhuà dà gémìngP).

Fu lanciata nella Repubblica Popolare Cinese nel 1966 da Mao Zedong, la cui direzione era posta in discussione a causa del fallimento della politica economica da lui ideata e pianificata ne il grande balzo in avanti[1].

La Rivoluzione culturale fu il tentativo, pienamente riuscito, effettuato da Mao per riprendere il comando effettivo del Partito e dello Stato. Fu attuata mobilitando i giovani per estromettere a sua volta i dirigenti, sia nazionali sia locali, che lo avevano emarginato.[2]Lo scontro contro questi dirigenti era mascherato, dal punto di vista ideologico, con la lotta contro quello che definiva "il riformismo" dei suoi oppositori, tra cui Deng Xiaoping 邓小平 e Liu Shaoqi 刘少奇, al fine di ripristinare l'applicazione ortodossa del pensiero marxista-leninista che egli riteneva coincidesse con il suo pensiero.[3] Questo venne fissato in un libretto, chiamato "Libretto rosso", che conteneva un'antologia di sue citazioni utilizzate per fare propaganda all'interno dell'Esercito di liberazione popolare. In questo libretto Mao, per colpire i suoi avversari, si scagliava contro le "contraddizioni in seno al popolo e al Partito" per cui il processo della Dialettica hegeliana (tesi-antitesi-sintesi) non doveva cessare con la presa del potere da parte dei comunisti, ma continuare incessantemente per evitare i fenomeni di imborghesimento di cui accusava coloro che lo avevano emarginato.[4] L'ideatore e il curatore della prima edizione fu Lin Biao 林彪 che appoggiò Mao fino a quando scomparve in circostanze misteriose e fu accusato di alto tradimento.[5]

In ogni città, provincia, qualsiasi Unità di lavoro fu investita dalla critica radicale contro gli esponenti di spicco del PCC. Questi erano costretti con coercizione e brutalità all'autocritica e alle dimissioni, seguite da mesi o anni di duri lavori in campagna presso i villaggi contadini più sperduti.[6] L'epurazione degli avversari di Mao coinvolse anche l'ex Ministro delle Finanze Bo Yibo 薄一波, che fu condannato a dieci anni di carcere.

I giovani rivoluzionari non esitarono a usare anche forme di violenza fisica e psicologica, costoro furono chiamati "Guardie Rosse", si trattava di differenti gruppi autonomi talvolta in lotta ideologica fra loro. In caso di resistenza ricorrevano allo scontro fisico, anche armato.[7]

Il periodo di forte violenze che ne seguì si interruppe solo nel 1969, tanto che spesso per Rivoluzione culturale si intende solo il periodo 1966-1969[senza fonte]. Nel 1969 infatti le Unità di Lavoro e ogni centro dirigenziale burocratico fu affidato a una triplice rappresentanza: del Partito Comunista Cinese, degli attivisti delle "Guardie rosse" e dell'Esercito di liberazione popolare, che così si trovava nella posizione di garante della stabilità.

Nel 1976 la morte di Mao chiuse definitivamente il periodo della Rivoluzione culturale e tutte le responsabilità degli eccessi di quegli anni furono addossate alla Banda dei quattro, mentre il Partito comunista ritenne di salvare la figura di Mao per evitare problemi e divisioni.[8][9]

Al riguardo la posizione ufficiale del PCC rimane quella che fu descritta da Deng Xiaoping in una intervista a Oriana Fallaci: "«È vero, sfortunatamente verso il tramonto della sua vita, in particolare durante la Rivoluzione culturale, Mao commise degli errori - e non erano di poco conto - che arrecarono molte sventure al nostro partito, al nostro Stato e al nostro popolo...». «Nel valutare i suoi meriti e gli errori riteniamo che gli errori siano solo secondari. Ciò che egli ha fatto per il popolo cinese non potrà mai essere cancellato...»"[10]

Con questa posizione di mediazione il PCC fu nuovamente in grado di riprendere il controllo delle leve di comando della Repubblica Popolare Cinese.

Ancora non è definito con precisione l'ammontare dei morti dovuti alla Rivoluzione culturale, e le stime degli storici oscillano tra 300.000 e 7 milioni di vittime.[11]

La Revolución Cultural, conocida también como la Gran Revolución Cultural Proletaria (en chino simplificado: 无产阶级文化大革命, en chino tradicional: 無產階級文化大革命, en pinyin: wúchǎn jiējí wénhuà dà gémìng, habitualmente abreviada como 文化大革命, wénhuà dà gémìng, literalmente Gran Revolución Cultural), fue un movimiento sociopolítico que acaeció en China desde 1966 hasta 1976. Iniciado por Mao Zedong, entonces líder del Partido Comunista Chino, su objetivo declarado era preservar el comunismo chino mediante la reutilización de los restos de elementos capitalistas y tradicionales de la sociedad china, y reimponer el pensamiento de Mao Zedong (conocido fuera de China simplemente como maoísmo) como la ideología dominante dentro del Partido. La Revolución marcó el regreso de Mao a una posición de poder después de los fracasos de su Gran Salto Adelante. El movimiento paralizó políticamente a China y afectó negativamente tanto a la economía como a la sociedad del país en un grado significativo.

El movimiento se inició en mayo de 1966, después de que Mao alegara que elementos burgueses se habían infiltrado en el gobierno y en la sociedad en general, con el objetivo de restaurar el capitalismo. Para eliminar a sus rivales dentro del Partido Comunista de China (PCCh), Mao insistió en que los revisionistas fueran eliminados mediante la lucha de clases violenta. Los jóvenes chinos respondieron al llamado de Mao formando grupos de la Guardia Roja en todo el país. El movimiento se extendió al ejército, a los trabajadores urbanos y al propio liderazgo del Partido Comunista. Resultó en luchas entre facciones generalizadas en todos los ámbitos de la vida. En la cúpula, condujo a una purga masiva de altos funcionarios, en particular Liu Shaoqi y Deng Xiaoping. Durante el mismo período, el culto a la personalidad de Mao creció a proporciones inmensas.

En las violentas luchas que siguieron en todo el país, millones de personas fueron perseguidas y sufrieron una amplia gama de abusos, incluyendo humillación pública, encarcelamiento arbitrario, tortura, trabajos forzados, hostigamiento sostenido, confiscación de bienes y, a veces, ejecución. Un gran segmento de la población fue desplazado por la fuerza, en particular la transferencia de jóvenes urbanos a las regiones rurales durante el movimiento "Envío al campo". Se destruyeron reliquias y artefactos históricos, y se saquearon sitios culturales y religiosos.

Mao declaró oficialmente que la Revolución Cultural había terminado en 1969, pero su fase activa duró hasta la muerte del líder militar y sucesor propuesto por Mao Lin Biao en 1971. Tras la muerte de Mao y el arresto de la Banda de los Cuatro en 1976, los reformistas dirigidos por Deng Xiaoping comenzaron a desmantelar gradualmente las políticas maoístas asociadas con la Revolución Cultural.

«Вели́кая пролета́рская культу́рная револю́ция» (кит. трад. 無產階級文化大革命, упр. 无产阶级文化大革命, пиньинь: Wúchǎn Jiējí Wénhuà Dà Gémìng, палл.: Учань цзецзи вэньхуа да гэмин, сокращённо кит. 文化大革命, пиньинь: Wén​huà​ Dà​gé​mìng, палл.: Вэньхуа да гэмин, или кит. 文革, пиньинь: Wén​gé, палл.: Вэньгэ) — серия идейно-политических кампаний 1966—1976 годах в Китае, развёрнутых и руководимых лично Председателем Мао Цзэдуном, либо проводимых от его имени, в рамках которых под предлогами противодействия возможной «реставрации капитализма» в КНР и «борьбы с внутренним и внешним ревизионизмом» выполнялись цели по дискредитации и уничтожению политической оппозиции.

Основная причина «культурной революции» заключалась в расколе, который наметился в КПК после завершения кампании

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Familie Walton
Die Familie Walton ist die mit Abstand reichste Familie in den USA und auch die reichste Familie der Welt.

Die Mitglieder der Familie werden von Forbes' The World’s Billionaires einzeln geführt, die Söhne stehen etwa auf Plätzen 12 und 16 weltweit, doch die Familie insgesamt wird im Jahr 2022 als „die reichste Familie der Welt“ bezeichnet. Das Vermögen liegt bei 224,5 Milliarden Dollar. Damit ist der Abstand zu der zweitreichsten Familie Mars sehr deutlich.

Das Gesamtvermögen resultiert aus dem Erbe von Bud und Sam Walton, den Gründern von Walmart. Walmart ist nach Umsatz das größte Unternehmen der Welt (Umsatz 2021: circa 550 Milliarden US-Dollar)[3] und wurde im Jahr 1962 gegründet. Die Waltons besitzen zusammen 50,8 % der Anteile an dem Unternehmen.

沃尔顿家族Walton family)是美国的一个家族,是世界上最富有的家族之一,其财富来源于山姆·沃尔顿巴德·沃尔顿兄弟所创建的沃尔玛,世界上最大的连锁零售企业。家族中最卓越的五人(吉姆约翰(2005年去世),罗布爱丽丝海伦(2007年去世))自2001年起一直位于福布斯财富榜的前十位,只有海伦在2006年跌至第11位,这可能是因为她数量惊人的慈善捐款所致。在约翰·沃尔顿于2005年去世后,他的妻子克丽丝取代了他的位置。在2020年9月公布的福布斯美国400富豪榜排名,家族中的爱丽丝·沃尔顿名列第10名,资产达623亿美元;吉姆·沃尔顿名列第11名,资产达621亿美元;罗伯·沃尔顿名列第12名,资产达618亿美元;卢卡斯·沃尔顿名列第31名,资产达154亿美元[1]

整个沃尔顿家族共持有沃尔玛46.07%股份(14.6亿股份),每人大概拥有180亿美元,家族全部财富总和约1300亿美元(2016年6月美国最富家族排行榜)[2][3]。2018年5月福布斯沃尔顿家族全部财富总和约1742亿美金,海伦·沃尔顿于2007年4月去世后,她的财富将在之后的数年中捐给慈善事业。

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik.

Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in SalzburgErzstift Salzburg;[1] † 5. Dezember 1791 in Wien,[2] Österreich), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger[3] Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik.

沃尔夫冈·阿玛多伊斯·莫扎特(德语:Wolfgang Amadeus Mozart,1756年1月27日—1791年12月5日),奥地利古典时期作曲家﹑钢琴家﹑小提琴家。莫扎特在短暂的一生创作了800多部作品,当时绝大部分的音乐形式都能在他的作品中找到[1],他在短暂的生涯里对古典时期的音乐风格作出许多新尝试,臻于成熟并发扬光大,其作品也被广泛视为古典音乐的典型,对后世有极大的影响。

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Walter Gropius/瓦尔特·格罗皮乌斯 (* 18. Mai 1883 in Berlin; † 5. Juli 1969 in Boston, Massachusetts)

http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/normal_Walter_Gropius.jpg

Walter Gropius (* 18. Mai 1883 in Berlin; † 5. Juli 1969 in Boston, Massachusetts; vollständiger Name: Walter Adolf Georg Gropius) war ein deutscher (seit 1944 US-amerikanischer) Architekt und Gründer des Bauhauses. Neben Ludwig Mies van der Rohe und Le Corbusier gilt er als Mitbegründer der modernen Architektur.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.