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美国民族是一个移民和多样性的民族。美国接受的移民比其它任何国家都多 ─ 总共有5,000多万人─ 而且现在每年仍接纳近70万人。过去,许多美国作家都曾强调过熔炉思想,意思是,新移民会放弃他们的旧传统而接受美国方式。比如,一般说来,移民子女学习 的都是英语而非他们父母的第一语言。但近来,美因人开始重视起多样性来,少数民族群体也开始重建和赞颂他们的遗产,移民子女在成长过程中往往学会两种语言。
Die Geschichte der Einwanderung in die USA
Die Geschichte der USA ist geprägt von der Einwanderung vieler Kulturen, die das Land gestalteten und bis heute erfolgreich machen. Aus der anfangs unkontrollierten Zuwanderung ist ein komplexes System geworden, das US-Einwanderern einiges abverlangt.
Warum wollen alle in die USA?
Kein anderes Land der Welt wurde von seinen Immigranten so erfolgreich gestaltet und nach vorn gebracht wie die USA. Aber warum zieht es jedes Jahr Millionen von Menschen in die Staaten? Die Antwort auf diese Frage fällt je nach Bevölkerungsgruppe sehr unterschiedlich aus.
Für die ersten Siedler war Amerika das große freie Land, in dem sie ihre Träume verwirklichen wollten. Für politisch und religiös Verfolgte waren die Vereinigten Staaten stets ein sicherer Zufluchtsort. In der heutigen Zeit hingegen ist der Traum von Freiheit und unbegrenzten Möglichkeiten der häufigste Einwanderungsgrund für US-Immigranten.
Die USA halten sich seit Jahrhunderten auf Platz 1 der beliebtesten Auswanderungsländer und sind Sehnsuchtsort und Traumfabrik zugleich. Der amerikanische Ideenreichtum, die großen Aufstiegschancen und der für die USA typische Teamgeist haben eine beinahe magische Anziehungskraft.
Nationalitäten von US-Einwanderern
Bis heute halten sich die Einwanderergruppen aus Lateinamerika ungeschlagen auf Platz 1 des US-Zuwanderungs-Rankings. An zweiter Stelle stehen schon seit vielen Jahren die Asiaten, dicht gefolgt von Europäern.
Entwicklung der Einwanderung in die USA
Seit der Entdeckung der Vereinigten Staaten von Amerika gab es immer wieder große Einwanderungswellen. Bei der ersten amerikanischen Volkszählung im Jahr 1850 kam bereits ein Einwandereranteil von 10 % zutage. Im Jahr 2021 liegt dieser Anteil bei ca. 13,7 %.
Einwanderung in die USA zur Kolonialzeit
Nachdem im Jahr 1492 Kolumbus Amerika entdeckt hatte, kamen zunehmend europäische Einwanderer in die USA. Zu dieser Zeit gab es gleich drei große Gruppen, die sich in den Kolonialgebieten niederließen:
- Die Spanier siedelten sich bis Ende des 19. Jahrhunderts vorrangig im Gebiet des heutigen Kaliforniens an. Manche Städtenamen wie z. B. San Francisco oder Los Angeles erinnern daran, dass hier vor Jahrhunderten die ersten Siedler aus Spanien kamen.
- Das Einzugsgebiet der Franzosen reichte vom heutigen Illinois über Detroit bis hin nach Louisiana. All diese Namen sind französischen Ursprungs und haben eine Bedeutung. So bedeutet beispielsweise Detroit übersetzt „Meerenge”.
- Die Engländer siedelten sich rund um das heutige Massachusetts an. So entstand das noble Neuengland im Nordosten der USA.
Bis zu den Anfängen des 20. Jahrhunderts kamen weitere Europäer dazu, zu denen auch Holländer und Schotten gehörten.
Einwanderung in die USA 1776-1849
Der Strom an Einwanderern nahm auch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts nicht ab. So kamen beispielsweise während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 500.000 Menschen mit deutscher Herkunft in die USA. Das Scheitern der Revolution war für viele der ausschlaggebende Grund, ihre Heimat zu verlassen.
Zwischen 1845 und 1849 schwappte dann die nächste Einwanderungswelle in die USA. Millionen von Iren kamen auf der Flucht vor der Hungersnot in ihrer Heimat nach Nordamerika.
Einwanderung in die USA ab 1924
Bis in die 1920er Jahre hinein gab es eine rege Zuwanderung, vor allem aus Europa. Im Jahr 1921 wurde die Einwanderung in die USA mit dem „Emergency Quota Act” das erste Mal einer Quote unterworfen, gefolgt vom „Immigration Act” im Jahr 1924.
Die damals gesetzten Quoten sollte in erster Linie dazu dienen, die Zahl der Einwanderer aus Süd- und Osteuropa bzw. bestimmten asiatischen Ländern einzudämmen und gleichzeitig die Einwanderer aus Nord- und Westeuropa zu begünstigen.
Auch die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg dämmten die Einwanderung in den kommenden Jahrzehnten etwas ein.
Die ersten Visa-Kategorien in den USA
Im Jahr 1940 mussten sich Personen ohne US-Staatsbürgerschaft erstmals offiziell registrieren, wenn sie in die USA reisen wollten. Dabei wurden sie in drei Kategorien unterteilt:
- Besucher
- Arbeiter
- Dauerhafte Einwanderer
Die Gruppe der US-Einwanderer erhielt schon damals eine sogenannte „Alien Registration Card”. Diese wurde 1950 erstmals auf grünem Papier gedruckt, wodurch der Begriff „Green Card" entstand. Jeder legale Einwanderer musste von nun an dieses Dokument nachweisen können.
Seit den 1970er Jahren stieg die Zahl der Einwanderer vor allem durch massive Zuströme aus Lateinamerika und Asien massiv an. Seit 1978 haben die USA für ihre Einwanderungspolitik deshalb feste Quoten.
Im Jahr 1994 wurde erstmals die so genannte Green Card Lottery durchgeführt, deren offizieller Name „Diversity Immigrant Visa (DV) Program" lautet. Dabei werden noch heute jedes Jahr 55.000 Green Cards per Losverfahren an Teilnehmer auf der ganzen Welt vergeben.
Die Green Card Lottery sichert seit jeher die kulturelle Vielfalt der USA und ist für die meisten Auswanderwilligen sogar die einzige Chance, dauerhaft in den Vereinigten Staaten zu leben und zu arbeiten.
Die alternativen Wege zur Einwanderung in die USA wie z. B. Green Cards durch einen Arbeitgeber oder für eine Familienzusammenführung sind nur wenigen glücklichen Menschen vorbehalten.
Einwanderungssituation in den USA seit 2005
Seit 2005 gilt in den USA ein neues Gesetz für Ausweisdokumente, Führerscheine und verschiedene Einwanderungsfragen, das in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 eingeführt wurde. Der so genannte „Real ID Act” brachte unter anderem folgende Änderungen mit sich:
- Neue US-Standards für Führerscheine und IDs (Ausweise)
- Strengere Visa-Grenzen für bestimmte Einwanderergruppen
- Neue Finanzierungen und Projekte zur Sicherung der US-Grenzen
- Verschärfung der Asylgesetze und Erleichterung von Abschiebungen
- Ausweispflicht für Inlandsflüge
Da der „Real ID Act” nicht nur Zustimmung erfuhr, kam es im Jahr 2006 in vielen US-Bundesstaaten zu großen Demonstrationen, bei denen Einwanderer, US-Amerikaner sowie Menschenrechts- und Arbeitsrechtsorganisationen für ein besseres Einwanderungsrecht kämpften.
Bis heute sorgt das Gesetz für Aufruhr. Es landeten bereits mehrere Gesetzesvorlagen zur Änderung oder Aufhebung im Kongress, z. B. der „REAL ID Repeal and Identification Security Enhancement Act of 2007", der „Border Security, Economic Opportunity, and Immigration Reform Act" und der „Identification Security Enhancement Act of 2007".
Trotz der immer wiederkehrenden Turbulenzen im Einwanderungsgesetz steigt die Zahl der US-Einwanderer stetig. Das betrifft auch solche, die sich ohne gültige Papiere illegal in den USA aufhalten. Bis heute machen sie etwa 5 Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus.
DACA hilft Kindern von illegalen US-Einwanderern
Der andauernde Kampf um härtere Einwanderungsgesetze rief auch Präsident Barack Obama auf dem Plan. Während seiner Amtszeit wollte er vor allem für Kinder von illegalen Einwanderern (auch „Dreamer” genannt) eine bessere Zukunft schaffen und brachte im Jahr 2012 das „Deferred Action for Childhood Arrivals Programm (DACA)" auf den Weg.
DACA sieht vor, dass Kinder und Jugendliche, welche bei ihrer Einreise noch keine 16 Jahre alt waren, eine Aufenthaltserlaubnis und eine Schulbildung erhalten, obwohl sie keine gültigen Papiere haben. Darüber hinaus können sie nach dem Abschluss auch eine Arbeitserlaubnis beantragen.
Am 5. September 2017 ordnete Donald Trump die Beendigung des DACA Programms an, was eine drohende Abschiebung für etwa 800.000 Teilnehmer bedeutete. Es folgten jahrelange Gerichtsprozesse, die die Frage nach rassistischen Beweggründen für Trumps Entscheidung klären sollten. Im Jahr 2020 urteilte der Oberste Gerichtshof der USA schließlich, dass es „willkürlich und kapriziös” war, das DACA-Programm auszusetzen. Die „Dreamer” wurden vor einer Abschiebung bewahrt.
American Dream and Promise Act of 2021
Im Jahr 2021 verabschiedete das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf, der den „Dreamers” einen Weg zur US-Staatsbürgerschaft eröffnete. Durch den „American Dream and Promise Act of 2021” könnten nach Angaben des Migration Policy Institute (MPI) 4,4 Millionen Einwanderer zunächst das Recht auf eine Green Card erhalten und später ihre Einbürgerung beantragen.
Einwanderungspolitik der Biden-Regierung
Trotz seiner Versuche, am amerikanischen Traum zu rütteln, blieben Donald Trumps Versuche zur Verschärfung des Zuwanderungsrechts größtenteils erfolglos. Tatsächlich könnte Amerika unter seinem Nachfolger Joe Biden sogar noch mehr für seine Einwanderer tun.
Zusätzlich zur Vereinfachung der Einbürgerung für Einwanderer ohne Papiere erwägt Präsident Biden auch, durch ein Reformgesetz die Zahl der jährlich verlosten Green Cards von 50.000 auf 80.000 zu erhöhen. Die von Donald Trump erheblich erschwerten Fragen zum US-Einbürgerungstest wurden ebenfalls sofort wieder abgeschafft.
Vom US-Einwanderer zur US-Staatsbürgerschaft
In den vergangenen zehn Jahren erhielten jedes Jahr zwischen 700.000 und 843.593 Einwanderer die amerikanische Staatsbürgerschaft. Obwohl bereits mit dem Erhalt einer Green Card fast alle Rechte eines US-Bürgers übertragen werden, so ist die finale Einbürgerung für die meisten Einwanderer ein Ritterschlag.
Ein US-Pass ist zum Leben und Arbeiten in den USA nicht zwingend notwendig. Millionen von US-Einwanderern sind mit ihrer Green Card glücklich und führen ein sorgenfreies und erfolgreiches Leben in den Vereinigten Staaten.
Leben und arbeiten in den USA
Wenn du dauerhaft in den USA leben und arbeiten willst, dann brauchst du zunächst eine Green Card. Am einfachsten bekommst du das US-Einwanderungsvisum über die jährliche Green Card Lottery. Hierbei verlost die US-Regierung jedes Jahr 55.000 Green Cards an Teilnehmer aus aller Welt.
Quellen:
dhs.gov, census.gov, faz.net, theguardian.com, wikipedia.org
美墨战争是美国与墨西哥之间于从1846年至1848年爆发的一场战争。
美墨战争的爆发原因是墨西哥与德克萨斯共和国之间未解决的边境问题以及美国的扩张主义。1836年德克萨斯革命后新建立的德克萨斯共和国与墨西哥之间的边境有争议。墨西哥不承认德克萨斯的独立,宣布要将德克萨斯重新并入其领土,并警告假如美国介入的话两国之间将爆发战争。德克萨斯维持其独立立场,并强调格兰德河是其边境。英国试图调停这场争议但没有成功,因为墨西哥不肯承认德克萨斯。1845年美国宣布假如德克萨斯共和国愿意加入美国的话,美国将承认格兰德河为其边境。同年德克萨斯加入美国成为美国的第28个州。
美国总统詹姆斯·诺克斯·波尔克认识到假如美国与墨西哥之间爆发战争的话墨西哥无法防御其遥远的北部省份新墨西哥和加利福尼亚,而这正好符合美国民主党的扩张美国疆域的昭昭天命。与此相反的美国辉格党强烈反对美国的疆域扩张和强烈反对对墨西哥作战。
Der Mexikanisch-Amerikanische Krieg (englisch Mexican-American War; spanisch Intervención estadounidense en México, deutsch: Intervention der Vereinigten Staaten in Mexiko; oder Guerra Estados Unidos-México, deutsch: Krieg/Kampf der Vereinigten Staaten mit/gegen Mexiko) zwischen Mexiko und den USA fand von 1846 bis 1848 statt. Er wurde maßgeblich vom amerikanischen Präsidenten James K. Polk vorangetrieben, der bestrebt war, das Staatsgebiet der USA nach Südwesten auszudehnen.
Den angreifenden US-Truppen gelang es, eine Reihe von Schlachten im Norden Mexikos für sich zu entscheiden. Die Entscheidung fiel 1847 mit der Landung von US-Truppen bei Veracruz im März und der Besetzung von Mexiko-Stadt im September. Der Vertrag von Guadalupe Hidalgo vom 2. Februar 1848 brachte den Vereinigten Staaten große Gebietsgewinne und die Ausdehnung ihres Territoriums bis zum Pazifischen Ozean.

























































































Die Vereinigten Staaten von Amerika (englisch United States of America; abgekürzt USA), kurz auch Vereinigte Staaten (englisch United States, abgekürzt U.S., US) genannt und häufig auch umgangssprachlich verkürzt zu Amerika (englisch America), sind eine föderale Republik. Diese besteht aus 50 Bundesstaaten, einem Bundesdistrikt (der Hauptstadt Washington, D.C.), fünf größeren Territorien und etlichen Inselterritorien. Die 48 zusammenhängenden Continental United States (häufig Lower 48 genannt) sowie Alaska liegen in Nordamerika, während Hawaii und kleinere Außengebiete im Pazifik beziehungsweise in der Karibik liegen. Das Land weist eine sehr hohe geographische und klimatische Diversität mit einer großen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten auf.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind der drittgrößte Staat der Erde, gemessen an der Fläche von 9,83 Millionen Quadratkilometern[3] (nach Russland und Kanada) und gemessen an der Bevölkerung von etwa 328 Millionen Einwohnern (nach China und Indien). Die nach Einwohnerzahl größte Stadt ist New York City, bedeutende Metropolregionen sind Los Angeles, Chicago, Dallas, Houston, Philadelphia, Washington, Miami, Atlanta, Boston und San Francisco, mit jeweils über 5 Millionen Einwohnern. Der Grad der Urbanisierung liegt bei 81,96 Prozent (Stand: 2015).[9]
Bedingt durch die Einwanderung aus einer Vielzahl von Ländern sind die Vereinigten Staaten eines der ethnisch multikulturellsten Länder. Anders als in 32 Bundesstaaten gibt es auf Bundesebene keine gesetzliche Amtssprache, jedoch herrscht Englisch als De-Facto-Amtssprache vor. Im Südwesten sowie in Miami ist zusätzlich die spanische Sprache weit verbreitet. Insgesamt waren 2015 mehr als 350 Sprachen in heimischem Gebrauch, davon allein 150 indigene. Darunter waren als größte die der Yupik in Alaska, der Dakota aus der Sioux-Sprachfamilie sowie die Sprache der Apachen in Gebrauch, dann Keres, die Sprache der Pueblo-Indianer, und Cherokee.[10]
Paläoindianer wanderten vor mehr als 13.000 Jahren aus Asien in das nordamerikanische Festland der heutigen Vereinigten Staaten ein (Buttermilk Creek Complex), nachdem sie mehrere Jahrtausende zuvor das heute zu den USA gehörende Alaska besiedelt hatten. Die europäische Kolonisierung begann etwa um 1600 vorwiegend aus England, allerdings in langwieriger Auseinandersetzung mit Frankreich. Die Vereinigten Staaten gingen aus den 13 Kolonien an der Atlantikküste hervor. Streit zwischen Großbritannien und den amerikanischen Kolonien führte zur Amerikanischen Revolution. Am 4. Juli 1776 verabschiedeten Delegierte der 13 Kolonien die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten und somit die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg, der mit der Anerkennung der Unabhängigkeit endete, war der erste erfolgreiche Unabhängigkeitskrieg gegen eine europäische Kolonialmacht. Die heutige Verfassung wurde am 17. September 1787 verabschiedet. Bisher wurden 27 Zusatzartikel ergänzt. Die ersten zehn Zusatzartikel, die gemeinsam als Bill of Rights bezeichnet werden, wurden 1791 ratifiziert und garantieren eine Vielzahl von unveräußerlichen Rechten.
Angetrieben von der Doktrin Manifest Destiny begannen die Vereinigten Staaten eine Expansion über Nordamerika, die sich über das 19. Jahrhundert erstreckte. Dies schloss die gewaltsame Vertreibung indigener indianischer Stämme, den Erwerb neuer Territorien u. a. im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg und die Gründung neuer Bundesstaaten ein. Der Amerikanische Bürgerkrieg führte 1865 zum Ende der legalen Sklaverei in den Vereinigten Staaten. Zum Ende des 19. Jahrhunderts erreichten der Staat eine Ausdehnung bis zum Pazifik, ihre Wirtschaft wurde zur größten weltweit. Der Spanisch-Amerikanische Krieg und der Erste Weltkrieg bestätigten die Rolle der Vereinigten Staaten als globale Militärmacht. Aus dem Zweiten Weltkrieg gingen die USA als Supermacht und als erstes Land mit Atomwaffen hervor und wurden eines von fünf ständigen Mitgliedern im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Nach Ende des Kalten Krieges und dem Zerfall der Sowjetunion sind die USA die einzige verbliebene Supermacht. Sie sind Gründungsmitglied der Vereinten Nationen, der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) und vieler weiterer internationaler Organisationen. Ihr politischer und kultureller Einfluss ist weltweit groß.
Die Vereinigten Staaten sind ein industrialisierter Staat und die größte Volkswirtschaft mit einem Bruttoinlandsprodukt in Höhe von 18,5 Billionen US-Dollar im Jahr 2016, was 25 % der nominellen oder 17 % der kaufkraftbereinigten globalen Wirtschaftsleistung entsprach.[7] Das Land hatte 2016 das achthöchste Pro-Kopf-Einkommen. Laut der Weltbank ist die Einkommensungleichverteilung in den Vereinigten Staaten eine der höchsten unter den OECD-Staaten.[11] Die Wirtschaftsleistung des Landes wird durch den Reichtum an natürlichen Ressourcen, eine gut entwickelte Infrastruktur und eine hohe durchschnittliche Produktivität begünstigt.[12][13] Obwohl die Wirtschaftsstruktur gemeinhin als postindustriell angesehen wird, ist das Land nach wie vor einer der weltgrößten Güterproduzenten.[14] Das Land war 2016 für 36 % der weltweiten Militärausgaben verantwortlich und liegt damit auf Platz 1, gefolgt von China mit 13 % und Russland mit 4,1 %.[15] Der in Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 ausgerufene Ausnahmezustand ist seit 2001 in Kraft.[16]
美国是一个高度发达的资本主义国家,其政治、教育、经济、军事、文化、创新等实力领衔全球。作为世界第一军事大国,其高等教育水平和科研技术水平以及航空航天技术方面,也是当之无愧的世界第一,其科研经费投入之大、研究型高校企业之多、科研成果之丰富堪称世界典范。同时,美国还拥有苹果、微软、戴尔、惠普、波音等一系列世界著名企业。
美利坚合众国(英语:United States of America,缩写为 U.S.A.、通称为 United States、缩写为U.S.、或America、The States),中文通称美国,是由其下辖50个州、华盛顿哥伦比亚特区、五个自治领土及外岛共同组成的联邦共和国[注 1]。美国本土48州和联邦特区位于北美洲中部,东临大西洋,西临太平洋,北面是加拿大,南部和墨西哥及墨西哥湾接壤,本土位于温带、副热带地区。阿拉斯加州位于北美大陆西北方,东部为加拿大,西隔白令海峡和俄罗斯相望;夏威夷州则是太平洋中部的群岛。美国在加勒比海和太平洋还拥有多处境外领土和岛屿地区。此外,美国还在全球140多个国家和地区拥有着374个海外军事基地。
美国拥有982万平方公里国土面积,位居世界第三(依陆地面积定义为第四大国);同时拥有接近超过3.3亿人口,为世界第三人口大国。因为有着来自世界各地的大量移民,它是世界上民族和文化最多元的国家之一[14]。美国地形与气候复杂多样,是多种野生动物的家园[15]。
一万五千多年前,古印第安人自亚洲迁徙至北美大陆[16]。16世纪欧洲开始殖民北美。现今的合众国起始于东海岸的13个英属美洲殖民地。欧洲七年战争后,大不列颠王国与其殖民地之间的争议愈发剧烈,最终导致在1775年爆发美国革命。1776年7月4日,正与大不列颠进行独立战争的各殖民地派出代表,协同一致发表《独立宣言》。战争终止于1783年,大不列颠王国承认这13个北美殖民地脱离管辖而独立,与其签订《巴黎条约》。这场战争也是第一场成功脱离欧洲殖民帝国的独立战争[17]。1781年,《邦联条例》在邦联13个构成州获得通过,共同组成了邦联议会。1787年《美利坚合众国宪法》完稿,将“美利坚合众国”改制为联邦体制,联邦政府随之成立。1791年,合称为权利法案的十条宪法修正案获得批准,担保了基本民权。
美国自19世纪开始在北美通过强行移置原住民,征服及购买等方法大力扩张领土,随着逐渐不断地承认扩张领地为新州份,至1848年美国疆域已横跨整个北美大陆[18]。19世纪下半叶爆发的内战,使曾经合法的奴隶制度得以终结[19][20]。在19世纪末,美国已将其领土延伸到太平洋的夏威夷。美国经济在工业革命的推动下,自那时起也开始蓬勃发展[21]。随后美西战争的胜利,使美国势力进入加勒比海地区及太平洋西部;而参与第一次世界大战则奠定其作为一个全球性军事力量的地位。尽管在1930年代经历经济大萧条,美国在第二次世界大战获得胜利之后崛起成为超级大国。作为联合国安全理事会常任理事国,美国是世界上第一个研发出核武器,也是唯一一个曾将其投入实战的国家。战后美国与苏联进行了数十年冷战,顶峰时期的太空竞赛促使了人类第一次登月计划的成功。在1991年苏联解体后,美国成为世上唯一超级强国[22]。
美国作为一个高度发达国家,是世界上最大的进口国及第二大的商品出口国,国内生产总值按国际汇率排名世界第一、而依购买力平均则位列第二。在国民平均薪资[23]、人类发展指数、人均国内生产总值以及人均生产力[24]等社会经济学表现指标上,美国均处于世界领先地位。美国经济已步入后工业时代,服务行业占据经济主导地位,位列世界第一。同时,其生产制造业规模也极为庞大,位居于世界第二[25]。仅占据全世界4.4%人口的美国[26],贡献了世界四分之一的国内生产总值和三分之一的全球军事开支[27],这使其在经济和军事上均处于全世界最重要的地位。美国在政治和文化上是一支世界显著并影响深远的力量,也在科学研究和技术创新上占据世界领导地位[28]。美国是联合国、世界银行、国际货币基金组织、美洲国家组织等的创始成员国。
アメリカ合衆国(アメリカがっしゅうこく、英語: United States of America)、通称アメリカ、米国(べいこく)は、50の州および連邦区から成る連邦共和国である[6][7]。
アメリカ本土の48州および同国首都ワシントンD.C.(コロンビア特別区)は、カナダとメキシコの間の北アメリカ中央に位置する。
アラスカ州は北アメリカ北西部の角に位置し、東ではカナダと、西ではベーリング海峡をはさんでロシアと国境を接している。ハワイ州は中部太平洋における島嶼群である。
同国は、太平洋およびカリブに5つの有人の海外領土および9つの無人の海外領土を有する。985万平方キロメートル (km2) の総面積は世界第3位または第4位、3億1千7百万人の人口は世界第3位である。
同国は世界で最も民族的に多様かつ多文化な国の1つであり、これは多数の国からの大規模な移住の産物とされている[8]。
また同国の広大な国土における地理および気候も極めて多様であり、多種多様な野生生物が存在する。
米国は先進国かつ世界最大級の国民経済を有する[9]。同国経済は、豊富な天然資源と高度な労働者の生産性により支えられている[10]。同国経済は脱工業化社会だとされている一方、世界最大の製造国のうちの1つであり続けている[11]。同国は世界の軍事支出の37%を占め[12]、世界最高位の経済・軍事大国であり、多大な影響を及ぼす政治・文化的勢力であり、科学研究・技術革新におけるリーダー的存在とされている[13]。
The United States of America (USA), commonly known as the United States (U.S. or US) or America, is a country composed of 50 states, a federal district, five major self-governing territories, and various possessions.[f] At 3.8 million square miles (9.8 million km2), the United States is the world's third or fourth largest country by total area[g] and is slightly smaller than the entire continent of Europe's 3.9 million square miles (10.1 million km2). With a population of over 327 million people, the U.S. is the third most populous country. The capital is Washington, D.C., and the largest city by population is New York. Forty-eight states and the capital's federal district are contiguous in North America between Canada and Mexico. The State of Alaska is in the northwest corner of North America, bordered by Canada to the east and across the Bering Strait from Russia to the west. The State of Hawaii is an archipelago in the mid-Pacific Ocean. The U.S. territories are scattered about the Pacific Ocean and the Caribbean Sea, stretching across nine official time zones. The extremely diverse geography, climate, and wildlife of the United States make it one of the world's 17 megadiverse countries.[19]
Paleo-Indians migrated from Siberia to the North American mainland at least 12,000 years ago.[20] European colonization began in the 16th century. The United States emerged from the thirteen British colonies established along the East Coast. Numerous disputes between Great Britain and the colonies following the French and Indian War led to the American Revolution, which began in 1775, and the subsequent Declaration of Independence in 1776. The war ended in 1783 with the United States becoming the first country to gain independence from a European power.[21] The current constitution was adopted in 1788, with the first ten amendments, collectively named the Bill of Rights, being ratified in 1791 to guarantee many fundamental civil liberties. The United States embarked on a vigorous expansion across North America throughout the 19th century, acquiring new territories,[22] displacing Native American tribes, and gradually admitting new states until it spanned the continent by 1848.[22]
During the second half of the 19th century, the Civil War led to the abolition of slavery.[23][24] By the end of the century, the United States had extended into the Pacific Ocean,[25] and its economy, driven in large part by the Industrial Revolution, began to soar.[26] The Spanish–American War and World War I confirmed the country's status as a global military power. The United States emerged from World War II as a global superpower, the first country to develop nuclear weapons, the only country to use them in warfare, and a permanent member of the United Nations Security Council. During the Cold War, the United States and the Soviet Union competed in the Space Race, culminating with the 1969 Moon landing. The end of the Cold War and the collapse of the Soviet Union in 1991 left the United States as the world's sole superpower.[27]
The United States is the world's oldest surviving federation. It is a federal republic and a representative democracy. The United States is a founding member of the United Nations, World Bank, International Monetary Fund, Organization of American States (OAS), and other international organizations. The United States is a highly developed country, with the world's largest economy by nominal GDP and second-largest economy by PPP, accounting for approximately a quarter of global GDP.[28] The U.S. economy is largely post-industrial, characterized by the dominance of services and knowledge-based activities, although the manufacturing sector remains the second-largest in the world.[29] The United States is the world's largest importer and the second largest exporter of goods, by value.[30][31] Although its population is only 4.3% of the world total,[32] the U.S. holds 31% of the total wealth in the world, the largest share of global wealth concentrated in a single country.[33]
Despite wide income and wealth disparities, the United States continues to rank very high in measures of socioeconomic performance, including average wage, human development, per capita GDP, and worker productivity.[34][35] The United States is the foremost military power in the world, making up a third of global military spending,[36] and is a leading political, cultural, and scientific force internationally.[37]
Les États-Unis, en forme longue les États-Unis d'Amérique4 (en anglais : United States et United States of America, également connus sous les abréviations US et USA), sont un pays transcontinental dont l'essentiel du territoire se situe en Amérique du Nord. Les États-Unis ont la structure politique d'une république constitutionnelle fédérale à régime présidentiel composée de cinquante États, dont quarante-huit sont adjacents et forment le Mainland. Celui-ci est encadré par l'océan Atlantique à l'est et l'océan Pacifique à l'ouest, et se trouve bordé au nord par le Canada et au sud par le Mexique. Les deux États non limitrophes sont l'Alaska, situé à l'ouest du Canada, et Hawaï, un archipel situé au milieu de l'océan Pacifique-nord. De plus, le pays comprend quatorze territoires insulaires disséminés dans la mer des Caraïbes et le Pacifique. La géographie et le climat du pays sont extrêmement diversifiés, abritant une grande variét
Der Harris-Vertrag (engl. Treaty of Amity and Commerce, jap. 日米修好通商条約; Nichibei Shūkō Tsūshō Jōyaku; wörtl. japanisch-amerikanischer Freundschafts- und Handelsvertrag) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Japan, der am 29. Juli 1858 im Ryōsen-ji in Shimoda, Japan unterzeichnet wurde. Der Vertrag folgt dem vier Jahre zuvor bei der zweiten Ankunft von Matthew Calbraith Perry geschlossenen Vertrag von Kanagawa. Es wurden fünf Häfen für den amerikanischen Handel geöffnet, darunter auch Edo, und amerikanische Staatsbürger erhielten in Japan Exterritorialität. Damit gehört er zu den Ungleichen Verträgen.
美日修好通商条约(日语:日米修好通商条約/にちべいしゅうこうつうしょうじょうやく Nichibeishūkōtsūshōjōyaku、英语:Treaty of Amity and Commerce Between the United States and the Empire of Japan),为日本江户幕府与美国于1858年7月29日(安政5年旧历六月十九)缔结的一项贸易条约。该条约由美方代表汤森·哈里斯与日方代表井上清直和岩瀬忠震于停泊在江户湾(现在的东京湾)的美军军舰波瓦坦号甲板上缔结,故又称“哈里斯条约”。

美国重建时期(英语:Reconstruction Era)在美国历史上指1865年-1877年,当南方邦联与奴隶制度一并被摧毁时,试图解决南北战争遗留问题的尝试。“重建”提出了南方分离各州如何重返联邦,南方邦联领导人的公民地位,以及黑人自由民(Freedman)的法律地位等课题的解决方式。这些问题应如何处理引起了暴烈的争论。
到了1870年代晚期,重建未能将黑人平等整合于法律、政治、经济、社会体系之中。“重建时期”也是1865-1877年间整个美国历史的通称。
重建可分为三个阶段。总统重建期(1863年-1866年),是由亚伯拉罕·林肯和安德鲁·詹森两位总统主导,以迅速团结国家为目标。可说开始于解放宣言。他们的温和方案受到的激进共和党人(Radical Republican)抵制,此共和党派系在1866年大选后赢得权力并开启国会重建期(1866年-1873年),他们以自由黑人的公民权利和投票权为重点进行改革,一个由自由黑人、提包客(carpetbaggers)和南方共和党白人(Scalawag)组成的共和党同盟掌握了南方大部分的州。在救赎期(1873年-1877年),南方民主党白人(自称救赎者,Redeemers)击败了共和党并控制了南方的每一个州直至1960年代,标志着重建时期的结束。
激进共和党人查尔斯·桑诺(Charles Sumner)主张,南方分离虽摧毁了州地位,但宪法对于个人及疆域的权威和保护仍然有效。泰迪尔斯·史蒂文斯(Thaddeus Stevens)和他的追随者则认为,分离让州的地位如同新占领的领土。
国会否决詹森总统的论点,认为战争既已结束,他就不能再以战时权力主导国家施政方针。国会认为最终决定权操之于自己,因为宪法明令国会必须确保为各州实行共和政体。这一问题随后发展成如何在南方各州实行共和主义(Republicanism in the United States)。
In der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika (engl.: Declaration of Independence; offiziell: The Unanimous Declaration of The Thirteen United States of America) proklamierten die dreizehn britischen Kolonien in Nordamerika am 4. Juli 1776 ihre Loslösung von Großbritannien und ihr Recht, einen eigenen souveränen Staatenbund zu bilden. Der größtenteils von Thomas Jefferson verfasste und vom Zweiten Kontinentalkongress verabschiedete Text stellt die Gründungsurkunde der USA dar und ist eines der wirkungsmächtigsten Dokumente der demokratischen Staatsphilosophie.

Die Bill of Rights besteht aus den ersten zehn Zusatzartikeln zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Diese sichern den Einwohnern im Rahmen einer freien und demokratischen Gesellschaft – auf der Basis von Werten der Aufklärung – bestimmte unveräußerliche Grundrechte zu. Die Bill of Rights wurde vom amerikanischen Kongress am 25. September 1789 beschlossen und von 11 Bundesstaaten ratifiziert. Dieser Vorgang war am 15. Dezember 1791 abgeschlossen.
Die besondere Bedeutung der Bill of Rights ergibt sich aus der Verbindung mit dem Grundsatz der Verfassungsgerichtsbarkeit, das heißt, die Rechte sind von jeder Person vor jedem Gericht des Bundes oder eines Bundesstaates, in letzter Instanz vor dem Obersten Gerichtshof, einklagbar, auch gegenüber dem staatlichen Gesetzgeber, der nicht verfassungskonform gehandelt hat.
Der Begriff Bill bedeutet im angelsächsischen Rechtswesen eigentlich einen im Gesetzgebungsverfahren behandelten Vorschlag. Seit der berühmten englischen Bill of Rights wird auch ein wirksames „Gesetz der Rechte“ so bezeichnet. Das originale Exemplar der Bundesregierung wird im Nationalarchiv der USA ausgestellt.[1]

Die Verfassung der Vereinigten Staaten vom 17. September 1787 legt deren politische und rechtliche Grundordnung fest. Sie sieht heutzutage eine föderale Republik im Stil eines Präsidialsystems vor, in der der Präsident sowohl Staats- als auch Regierungschef ist. Das politische System zeichnet sich durch eine oft als „Checks and Balances“ bezeichnete Gewaltenteilung aus, in der Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung zwar getrennt voneinander agieren, sich aber durch weitreichende Verschränkungen auch gegenseitig kontrollieren.
Die Verfassung der Vereinigten Staaten ist eine der ältesten republikanischen Verfassungen, die heute noch in Kraft sind[1] (die älteste ist die Verfassung der Republik San Marino, die im Jahre 1600 in Kraft trat). Der ursprüngliche Text besteht aus sieben Artikeln und wurde im Verlauf von zwei Jahrhunderten um 27 Artikel ergänzt. Kernkomponenten wie die Gewaltenteilung, die Bill of Rights als verbindlicher Grundrechtekatalog und das Bekenntnis zu Recht und Gesetz entsprangen neuen politischen Konzepten, die im Zeitalter der Aufklärung entwickelt und verbreitet wurden.
Die Verfassung löste mit ihrer Ratifikation 1788 die vorher bestehenden Konföderationsartikel ab. Sie wurde von zwölf der dreizehn ehemaligen britischen Kolonien während des als Philadelphia Convention bekannten Verfassungskonvents entworfen.

Der Spanisch-Amerikanische Krieg war eine militärisch-wirtschaftliche Auseinandersetzung zwischen den USA und dem Königreich Spanien vom 23. April bis 12. August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien.
Der Spanisch-Amerikanische Krieg stellt einen bedeutenden Abschnitt in der Geschichte der USA dar. Er steht mit für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten und gegen koloniale Bestrebungen Russlands und europäischer Mächte in Fernost.[3] Beim Spanisch-Amerikanischen Krieg ging es den USA um die Kontrolle über die verbleibenden Überseegebiete Spaniens und um den Zugang zu asiatischen Märkten durch die Philippinen.