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Kyoto-Protokoll/京都議定書/きょうとぎていしょ/Kyoto Protocol
京都议定书(英語:Kyoto Protocol;日语:京都議定書/きょうとぎていしょ),又译《京都協議書》、《京都條約》;全称《联合国气候变化框架公约的京都议定书》是《联合国气候变化框架公约》(United Nations Framework Convention on Climate Change,UNFCCC)的补充条款。是1997年12月在日本京都府京都市的國立京都國際會館所召開联合国气候变化框架公约参加国三次会议制定的。其目标是“将大气中的温室气体含量稳定在一个适当的水平,以保证生态系统的平滑适应、食物的安全生产和经济的可持续发展”。

 

Das Kyoto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyoto in Japan) ist ein am 11. Dezember 1997 beschlossenes Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) der Vereinten Nationen mit dem Ziel des Klimaschutzes. Das am 16. Februar 2005 in Kraft getretene und 2012 auslaufende Abkommen schreibt erstmals verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen fest, welche die hauptsächliche Ursache der globalen Erwärmung sind.

Im Juni 1992 fand in Rio de Janeiro die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) statt. Zu der bis dahin weltgrößten internationalen Konferenz reisten sowohl Abgesandte fast aller Regierungen als auch Vertreter zahlreicher Nichtregierungsorganisationen nach Brasilien. In Rio wurde unter anderem die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) unterzeichnet. Die Klimarahmenkonvention verankerte völkerrechtlich verbindlich das Ziel, den vom Menschen verursachten Eingriff in das Klimasystem der Erde zu verhindern.

Der 1. Weltklimagipfel 1995 in Berlin, das heißt die erste Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention (Conference of the Parties, COP), einigte sich auf das "Berliner Mandat", das den Weg zur Erarbeitung eines Zusatzprotokolls mit konkreten Verpflichtungen für die Industrieländer ebnete.

Das in Berlin in seinen Grundzügen beschlossene Protokoll wurde Ende 1997 in Kyoto auf der COP-3 verabschiedet.

(Quelle:http://www.lpb-bw.de/kyoto_protokoll.html)

Das Protokoll von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, kurz Kyoto-Protokoll oder Kioto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyōto in Japan), ist ein am 11. Dezember 1997 beschlossenes Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) mit dem Ziel des Klimaschutzes. Das am 16. Februar 2005 in Kraft getretene Abkommen legte erstmals völkerrechtlich verbindliche Zielwerte für den Treibhausgas-Ausstoß – der Hauptursache der globalen Erwärmung – in den Industrieländern fest.[1][2] Bis Anfang Dezember 2011 hatten 191 Staaten sowie die Europäische Union[3] das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Die USA lehnten 2001 die Ratifikation des Protokolls ab; Kanada gab am 13. Dezember 2011 seinen Ausstieg aus dem Abkommen bekannt.[4]

Teilnehmende Industrieländer verpflichteten sich, ihren jährlichen Treibhausgas-Ausstoß innerhalb der sogenannten ersten Verpflichtungsperiode (2008–2012) um durchschnittlich 5,2 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Diese Emissionsminderungen wurden erreicht. Für Schwellen- und Entwicklungsländer gab es keine festgelegten Reduktionsmengen.

Nach fünf Jahre währenden Verhandlungen – von der UN-Klimakonferenz auf Bali 2007 bis zur UN-Klimakonferenz in Doha 2012 – einigten sich die Vertragsstaaten auf eine zweite Verpflichtungsperiode („Kyoto II“) von 2013 bis 2020. Strittig waren vor allem der Umfang und die Verteilung der künftigen Treibhausgas-Reduktionen, die Einbindung von Schwellen- und Entwicklungsländern in die Reduktionsverpflichtungen sowie die Höhe der Finanztransfers. Die zweite Verpflichtungsperiode tritt in Kraft 90 Tage nachdem sie von 144 Vertragsparteien des Kyoto-Protokolls akzeptiert worden ist.[5] Mit der Akzeptanz durch Nigeria am 2. Oktober 2020 wird sie Ende 2020 wenige Stunden lang in Kraft sein.[6][7][8] Für die Zeit nach 2020 vereinbarten die Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention das Übereinkommen von Paris.[9]

Die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre ist vor allem auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen, insbesondere auf das Verbrennen fossiler Brennstoffe, Viehhaltung und Rodung von Wäldern.[10] Die im Kyoto-Protokoll reglementierten Treibhausgase sind: Kohlenstoffdioxid (CO2, dient als Referenzwert), Methan (CH4), Distickstoffmonoxid (Lachgas, N2O), teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFCs), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW/PFCs) und Schwefelhexafluorid (SF6); explizit ausgeschlossen sind diejenigen Treibhausgase, die bereits durch das Montreal-Protokoll reguliert sind. Das Abkommen konnte nur wenig am allgemeinen Wachstumstrend dieser wichtigsten Treibhausgase ändern. Die Emissionen von Kohlenstoffdioxid und Lachgas steigen weiter an; so war der CO2-Ausstoß 2019 der höchste bisher bestimmte.[11] Der Ausstoß von verschiedenen Kohlenwasserstoffen hat sich aus anderen Gründen stabilisiert, so etwa durch den Schutz der Ozonschicht infolge des Montreal-Protokolls.

京都议定书(英語:Kyoto Protocol;日语:京都議定書/きょうとぎていしょ),又译《京都協議書》、《京都條約》;全称《联合国气候变化框架公约的京都议定书》是《联合国气候变化框架公约》(United Nations Framework Convention on Climate Change,UNFCCC)的补充条款。是1997年12月在日本京都府京都市國立京都國際會館所召開联合国气候变化框架公约参加国三次会议制定的。其目标是“将大气中的温室气体含量稳定在一个适当的水平,以保证生态系统的平滑适应、食物的安全生产和经济的可持续发展”[6]

IPCC(政府間氣候變化專門委員會,Intergovernmental Panel on Climate Change)已经预计从1990年到2100年[7]之間,全球气温将升高1.4至5.8℃。目前的评估显示,京都议定书如果能被彻底完全的执行,到2050年之前仅可以把气温的升幅减少0.02℃至0.28℃,正因如此,许多批评家和环保主义者质疑京都议定书的价值,认为其标准設定過低,根本不足以应对未来的严重危机。而支持者们指出京都议定书只是第一步[8],为了达到UNFCCC的目标,今后还要继续修改完善,直到达到UNFCCC 4.2(d)规定的要求为止[9]

2012年12月8日,在卡塔尔召开的第18届联合国气候变化大会上,本应于2012年到期的京都议定书被同意延长至2020年。[10]

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Bahnhof Kyoto/京都駅/Kyōto Station
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Ministerium für Wirtschaft und Industrie
经济产业省(日语:経済産業省/けいざいさんぎょうしょう Keizai Sangyō shō */?),简称经产省,是日本行政机关之一,以提高民间经济活力、对外经济关系顺利发展为中心,发展日本的经济与产业,并确保矿物资源及能源之稳定且高效率的供应。

经济产业省(日语:経済産業省けいざいさんぎょうしょう Keizai Sangyō shō */?),简称经产省,是日本行政机关之一,以提高民间经济活力、对外经济关系顺利发展为中心,发展日本的经济产业,并确保矿物资源及能源之稳定且高效率的供应。

Das Keizai-sangyō-shō (jap. 経済産業省, dt. „Ministerium für Wirtschaft und Industrie“; engl. Ministry of Economy, Trade and Industry, dt. „Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie“, kurz METI) ist eines der Ministerien der japanischen Zentralregierung. Es ging im Jahr 2001 im Rahmen der Reform der Zentralregierung aus einem Zusammenschluss des MITI mit dem Wirtschaftsplanungsamt (経済企画庁, Keizai-kikaku-chō) und Abteilungen anderer Ministerien hervor. 

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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Organisation for Economic Co-operation and Development,OECD/Organisation de coopération et de développement économiques, OCDE
经济合作与发展组织(简称经合组织;英语:Organization for Economic Cooperation and Development,OECD)是全球36个市场经济国家组成的政府间国际组织,总部设在法国巴黎米埃特堡(Château de la Muette)。
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Organisation_for_Economic_Co-operation_and_Development.png
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;[2] englisch Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD; französisch Organisation de coopération et de développement économiques, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 37 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die meisten Mitglieder gehören zu den Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen und gelten als entwickelte Länder. Sitz der Organisation und ihrer Vorgängerorganisation, der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (englisch Organisation for European Economic Co-operation OEEC) ist seit 1949 Schloss La Muette in Paris.[3]
 
经济合作与发展组织(简称经合组织;英语:Organization for Economic Cooperation and Development,OECD)是全球36个市场经济国家组成的政府间国际组织,总部设在法国巴黎米埃特堡(Château de la Muette)。

経済協力開発機構(けいざいきょうりょくかいはつきこう)は、国際経済全般について協議することを目的とした国際機関公用語の正式名称は、英語では"Organisation[1] for Economic Co-operation and Development"(イギリス英語表記)、フランス語では"Organisation de Coopération et de Développement Economiques"。略称は英語ではOECD、フランス語ではOCDE

本部事務局はパリ16区の旧ラ・ミュエット宮殿フランス語版に置かれている。事務総長はアンヘル・グリア

The Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD; French: Organisation de Coopération et de Développement Économiques, OCDE) is an intergovernmental economic organisation with 37 member countries,[1] founded in 1961 to stimulate economic progress and world trade. It is a forum of countries describing themselves as committed to democracy and the market economy, providing a platform to compare policy experiences, seek answers to common problems, identify good practices and coordinate domestic and international policies of its members. Generally, OECD members are high-income economies with a very high Human Development Index (HDI) and are regarded as developed countries. As of 2017, the OECD member countries collectively comprised 62.2% of global nominal GDP (US$49.6 trillion)[3] and 42.8% of global GDP (Int$54.2 trillion) at purchasing power parity.[4] The OECD is an official United Nations observer.[5]

In 1948, the OECD originated as the Organisation for European Economic Co-operation (OEEC),[6] led by Robert Marjolin of France, to help administer the Marshall Plan (which was rejected by the Soviet Union and its satellite states).[7] This would be achieved by allocating United States financial aid and implementing economic programs for the reconstruction of Europe after World War II. (Similar reconstruction aid was sent to the war-torn Republic of China and post-war Korea, but not under the name "Marshall Plan".)[8]

In 1961, the OEEC was reformed into the Organisation for Economic Co-operation and Development by the Convention on the Organisation for Economic Co-operation and Development and membership was extended to non-European states.[9][10] The OECD's headquarters are at the Château de la Muette in Paris, France.[11] The OECD is funded by contributions from member countries at varying rates and had a total budget of €386 million in 2019.[2]

Although OECD does not have a power to enforce its decisions, which further require unanimous vote from its members, it is recognized as highly influential publisher of mostly economic data through publications as well as annual evaluations and rankings of members countries.[12]

L'Organisation de coopération et de développement économiques (OCDE) est une organisation internationale d'études économiques, dont les pays membres — des pays développés pour la plupart — ont en commun un système de gouvernement démocratique et une économie de marché. Elle joue essentiellement un rôle d'assemblée consultative1.

L'OCDE a succédé à l'Organisation européenne de coopération économique (OECE) issue du plan Marshall et de la Conférence des Seize (Conférence de coopération économique européenne) qui a existé de 1948 à 1960. Son but était l'établissement d'une organisation permanente chargée en premier lieu d'assurer la mise en œuvre du programme de relèvement commun (le plan Marshall), et, en particulier, d'en superviser la répartition2.

En 2020, l'OCDE compte 37 pays membres et regroupe plusieurs centaines d'experts. Elle publie fréquemment des études économiques et sociales — analyses, prévisions et recommandations de politique économique — et des statistiques, principalement concernant ses pays membres.

Le siège de l'OCDE se situe à Paris (16e), au château de la Muette. L'organisation possède également des bureaux dans plusieurs autres métropoles, notamment à Berlin, Mexico, Tokyo et Washington.

L'Organizzazione per la cooperazione e lo sviluppo economico (OCSE) – in inglese Organization for Economic Co-operation and Development (OECD), e in francese Organisation de coopération et de développement économiques (OCDE) – è un'organizzazione internazionale di studi economici per i paesi membri, paesi sviluppati aventi in comune un'economia di mercato.

L'organizzazione svolge prevalentemente un ruolo di assemblea consultiva che consente un'occasione di confronto delle esperienze politiche, per la risoluzione dei problemi comuni, l'identificazione di pratiche commerciali e il coordinamento delle politiche locali e internazionali dei paesi membri[1]. Ha sede a Parigi nello Château de la Muette[2].

Gli ultimi paesi ad aver aderito all'OCSE sono la Colombia (28 aprile 2020),la Lettonia (1º luglio 2016) e la Lituania (5 luglio 2018), per un totale di 36 paesi membri.

La Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económico1​ (OCDE) es un organismo de cooperación internacional, compuesto por 37 estados,34​ cuyo objetivo es coordinar sus políticas económicas y sociales. La OCDE fue fundada en 1961 y su sede central se encuentra en el Château de la Muette en París (Francia). Los idiomas oficiales de la entidad son el francés y el inglés.2

En la OCDE, los representantes de los países miembros se reúnen para intercambiar información y armonizar políticas con el objetivo de maximizar su crecimiento económico y colaborar a su desarrollo y al de los países no miembros.

Conocida como «club de los países ricos»,56​ a partir de 2017, sus países miembros comprendieron colectivamente el 62,2 % del PIB nominal global (US$49,6 billones) y el 42,8 % del PIB global (Int US$54,2 billones).7

Организа́ция экономи́ческого сотру́дничества и разви́тия (сокр. ОЭСР, англ. Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD) — международная экономическая организация развитых стран, признающих принципы представительной демократии и свободной рыночной экономики.

Создана в 1948 году под названием Организа́ция европе́йского экономи́ческого сотру́дничества (англ. Organisation for European Economic Co-operation, OEEC) для координации проектов экономической реконструкции Европы в рамках плана Маршалла.

Штаб-квартира организации располагается в Шато де ла Мюетт, в Париже. Генеральный секретарь (с 2006 года) — Хосе Анхель Гурриа Тревиньо (Мексика). Руководящим органом ОЭСР является совет представителей стран — членов организации. Все решения в нём принимаются на основе консенсуса.

По данным на 2011 год, в странах ОЭСР проживало 18 % населения мира[2].

 

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SEIKO
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Seiko Epson
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Yasukuni-Schrein
 https://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Jing20Guo20Shen20She20.JPG

Der Yasukuni-Schrein (jap. 靖國神社, Shinjitai: 靖国神社, Yasukuni-jinja; „Schrein des friedlichen Landes“) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Chiyoda, Tokio in Japan. Hier wird der gefallenen Militärangehörigen gedacht, die während und seit der Meiji-Restauration von 1868 auf der Seite der kaiserlichen Armeen ihr Leben ließen, untergeordnet aber auch der Gefallenen aller Nationen, einschließlich der Kriegsgegner.

靖国神社是位于日本东京都千代田区九段坂的一座神社,奉明治天皇之谕而建。该神社供奉自明治维新时代以来为日本战死的军人及军属,大多数是在第二次世界大战(1937-1945)及太平洋战争(1941-1945)中阵亡的日军官兵及三万名台湾高砂义勇军等日本兵。靖国神社在第二次世界大战结束前一直由日本军方专门管理,是国家神道的象征。在二战后,遵循战后宪法政教分离原则,改组为宗教法人

自明治天皇开始,靖国神社成为日本天皇唯一鞠躬的对象。1978年之后,因第二次世界大战14名日本甲级战犯入祠靖国神社引起争议,此后天皇便未参拜此神社。

事实上靖国神社并没有设置灵位,只有名册,一律平等。例如甲级战犯的灵位和骨灰另安置于殉国七士庙

[ 声明 ]

益祚学院是一个非政治性网站,请读者在阅读时自己把握心态和文章内容,以免被误导。

多年来,参拜靖国神社已成为部分日本政客拉拢选民、展示右翼思想的秀。日本政客的参拜影响了日本与中国、韩国等亚洲国家之间的关系。

 

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Präfektur Shizuoka
静冈县(日语:静岡県/しずおかけん〔しづをかけん〕 Shizuoka ken)是日本的一个县份,位于本州中部太平洋沿岸的东海地方,县厅位于静冈市,县内有滨松市、静冈市两个政令指定都市。静冈县的辖区范围包括历史上令制国中的骏河国、远江国全境和伊豆国的大部分地区(不含伊豆群岛地区)。现在静冈县也可以大致以富士川、大井川为界分为三个地区。不同的地形环境和历史背景使得静冈县三大地区在文化、经济上有较大不同,县内一体性较低。但另一方面多样的地理、文化特征和地处东西日本分界线的位置使得静冈县有“日本的缩图”之称。温暖多日照的气候和靠近大消费市场的地理位置使得静冈县农业发达,茶叶、柑橘等农产品的产量位居日本前列。同时静冈县在日本工业中也有重要位置,是本田技研工业、铃木、雅马哈等日本代表性大企业的诞生地。日本东西交通的大动脉,东京和大阪之间的东海道有相当部分途径静冈县,使得静冈县是日本的交通要地。

静冈县(日语:静岡県しずおかけん〔しづをかけん〕 Shizuoka ken */?)是日本的一个县份,位于本州中部太平洋沿岸的东海地方,县厅位于静冈市,县内有滨松市静冈市两个政令指定都市。静冈县是日本人口第十多的县,人口大多居住在东海道新干线沿线的带状地区[1]:214。静冈县的辖区范围包括历史令制国中的骏河国远江国全境和伊豆国的大部分地区(不含伊豆群岛地区)。现在静冈县也可以大致以富士川大井川为界分为三个地区。不同的地形环境和历史背景使得静冈县三大地区在文化、经济上有较大不同,县内一体性较低。但另一方面多样的地理、文化特征和地处东西日本分界线的位置使得静冈县有“日本的缩图”之称。温暖多日照的气候和靠近大消费市场的地理位置使得静冈县农业发达[1]:239茶叶柑橘等农产品的产量位居日本前列。同时静冈县在日本工业中也有重要位置,是本田技研工业铃木雅马哈等日本代表性大企业的诞生地。日本东西交通的大动脉,东京大阪之间的东海道有相当部分途径静冈县,使得静冈县是日本的交通要地。

Die Präfektur Shizuoka (jap. 静岡県, Shizuoka-ken) ist eine japanische Präfektur. Sie liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Ihre Verwaltung hat ihren Sitz in der gleichnamigen Stadt Shizuoka.

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Kuju-Yumedai-Hängebrücke
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Universität Kyūshū
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Kyūshū
九州(日语:九州/きゅうしゅう )是位于日本西南部的岛,为日本本土四岛之一,也是日本的第三大岛,面积36,782.37平方公里,次于本州和北海道,比四国大。九州北部远贺川注入日本海,中北部筑后川注入有明内海,东部大野川、五濑川、耳川及大淀川注入濑户内海。九州的海岸线曲折多弯,形成不少零碎岛屿,九州的海岸除宫崎日南海岸较平直外,其余曲折异常,多内海及港湾。
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Kyūshū (jap. 九州, anhören/?deutsch „neun Provinzen“) ist mit einer Fläche von 36.782,35 km²[1] und 13 Mio. Einwohnern die drittgrößte und zweitbevölkerungsreichste Hauptinsel Japans. (Stand 1. Dez. 2014)

Zur Region Kyūshū werden weitere, kleinere, Inseln gezählt, oft auch die Inseln der Präfektur Okinawa.

Ihr Name stammt von der ursprünglichen Unterteilung der Insel in neun Provinzen (ChikuzenHizenChikugoHigoSatsumaŌsumiHyūgaBungo und Buzen). Historische Namen für Kyūshū sind:[2]Kyūkoku (九国, deutsch: „neun Länder“), Chinzei (鎮西, deutsch: „befriedeter Westen“) und Tsukushi-no-shima (筑紫島, deutsch: „Insel von Tsukushi“).

Die Insel Kyūshū ist die südlichste der vier Hauptinseln Japans. Kyūshū ist sehr gebirgig. Auf ihr befindet sich der Aso (1592 m) (japanisch 阿蘇山, Asosan), der aktivste Vulkan Japans. Andere aktive Vulkane sind der Sakurajima jap. 桜島 (bei Kagoshima) und der Unzen-Dake jap. 雲仙岳 (bei Nagasaki).

Zur Region, ohne die Präfektur Okinawa, gehören zudem 2159 weitere Inseln mit einer Gesamtfläche von 5450 km².[3]

Im Norden befindet sich die Koreastraße, im Westen das Ostchinesische Meer, im Süden der Pazifische Ozean und im Osten die Seto-Inlandsee. Als Teil der Seto-Inlandsee trennen im Norden nur die teilweise lediglich 600 Meter Breite der Kammon-Straße Kyūshū von der Insel Honshū, im Nordosten die Hōyo-Meerenge und die Bungo-Straße Kyūshū von der Insel Shikoku. (Die Bungo-Straße wird nicht immer zur Seto-Inlandsee gezählt.) In Westkyūshū befinden sich mit der Ariake-SeeYatsushiro-See und der Ōmura-Bucht große Wasserflächen, die über Meeresengen mit dem Ostchinesischen Meer verbunden sind. Der Aso-Kujū-Nationalpark beinhaltet den Aso, einen der aktivsten Vulkane Japans, sowie den Kujū-san jap. 九重山.

Insgesamt gibt es auf der Insel Kyūshū 27 Vulkane. Diese Region Japans ist also sehr reich an vulkanischer Aktivität. Zu diesen Vulkanen zählen in alphabetischer Reihenfolge:[4]

Asosan (japanisch: 阿蘇山 Asosan), Aira Caldera (jap.: 姶良カルデラ Aira Carudera), Ata Caldera (jap.: 阿多カルデラ Ata Carudera),

Fukue-Volcanic-Group (jap.: 福江火山群 Fukuekazangun), Futago-Volcanic-Group (jap.: 両子火山群 Futagokazangun),

Haneyama (jap.: 万年山火山群 Haneyamakazangun), Himeshima-Volcanic-Group (jap.: 姫島火山群 Himeshimakazangun), Hohi-Volcanic-Group, Hokusatsu-Plateau (jap.: 北薩火山群 Hokusatsukazangun),

Ibusuki-Volcanic-Field (jap.: 指宿火山群 Ibusukikazangun), Iki-Volcanic-Group (jap.: 壱岐火山群 Ikikazangun), Imuta (jap.: 藺牟田 Imuta),

Kakuto Caldera (jap.: 加久藤カルデラ Kakuto Carudera), Kinpōsan/Kinbōsan (jap.: 金峰山 Kinpusan), Kirishimayama (jap.: 霧島山 Kirishimayama), Kujūsan (jap.: 九重山 Kujuusan), Kurose (jap.: 黒瀬 Kurose),

Ojikajima-Volcanic-Group (jap.: 小値賀島火山群 Ojikajimakazangun),

Sakurajima (Aira Caldera) (jap.: 桜島 Sakurajima (姶良カルデラ Aira Carudera)), Satsuma-Maruyama (jap.: 薩摩丸山 Satsumamaruyama), Sendai (jap.: 川内 Sendai), Sone (jap.: 曽根 Sone), Sumiyoshiike & Yonemaru Maars (jap.: 米丸・住吉池 Yonemaru Sumiyoshiike),

Tara-Dake (jap.: 多良岳 TaraDake), Unzen-Dake (jap.: 雲仙岳 Unzen Dake), Yabakei (Shishimuta Caldera) (jap.: 猪牟田カルデラ Shishimuta Carudera) und Yufu-Tsurumi (jap.: 由布・鶴見 Yufu Tsurumi)[5

九州(日语:九州きゅうしゅう Kyūshū */?发音)是位于日本西南部的,为日本本土四岛之一,也是日本的第三大岛、世界第37大岛[2],面积36,782.37平方公里[3](2016年10月1日统计),次于本州北海道,比四国大。古名筑紫岛(《古事记》)或筑紫洲(《日本书纪》)。其北面的关门海峡将九州和本州分隔,而东北面则隔丰后水道与四国相对。近代为日本重工业的重要基地之一,今日则是日本高科技产业的主要集中地。广义上的九州则指九州地方,或称九州、冲绳地方,包括九州的大分县宫崎县福冈县佐贺县长崎县(含五岛列岛对马岛)、熊本县鹿儿岛县(含大隅群岛奄美群岛)等7县、以及琉球群岛上的冲绳县,为日本八大地理分区之一,推计人口12,522,873人(2024年3月1日)或13,992,042人 (2024年3月1日包括冲绳县),面积3.79万平方公里[3]

九州北部远贺川注入日本海,中北部筑后川注入有明内海,东部大野川五濑川耳川大淀川注入濑户内海

由于整个日本列岛位处于欧亚大陆板块菲律宾板块之间,这两个活跃板块活动令九州以至全日本的地形显得破碎。九州的海岸线曲折多弯,形成不少零碎岛屿,九州的海岸除宫崎日南海岸较平直外,其余曲折异常,多内海港湾

九州的河流短促,多山而少平地,山丘地就占了全岛的85%,在大分县境内的久住山1,788米(5,866英尺)为全岛的最高点;在九州中部的熊本县境内,为著名的阿苏火山所在地。

九州北部有筑紫平原(筑后川流域),中部有熊本平原,东部有宫崎平原

 

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Nationalmuseum Kyushu/きゅうしゅうこくりつはくぶつかん
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